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chrere angeſchene Einwohner prateſtitten aher gegen Jeden 5. einer Seite, und . Re, e,

gab nach. Die Wahl der NVotablen für d die Stadt

Montevideo ging (nach dem 2 eines Au

genzeu⸗ gen) mit großer Ordnung vor Ale Einwohner vom 2m, e, an, 3 der Sklaven

Anſaͤſſigen, die noch kein Jahr in der Stadt wohnt .

ten das Stimm⸗Recht. Jeder Waͤhler überreichte ſeinen Stimm Zettel, ohne eine Bemerkung machen zu durfen, dem

l⸗-Seeretair, der den Namen des Gewaͤhlten laut aus⸗ —— 2 zuf dann der Zettel, von dem Nichter mit dem Anfangs⸗Buchſtaben ſeines Namens bezeichnet, in eine Urne geworfen wurde. Die Diſtriete im Innern waͤhlen 40 Ab— geordnete. Am 3. Nov. ſollte die erſte Verſammlung dieſer Deputirten zu St. Joſe eröffnet werden, um uͤber die Grund, lagen der zu bildenden Regierungsform zu berathſchlagen. Gleich nach der erſten Conſtituirung dieſes Congreſſes hört die Braſiliſche Regierung und Verwaltung im ganzen Ge— biete der Vanda oriental auf; ohne Zweifel wird dieſe ſich, wie alle andere vormaligen Spaniſchen Colonieen, zu einem Freiſtaate erklaren, und wahrſcheinlich den Namen der Cis⸗ platiniſchen Republik annehmen.“

Chin a.

Rortſetzung des in Nr. 56 abgebrochenen Artikels.) Die vierte Abtheilung der Truppen, aus den eingebornen Chineſen beſtehend, iſt außerordentlich vernachlaſſigt. Dieſe mit Recht ungluͤcklich zu nennenden Soldaten tragen die größte Laſt des Dienſtes, und genießen die wenigſten Vor, theile davon. Ganz eigenthuͤmlich aber hat ſich das Ver⸗ hältniß der oben erwahnten dritten Abtheilung des Heeres, der U ſheng ſchocha, geſtaltet. In Vergleich namlich mit der vierten Abtheilung genießen ſie feeilich mehr Achtung, aber gegen die beiden erſten Abtheilungen dez Heeres wer⸗ den ſie außerordentlich zuruͤckgeſetzt. Der Manſhuriſche Hof hat vergeſſen, welche Opfer, ſeyen ſie nun freiwillige oder nothwendige geweſen, ihm die Vorfahren die ſer Udſheng Tſchocha e . baben, als ſeine Vorfahren ſich des Chineſiſchen ches bemaächtigten, er hat vergeſſen, daß gerade dieſe, 8 er jetzt ſo zu unterdrücken ſucht, im ganzen Umfange er Regierungs Verwaltung ſeine Lehrer, ſeine Führer wa— * daß 1 te ef dem Throne ** Peking, den er ſich die ner erworben, durch die Geſetze, wel ie dem Reiche gaben, befeſtigt haben. Die anze wen s dem ö er,. . dere De n ,

