Er Beziehung ertheilt hatten (die vor —— Zeit ſtatt gefundene

Ordnung geſchritten.

keinem 2 Hr. Viennet noch uͤber die Ei

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les, was ihre Dienſtleiſtungen und ihre Verwaltung be— trifft, Bericht erſtattet, und unter meiner perſoöͤnlichen Ver⸗

ekte), und die ich, was

X . Len, 1

Summe von

erheblichen Intereſſe.

dd, , ,,, nklageſtan un ; ;

83 ſo 29 aller hoͤhern Q en Finanz⸗Mini⸗ langt, Bericht abſtgtten. Kaum aber hatte! it

ĩ Ver ſamm⸗ den Namen Schirmer vernommen ü ö Aufbruch ſtatt fand, und Alles ſo ort 2 6 emeiner

der naäͤchſten Sitzung ſollte uͤber die Cvorgeſtern 2

tion des Herrn Marchal be . man den Commiſſions-Ber Entwürfe wegen der T dener 8 c, rr Auber wir wie es heiß * , liedes des Inſtit b . . kurs eine erledigte Stelle neu zu beſetzen? di Fran dfiſche Academie, die Stelle des Hrn. Auger; die Acuhden ie der ſſſenſchaften, G die Academie ſchriften, die Gail, und die fare, , fe, ee, ,, n ner „Kaum iſt die Nachticht don dem Tode des Papſtes ler ingeganga n, außer der Me ſagzt das Ehamres ö hat die öffentliche Stimme ihm auch ſchon einen Nach ölger gegeben; man ſpricht von dem Cardinal Gin tin an 6, von Imola, als dem Candidaten Oeſterreichs und . dem Cardinal Macchi, Legaten von Ravenna, welcher * Zeit Päpſtlicher Nuntius am hieſigen Hofe war, als dem Candidaten Frankreich Paris, 23. Febr. Der Erzbiſchof von Paris hat bei

Der

der eſſager des Cham bres nimmt ſie des, von

Gazette de France angegriffenen D s einem Aufſatze an, aus dem wir Folgendes entlehnen . Gazette behauptet von jenem Geſetze, daß es ſich mit der

moraliſchen Wirkung des Zweikampfes gar nicht beſchäft. die Rechte Gottes und des Fuͤrſten waͤren darin nich ruͤckſichtigt und nur die zufaͤlligen Umſtände, nicht abe Duell an und fuͤr ſich, habe man in Erwaͤgung gezogen. Wir wollen uns damit begnuͤgen, e unterſuchen, wie die fruͤhe⸗ ren Geſetze uͤber das Duell

verbeſſert werden ſollen. Die juriſtiſche Anſicht der Gerichts⸗ hoͤfe uͤber das Duell war getheilt; ſollte man es als Selbſt⸗ mord beſtraſen, oder es als eine That betrachten, die von dem Geſetze nicht als Verbrechen qualificirt wird. Widerſprechende Urtheile der Gerichte machten eine Ergaͤnzung der Geſetze noth⸗ wendig. Was konnte die Regierung unter dieſen Umſtaͤnden thun? Entweder die Geſetzgebung in dem Sinne einer einſeitigen juriſtiſchen Anſicht auslegen, oder eine neue, unſeren Sitten entſprechende und das eee nn efe hende Maaßregel in ,. bringen. Die Reg entſchloſſen. Zunaͤchſt iſt die Straffaͤlligkeit des Zweikam— pfes feſtgeſtellt worden; man hat es unter die beſtimmten, durch das Geſetz beſtraften Vergehen, gerechnet. Die Sache muß bei den Aſſiſenhöͤfen anhängig gemacht werden, und

den. Das Geſetz erlaubt den Aſſiſen, die That für eine zu

ſchreibt fur dieſen Fall eine Strafe vor, welche zur Unter— druͤckung eines Duells hinreichend iſt. Je trauriger die Folgen eines Zweikampfes ſind, deſto ſchwieriger wird auch die Entſchuldigung, und das Geſetz ſchreibt dann die Strafe buͤrgerlicher und politiſcher Degradation vor. Es iſt nothwendig, die aus einem falſchen Ehrgefuͤhle und

fflichten entſprungenen Verbrechen durch den Verluſt des

enuſſes der Ehre und der Vortheile der en,, ſtrafen. Man wirft dem Geſetze vor, es bewahre nicht di Rechte Gottes und des Fuͤrſten. Wir verſtehen dieſen Ein⸗ wand nicht. Ferner ſagt man, das Duell an ſich ſey nach dem Geſetz Entwurfe ſo gut als nichts; nur die Neben- Um⸗ ſtaͤnde würden dabei beſtraft. Das iſt ein Irrthum; in je— dem Falle wird der Zweikampf als ein zu entſchuldigender

war, ſo iſt der Verluſt der buͤrgerlichen und politiſchen Rechte die Folge. Betrachtet man das Duell als einen abſoluten

Mord, ſo kann es allerdings ſcheinen als ob das Syſtem

des Geſetz, Entwurfes die Vorſchriften des gemeinen Rechtes überſchreite; aber iſt der Zweikampf nicht ſelbſt ein Verbre⸗ chen, das eine Ausnahme vom gemeinen Rechte macht?“

uber die Wendung, welche die Anklage gegen die vorigen in der Deputirten-⸗ Kammer genommen hat. 3

; zoſitſon des Herrn Salverte, in der Form, wie dieſelbe

vorgelegt worden, fuͤr unzuläſſtg erklärt habe. Die Gazette de France dagegen triumphirt, und will in dem Beſchluſſe der Kammer den Beweis finden, daß ſich gegen das Villsle— ſche Miniſterium auch nicht der mindeſte Tadel habe auffin— den laſſen. Der Conſtitutionnel macht ihr indeſſen be⸗ merklich, ſie möge ja nicht zu früh frohlocken, da die Lage der Dinge noch jetzt immer dieſelbe ſey, die ſie am Schluffe der vorigen Sißung geweſen, indem Hr. Labbey de Pon pikres ſeine Propoſition nur unter dem ausdrücklichen Vor⸗ behalte zuruͤckzenommen habe, ſie eheſtens wieder zur Sprache zu bringen.

part. des Lot) niedergelegt, worin ſie gegen die Aufnahme des bekannten Hrn. Syrleys de Mayrinhac proteſtiren, in⸗ dem bei deſſen Wahl notoriſch einige 40 falſche Wahler fur ihn mitgeſtimmt hatten. .

Einem Beſchluſſe des hieſigen Polizei-⸗Präfekten zufolge,

Gelegenheit des Todes Leos XII. und der Wahl eines neuen Papſtes oͤffentliche Gebete angeordnet.

;

muͤſſen alle hier beſtehenden ſogenannten Geſellſchafts⸗Thea⸗ ter, die von der Regierung nicht autoriſiet ſind, und

Herr Mauguin hat auf das Buͤreau der Deyutirten⸗ Kammer die Bittſchrift mehrerer Wähler von Figeae (De⸗

eſchaffen waren, und wie ſie

egierung hat ſich zu dem letztern

diefe haben das Urtheil zu fällen, und die Strafe anzuwen⸗ entſchuldigende zu erklaͤren, und unſer peinliches Geſetzbuch .

aus einer unrichtigen Vorſtellung von den geſellſchaftlichen

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Mord betrachtet, es werden Beſſerungsſtrafen angewendet und wenn die That von erſchwerenden Umſtaͤnden begleitet

Die oͤffentlichen Blatter ſind voll von Betrachtungen

ale Parthei tadelt den Miniſter des Junern, daß er die