* Aſſociat

, , 63 1 wurde, wenn nicht auch he J 0 ö 36. * . 2 P ? n. . 86 4 Jahren .

Aſſociotion lt, die in ihrer ung des Geſetzes in ihrer Wid h . gegen die e , Legislatur r den Jac

obiner-Club der Franzöͤſiſchen andern Verein aber könne man

n, die ſich ſogar eine Gewalt uͤber da Parlament an gem aßt habe, vergleichen. Jedes einzelne Mit⸗ glied derſelben ſollte man eigentlich fuͤr die Ungerechtigkeiten,

die ſich das Ganze erlaubt, zur Verantwortung ziehen. Die

dabei ein

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mit Recht zurufen können; „Et iu, Brute!

Orange⸗Clubs dagegen ſeyen durchaus mit keiner Gefahr fuͤr 2 land verbunden; haͤtten im Gegentheile die Regie⸗ rung ſowohl, als das Volk, vor der Uebermacht der Aſſocia⸗ tion beſchützt. Mit dieſer Meinung erklärte ſich Lord Teynham in direetem Widerſpruche, indem er bewies, daß eben die Orangiſten zu e, . die erſte Urſache

. ö noch der Graf von Guilford ſeine 2 267 ſprach no alle Conceſſionen, und ſeine

de e g, e , ö. ö 1 is das ahnliche lie ö

rei. r Enthuſiasmus theilte ſich bald den Braf— en Limerick, Tipperary und Kerry mit, und meilen, ſah, man die Flammen emperlodern. Die Landleute über „ihrer Freude in dem Glauben, daß Herr O Tonneſt ei * im Parlament eingenommen hatte. . Die Times enthält ein Schreiben des Lord Kenyon s an die Proteſtanten von Großbritanien, in welchem er ſie auf das Dringendſte auffordert, ſich dei jelt im Parlament vorgeſchlagenen Maaßregel zu Gunſten der Kathollken kraͤf⸗ tig zu widerſetzen. . Der Vetrag der in der Bank von England nachgebli benen faͤlligen und nicht verlangten Dividende bis zum zten Januar d. J. belief ſich auf 1,206,878 Pfd., und der Be— trag der nicht eingeforderten Lotterie⸗Gewinne auf 2510 Pfd. Von dieſen Summen waren der Regierung 1,ů1 12,463 Hyd. vorgeſchoſſen worden. Der Betrag der, für den Ankauf von Stocks zur Tilgung der Nationalſchuld in einem Jahre ein— genommenen und ausgegebenen Summen war 4,528,935 Pfd.; die Zinſen davon betrügen 136,077 Pfd. ö . Da die Kanaͤle wieder offen ſind, ſchreibt man aus Mancheſter, ſo zeigen ſich in dieſer Woche wieder ziemlich viele Waaren⸗Känfer am Markt, wodurch es in Geſchäften

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gung gegen

u , , 3 . ſo wie , in der Geſinnung einiger Volks- Nepräſentanten ſtatt gefunden habe. r die Hauſe vorzulegende Frage., ſagte der Graf, „in der Affir— mative entſchieden, ſo dürfte man auch die alte GlockEs der St. Pauls Kathedrale umgießen müſſen; denn von ihren Äläugen wird geſagt, daß ſie zu gewiſſen Zeiten felbſt die Ohren der Schildwache erweichen, die auf den Wällen des Windſor,Caſtells auf und ab geht. Tritt aber das gefuͤrch⸗ tete Ereigniß ein, ſo würde man auch die Todten,Gloöcke der proteſtantiſchen Kirche, ſo wie der Rechte und Freiheiten des Volkes, damit läuten müſſen!“ Hört ! Dle Bill wurde darauf zum zweiten Male verleſen und das Haus vertagte

ſich nach 5 uhr. Die Sitzung des Unterhauſes vom 19. Febr. be—

Em. wiederum mit der Ueberreichung einer großen Menge

ittſchriften, ſowohl fuͤr: als wider die Katholiken. Es fand e zwar lange, doch ziemlich unerhebliche Unterhal— tt; dr. Leice ſter ſagte, der Herzog v. Wellington

ee, e,. ir fene und unumwundene n err chr, deer, ,

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4 ſo wie fuͤr

entf den ſi t, den Dank des gan 1 4 9 3 iz ö. = ſe die,, nova . ö nf daß ſie das ſie begonnen Ende bringen möchten. Lord Tu Lllamore die 2 an und warf es namentlich dem Hrn. Dawſon lnter Säanwn9. etair) bot, daß er zuerſt bei einem bekannten Mittags⸗ —— durch ſeine Aeußerungen das proteſtantiſche Gefühl er unde habe. die von dem ehrenwerthen Heren durch ſeine Bekehrung überraſcht worden, hätten ihm

( Gelachter)

Hume machte ſeinen (geſtern bereits , ,, 2 die bloße⸗ . man eine F

* . n, 29 ö u ,, , an in Schottland un Ländern muͤſſe in 2 daß der Schuldner im Begriff n. , Fuß zu fete ſelbſt in Canada je dies der all, * greife daher nicht warum ein Unterthan der Eolon iel enen Vor⸗ zug vor dem e nn , haben ſolle Er trug dem nach ſt daktauf an, daß dem Hauſe. Ueberſicht aller der ſen igen Perſonen vorgelegt werden l die in London, wahrend des vergangenen Jahres, Schulten halber Hr. Peel empfahl dem r erſt eine andere Maaß⸗ regel abzuwarten, die der General Fiseal im Begriff ſey,

-. e⸗ gniß zu bringen;

RNüäckſichts infelventer Schuldner, einzubringen. Der . der Schatzkammer ſuchte die Erlaubniß nach, eine Bill einbringen zu durfen, die Summe von 79,66

Pfd. Sterl., die ſich bisher in der ant von Irland den habe, auf 2 conſolidirten Fond zu übertragen. Dies

wurde bewilligt, worauf ſich das Haus um 8 Uhr vertagte.