aſſung in China iſt ihr dd e, gc. bei allen Gelegenheiten, und überall 22 6 i ,

man ihrer nicht mehr zu bedürfen glaube. ! X fahren hat in den Herzen der UÜof 2 2 eines geheimen und gefährlichen Unwiſſen; entzündet, und 9 ihm iſt der erſte Grund jener uber ganz China ſich ausbleſth d . Revolution zu ſuchen, von der Europa in der neueſten Zei enden Kunde erhielt, und welche, wenn auch für den ern,, an 2 Stellen unterdrückt, ſich doch an D. * men Arbeiten er e e Test, weren Zrecn wdr 9 den Sturz der Nanſhuriſchen naſtie iſt. tes Zi Die Verbeſſerung des ſchlechten Zuſtandes und. elender zer geren huren, in Verglech e, * ĩ ſeher waren, iſt übrigens der Gegenſtand * ain. * ſie , DVeſſerung nicht ſichtbar, ein Beweis . ſt . ſchon eingewurzelt iſt. Höchſt unterrichtend un 29. lie . n Be 3 hierauf iſt ein Deeret das Kaiſer D en 8 hten ö re ſeiner Regierung vom 17ten ö * nats ; . und bezei d die Verhaitniſfe des Ganzen Iten eichnen mich unwerth ſcheint. Es lautet hie ene ml liheiinns „In dieſen Tagen iſt von dem Der- ef lchaber 8 Truppen, General Lebao, ein Bericht qangegen , er e er unter andern vorſtellt, daß die ihm u nn. P ee ſegenannten ausgewählten, Corps zuge fend? n 437 ien, nebt. ihren. Beamten, bei allen ihren Mängeln in der Kriegswiſſenſchaft, von ihm gänzlich untauglich ur Ertt. gung der Anſtrengungen, und Beſiegung der Gefahren 2 mit den Kriegs Unternehmungen gern, * t

; ĩ knüpft ſind nden worden. Aus dieſen Gründen ha verknup ; fer, ſie wieder nach Peking zurüickfuſchicken 23 i 63 23

un behalten, wo ſie nicht nur gar ke ch . haben, ſondern auch den aun 3 k 5 erniß ſeyn würden. Ueberdies bittet er, daß ſie, nach ihrer ruft in der Hauptſtadt, den oberſten Vorgeſetzten dieſes Corps übergeben würden, damit dieſe es Aber ſich nahmen ihnen auß gehörige Art die Kriegs Exercitien zu lehren, in wel chen ſie, zur Schande ihres Standes, ſich ſo ganzlich unacht⸗

tauglich.

der Truppen,

uli 1800), was ſo dat ae e g g. des ſten Mo⸗

.

2

gezeigt haben. Hieraus kann man deutlich einſehen, Manſhuren ganz untauglich zu kriegeriſchen geworden ſind. Hieran iſt nichts ande daß ſie in Friedens Zeiten niemals zu Kriegs⸗

Uebungen ang n, ſondern vollig ihrem eigenen freien Willen uber worden, der ſie in eine ſolche Unachtſam— keit, und Unthätigkeit geſtürzt hat. Wenn Wir

