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nur von kurzer Dauer. t / e e f. fuͤr und wider die Katholiken, verhandelt, wo⸗

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der Spitze der Verwaltung und das an. n M

nicht uͤbereinſtimmen werde. Lord nicht . z de Bittſchrift der Univerſitat Orford in einer mehr als onvocation, und zwar mit einer Majorität eſchloſſen worden ſez.

des Unterhaufes vom 19. Febr. war Zuerſt wurde ebenfalls nur uͤber

r hire e. von 3 gegen

Auch die Sitz

Herr O Neil anzeigte, er werde am naͤchſten Montage

zohl faͤr als wider die Frage, dem Hauſe ertheilt werden ll; und zwar mit einer Speriſieation der Ortsnamen, der later ch iſte⸗ und der Einwohnerzahl jedes Platzes, damit hieraus genauer erſehen werden könne, wie eigentlich die Ge—

. antragen, daß eine Ueberſicht ſammtlicher Petitionen,

ſinnung im Lande, für oder wider die Emancipation, ſey. 2 . demmãch ſt verſchiedene, nur lorales Intereſſe ha—

ande verhandelt, worauf ſich das Haus in ei— e n. 89 für Mirtel und Wege verwandelte. Es wurde

darin beſchloſſen, daß 1 Millionen, die früher fuͤr den Dienſt vom Jahre 13 3 votirt werden, jetzt auf das Jahr 18259

übertragen werden ſollen, Ein anderer Antrag zur Bewilli ; ö ven 60,090 Pfd., Sterl. zur Bezahlung der Hebo

we, ſo wie von 4 Nillionen Pfd. nachtraͤglich fuͤr die

willigt. Die Verhandlungen des Oberhauſes am I19ten wa⸗

Miniſterium den aaßregeln verdien⸗

. J oder ein ſ. Land, ſondern ob es ein uneiniges oder ein kin g, feyn ſolle? = Auf den Antrag des Herzogs von irn ton ward die Bill wegen Unterdrückung gefahrſicher Ver tine in Irland zum zweitenmale verleſen und beſtinm nt. daß ſie an ſelgenden 3. dungs, E eincn gehen ſol.. London, 20. 8 Die Seſundheit St. Mae ft laßt nichts zu wünſchen übrig. Der Herzog von Cumnberlal .

kchrte geſtern nach London zurück, nachdem er Tages ud von Windſor aus J. 9 der Heriogin von 2 in Vagfhot Park einen Beſuch abgeſtartet harte.

Die Königin von macht häufige Spazier⸗Fahr⸗

v. lien, worauf er ſi

dem Kaiſer von Braſilien, . ich ſogleich nach Lon, e begab, und Conferenzen mit dem Marguis von Pal— mella und

denſe = rr. a. Vorgeſtern hielten die Mitglieder des Geheimen Raths

eine irn, und heute verſammelte ſich das Cabinet igen Amte. . 3 am Geburts⸗Tage Sr

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Am 12ten, als Geburt Sage Sr. Majeſtät des gen, r, Oeſerreich, harte irſt ſterham r gr f Zeſter reicher zur Mittags Tafel ver ſainmeſt.

Der Herzog und die Herzogin von Glouceſter ſind hier angekommen, um für einige Zeit hier zu bleiben. ;

Viscount Melnille muß, einer ernſthaften Unpäßlichkeit wegen, das Zimmer hüten; nach den lekten Nachtichten in— deſſen iſt er in zunehmender Beſſerung. en

Der Courier widerſpricht auf das Beſtimmteſte der Behauptung eines Morgenblattes, daß dre Caraller ie Re⸗ gimenter Befehl erhalten hatten, nach Irland zu marſchiren.

eri Bexley te, der edle Lord (Clare) habe es, unbezweifelt, weil g ſewußt, uͤberſehen, zu bemerken, daß die vorlie⸗

Weizen.

des voriges Jahres wurde, ohne Weiteres, be,

die Pforte gemachten

; . und Liſſ . . n ,,

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in allen Theilen des Reiches die groͤßte ,,

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klagenswerthe Lage zu erleichtern. . Am Getreide⸗Markt dauerte die Stille fort, und die Verkaͤufer ſcheinen einzuſehen, daß ſie ſich zu niedrigeren

Preiſen werden eutſchließen muͤſſen, ſeldſt faͤr den 63

Auch in Gerſte ward wenig umgeſetzt; fuͤr beſte Malßgerſte konnte man nur 34 Shill. den Quarter bedingen. In Hafer ward nichts gemacht. Angebracht wurden; aus England: 2100 Q. Weizen, 5950 Q. Gerſte, 17,400 Q. Hafer, und J300 Sacke Mehl: vom Auslande: S65h0 Q. Weizen und 150 Q. Gerſte; aus Irland: 7950 Q. Hafer. Am Geldmarkte iſt das Disconto von 3 auf 4 pt. geſtiegen; die Flauheit in den Fonds hat ſich vermindert.