London, 20. Februar. Vorgeſtern kamen der Herzog und die Herzogin 1 Elarence von Buſhy⸗Park hier au, und ſtatteten der Herzogin von Kent und der Prinzeſſin Sophia ihren Beſuch * Spaͤter wohnte der Herzog einer Verſammlung des Ausſchuffes des Schottiſchen Hospitals bei, und kehrte denſelben Abend mit feiner Gemahlin nach ſeinem Landſitze zuruck.

ese ſeKzt warden, Anzeige von der (bereits gemeldeten) interimiſtiſchen Ueber⸗

Water⸗Twiſt ward etwas theurer

lebhafter ging, ohne daß jedoch Preis-Erhshungen ſtatk fan— den. Auch nach geſponnenem Garn war ſtärkere Frage und rer bezahlt. Bedeutende Preis⸗ Erhoͤhungen laſſen 16 jedoch im Allgemeinen nickt erwarten.

Ein hier augekommenes Kauffahrteiſchiff, das Terceira am 31. Jan. verlaſſen hatte, brachte mehrere Miguel's als Paſſagiere mit.

r; Nieder lande. = Bruͤfſel, 22. Febr. Geſtern war hieſelbſt abermals bei der: Preußiſchen Geſandten Fhé dansant, dem Ihre Köͤ— nigliche Hoheiten der Prinz von Oranien, der Prinz und die Prinzeſſin Friedrich beizuwohnen geruhten. ilcberhaupt iſt uünſer Carneval äͤußerſt lebhaft, und es vergeht kein Tag, ohne zahlreiche Abend-Geſellſchaften. Dabei wird das Schauſpielhaus, das durch die Wahl ſeiner Stücke, das Verdienſt feiner Kuͤnſtler und die Schsnheit der Deco“ rationen zu den vorzuͤglichſten der Franzöſiſchen Buahne ge— hort, nicht vernachlaͤſſigt. Außerdein beſitzen wir noch kn einiger Zeit den . Victor, einen der beſten Schuler des unvergleichlichen Talma, der mit einigen Audern, ihm jedoch leider an Talent ſehr nachſtehensen Schauſpielern, wöchentlich in der Salle des benus arts Borſtelungen der Meiſterſtüͤcke der Franzoͤſiſchen Tragodie giebt. ; , Dent fich Lan d⸗ ; 13

Karlsruhe, 22. Febr. Hente Abend wird das feier⸗ liche Leichen- Vegangniß der hochſeligen Frau Markgräfin von Baden und die Beiſetzung in der Großherzoglichen Familien⸗ gruft zu Pforzheim ſtatt ſinden. 234

Fete lien . Neapel, 10. Febr. Am 5ten d. M. iſt Ihre Kaiſerl. . die Prinzeſſin von Salerno, geborne Erzherzogin von eſterreich, im achten Monat ihrer Schwangerſchaft von einem todten Prinzen entbunden worden. Bei dieſem traurigen Ereigniß hat der Koͤnigl. Hof indeſſen den Troſt, daß die

erlauchte Wochnerin ſich vollkommen wohl befindet.

nhänger Dom

? Port ung al. ; Londoner Blätter geben Mittheilungen aus der Liſ⸗

befun⸗

ſaboner Hof-Zeitung bis zum 8 Februar. Dom Miguel hat am zten un Pallaſt von Bempoſta eine oͤffentliche Audienz gegeben. Die Hof, Zeitung von demſelben Tage enthalt die

tragung des Kriegs-Miniſteriums auf den Herzog von daval. Auch ſind zwei Schreiben des we. . n dem einen macht er bekannt, daß das, auf Beſtrafung der Strahenraäuber ſich beziehende Decret vom Jahre 1838, auch auf jeden mit Gewalt vollzogenen Raub ausgedehnt werden ſolle. Im zweiten heißt es, daß, damit die in der Stadt und den Vorſtädten angeſtellten Patrouillen gehörig reſper⸗ tirt werden, Dom Miguel ſelbigen den Befehl ertheilt habe, ſowohl auf diejenigen zu ſenern die ſich ihnen widerſetzen wärden, als auch auf ſolche Perſonen, die, auf gewaltſamen Raub betroffen, hl, ſogleich ergeben, ſondern zu ent⸗ ſtiehen ſuchen. Das Gerücht von dem Beſtehen einer gro⸗ zen eonſtitutionnellen Guerilla in der 57 Tras/os⸗ Montes unter Major Serpa Pinto wird officiell fuͤr unge⸗

gründet erklart.

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