uns jene Zeit denken, als das Manſhuriſche Volk den erſten Grund zu dem gegenwärtigen Ruhm und der Groͤß gelegte, als unſere Manſhuͤriſchen Truppen, mit Verachtung aller Ge⸗ fahren, die ſie wegen ihrer geringen Anzahl faſt auf jedem Schritt antrafen, bei allen Gelegenheiten ſich ſo mannhaft betrugen, daß ſie ſtets die zehnmal zahlreicheren feindli⸗ chen Heere beſiegten, und uͤberall trinmphirten, wo ſie nur ihre ſiegreichen Waffen hinwendeten;: ſo kann man mit Recht ſagen, daß Wir, von dem tiefſten Alterthume an bis zu den jetzigen Zeiten, in der ganzen Welt keine ſo mannhaften, tapfern und ſiegreichen Truppen finden, als die Manſhuriſchen waren. Bei allen dem waren damals noch keine ſolche Corps errichtet, wie Wir ſie jetzt ſehen. In dieſe ſollen, den Verordnungen gemäß, nur die auserleſenſten Sol⸗ daten und Officiere aufgenommen werden, denen man alle moͤgliche Huͤlfsmittel verſchafft, damit ſie, ohne durch irgend ein Veduͤrfniß beengt zu ſeyn, mit größter Bequemlichkeit nur ihren militairiſchen Pſflichten obliegen konnen. Damals beſeelte das gegenſeitige Gefühl fuͤr das allgemeine Wohl und die flammende Liebe zum Vaterlande jeden Manſhuren, und machte ihn nabeſiegbar in der ganzen Welt. Allein die jetzigen Manſhuren ſind bei allen Huͤlfsmitteln von Seiten der Regie⸗ rung nicht nur außer Stande, ſich in irgend einer Hinſicht mit ihren Vorfahren zu vergleichen, ſondern ſie ſind auch, u Mnſe= rer empfindllchen Kränkung, ſichtbar ſchwächer, als die Truppen der gebornen Chineſen geworden, und ſind alle zu nichts mehr Wir hatten ehedem auch eine ziemlich gute Mei nung von dieſem auserleſenen, und dem andern ſogenannten Feuergewehr-Corps, aber jetzt ſehen Wir zu unſerm Bedauern Janz das Gegentheil. Und wenn die Soldaten dieſer Corps ſich in einer ſolchen zerrütteten und ſchwachen Verfaſſung be— ſinden, was ſoll man da von unſerer Garde denken? Ach Manſhuren! ihr ſeid doch wohl noch nicht ſo verdorben, daß die Schaam euch nicht mehr rührt, und das Gewiſſen nicht mehr ſchlaͤgt? Wir ſelbſt werden, indem Wir dieſen Befehl entwerfen, bei jedem Worte, das eure Üntauglichkeit er. wähnt, mit Schgam bedeckt. Bei cinem ſoichen, jeder Strafe würdigen . unſerer Soldaten, hatte der General Fuſſembo ſich keck vorgeſtellt, mit einer unver— ſtändigen Bitte um ein beſondere Belohnung für alle Manſhuriſchen Truppen, um ſie dadurch, wie er ſich aus- druckt, zu eifriger Verrichtung ihres Dienſtes zu ermuntern. Aber der unbeſonnene Fuͤrſprecher iſt nicht eingedenk gewe⸗ ſen, daß von Unſrem Kaiſerlichen Throne Unſre höͤchſten Gna— den⸗Bezeugungen ſich unaufhörlich auf ſie ergoſſen haben, und noch ergießen. Denn außer dem feſtgeſetzten Solde, der allein nur den Manſhuriſchen Soldaten gereicht wird, und der ſich auf mehr als 320,00 Lang ohngefähr 630,06 Tha⸗ ler) monatlich beläuft, ſchenken Wir am Ende eines jeden Jahres dieſelbe Summe, auch befehlen Wir, anfehnliche Summen jahrlich zur Kleidung auszuzahlen, und ſogar auch für die auf Steckenpferden reitenden.“ (Die Kinder der Soldaten beſchenkt der Kaiſer alſo auch.) „Denen, die ſich verehlichen, ſchenken wir einen zweimonatlichen Solb, und das Doppelte geben Wir zu Begraͤbniſſen. Wenn man alle dieſe außerordentlichen Belohnungen über⸗ denkt, die einzig zufolge unſeres unbeſchräͤnkten Erbarmens egen die Soldaten ausgegoſſen werden, ſo kann jeder nach einem Gewiſſen ſagen, j unſere monarchiſchen Gnaden; Vezeugungen gegen die Manſhuren graͤnzenlos ſind. Uebrigens aber beſondere Belohnungen, ohne alle geſetzmaßige Veranlaf⸗ ſung, zu verleihen, waͤre der geſunden Vernunft und einer weiſen Staars. Verwaltung entgegen. Es geht das Geruͤcht, daß diejenigen Soldaten, von deren Untauglichkeit General Lebas Vorſſtellungen gemacht hat, nicht aus der Zahl der beſten je⸗ nes Corps ſind, und daß ſie nicht in Folge einer Wahl ſon. dern nnch ihtem eigenen Wunſche zum Heere geſandt wor⸗ den nd. Wir hoͤren dies und lachen ſber eint ſo under; änlige Erdichtung, die mehr zu ihrer Anklage als n ihrer utſchuldigung dient. Wir fragen ſie; was heißt das, zum Heere nach eigenem Wunſche geſandt werden? heiſt das nicht, um dem Kaiſer und dem Vaterlande zu zeigen, daß ſie, als ſeine eifrigen Unterthanen und treuen Söhne, ohne ihres Lebens zu ſchonen, mit unerſchrockenheit und maͤnnlichem Muthe gehen, ſich den Feinden des Vaterlandes.

die frech die allgemeine Ruhe ſiören, entgegenzuſtellen und dae, n. edlen Er . der are ,,. gegen jene höch⸗