Deutſch land. . 9

Manchen, 22. Febr. Das ſchon ſeit laͤngerer Zeit ver= breitete Gerücht von dem bevorſtehenden Erſcheinen der Gedichte Sr. Maj. des Königs wird, jetzigem Vernehmen nach, in wenig Wochen in Erfuͤllung gehen. Dieſelben ver⸗

breiten ſich, dem Verlauten zufolge, uͤber die letzten zwanzig

Jahre, und behandeln ſowohl große Begebenheiten der Zeit, als alich merkwürdige Erſcheinungen im Gebiete der Kunſt und des offentlichen Lebens, desgleichen Begegniſſe aus dem Leben des erhabenen Dichters ſelbſt, und Vieles, was uͤber Seine Art zu denken und zu fuͤhlen ein helleres Licht ver⸗ breitet, und den reichen und tiefen Geiſt, der in Ihm wal⸗ tet, dem Verſtändniſſe der Zeitgenoſſen naher bringen wird.

. Türkei.

Ein von der Zeitung mitgetheiltes Pr vat⸗Schreiben aus Kouſtantinopel vom 26. Jan. ent

Folgendes: „Während die öffentliche Aufmerkſamkeit auf de

Gang der Verhandlungen zur Beendigung der Griech ſchen Angelegenheiten und auf die Folgen des von Rußland gegen friedlichen Schrittes gerichtet war, und man keine Nachrichten von Kriegsereigniſſen erwartete,

verbreitete ſich am 183ten d. plötzlich das Gerücht von einem

durch die Tuͤrken bel Kuslidſcha am Fuße des Balkans er

fochtenen, doch nicht bedeutenden Vortheile. Die nähern Umſtande, welche zeither daruͤber bekannt geworden, ſind fol⸗ gende: Am 13. Jan. uͤberfiel eine Abtheilung Tuͤrkiſcher Trup= pen unter Anführung Ibrahim Paſcha's den von den Ruſ⸗— ſen beſetzten Ort Kuslidſcha, vertrieb ſie aus den vor deſſen Eingauge angelegten Verſchanzungen, und noͤthigte die 3 zung, ſich in die Moſchee zurück zu ziehen, wo ſie ſich hartnäckig vertheidigte, bis das Gebäude durch das Tuͤrkiſche Feuer in Brand geſteckt ward, und die darin eingeſchloſſenen Nuſſen ent⸗ weder durch das Schwerdt oder in der Flamme ihren Tod fanden. Man ſpricht auch von einem Angriffe der Türken auf Pravodi, doch mangeln hierüber noch beſtimmte Berichte. Vom Kriegs-Schauplatze in Aſien verlautet noch nichts uber den Wiederanfang der Feindſeligkeiten, wohl aber uber den Anmarſch bedeutender Verſtärkungen zu der unter der An⸗ r,, Paſcha's bei Erzerum ſich ſammelnden Ar— mee. ie Pforte hat, wie es heißt, auf die ihr von Seite Frankreichs und Englands gemachten Eröffnungen in Betreſſ der Pacifikation Griechenlands erwiedert: ſie ſey bereit, auf die in dem Einladungs-Schreiben des Reis-Effendi an die Botſchafter dieſer beiden Mächte, nach Konſtantinopel zurück zu kehren, ausgeſprochenen Grundlagen, die ſich auf das Pro- tocoll vom 16. Nov. 1827 beziehen, weitere Verhandlungen anzuknüpfen, welche, wenn nicht in Konſtantinopel ſelbſt, auf einer von den Prinzen-Inſeln oder an einem andern nicht weit von der Hauptſtadt entlegenen Orte eröffnet wer— den konnten. Mittlerweile ſoll die Pforte verſprochen haben, wahrend des Ganges der Unterhandlungen keine Feindſelig⸗ keiten gegen Morena und diejenigen Inſeln, welche die Maͤchte unter ihren Schutz geſtellt haben, auszuüben. = ö Am 24. d. M. hat die Karavane der Wallſa)rter nach Mela

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