Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Eytelwein zu Merſeburg, zum Qber⸗Bau⸗Rath im , , n 3 ernennen and das Patent Allerhoͤchſt⸗

vollzi ern ö a, ,, eee zen Borſche ots ſteriaſ. Bürcaus im Fnanz-Miniſterium, Hofrath Bork, den Charakter als & Hofrath Allergnaädigſt zu ver, leihen und das Patent Allerhöchſt Selbſt zu vollziehen geruhet.

bisherige Ober⸗Landesgerichts⸗Referendarius Pohl ö zum Juſtiz⸗Commiſſarius bei dem 23 6. Ile gerichte zn ardelegen beſtellt worden.

Datchgerziſt:; Die Katſerſch Ruſſiſchen Feldjager und Tſchekin, als E . : nr r W. . 66 von St. Peters

Ausland.

2.

andt,

) Leiner durch die B des letzten Feldzags ʒerrůüttet eſchwer, J 22 Ober⸗ Commando , . —— wegen, An demſelben Tage iſt der Chef des zulegen.

Generalſtab aiſerl. Majeſtät, General von d abes Sr. *. zum ter 3 3 ir r, r, Die⸗/ men Armeen mit dieſem Can n nent. für die g

ſerſten Armee, General jutant, Baron 83 * eiten Armee, an die

w, welcher das Com- orps erhalten hat, er,

erſten Armee, Gene⸗ des General⸗ Majors

er zweiten Armee er

Der Befehlshaber des deta . ; ] , Packewitſch von Erivan, iſt zum O . 9 . aber einer, im . menden Befugniſſen und

Der ehlshaber der erſten

ren⸗Diviſion, General⸗Major 33 Huſa⸗ den General beim Generalſtabe der eren 4m 6. 8 des General⸗Lientenants Oldekop ernannt ö 2 zur Wiederherſtellung ſeiner Geſundheit urls * 1 8 Dem beim Generalſtabe St. Taff. Kin f l. 3 ten Qberſten Weirauch 1. ſind die Junetione ——

ral⸗Quartiermeiſters der erſten Armee lbertragen worden Der Heneral. Major Baron von Offenberg 1, dem bis⸗ er der Befehl Über das Regiment der Garde zu Pferde

bertragen war, iſt zum Befehlshaber deſſel h ſſelben ernannt

do des ten Reſerve⸗Cavalleri⸗ nannt worden. .

Der General Quartiermeiſter der ral ⸗Major Buturlin 2, iſt in Stelle Berg zum General⸗Quartiermeſſter d nannt worden.

Des Königs Majeſtat haben den a ng, und Bau⸗

Berlin, Freitag den hten März

. , . , ,

wirklich bewunderungswürdigen Eifer befeelt, ha

Der Vice⸗Gouverneur von Moskau, Staatsrath und

dert, und zum Civil⸗Gouverneur von Moskau ernannt w Ober-Schenk des Herzogs von Oldenburg, Fr Beaulien de Marconnay, iſt na h , Der General von der Cavallerie, Graf

iſt aus Gſhatsk, und der General der Cavallerie, Rajewski, aus sig ier eingetroffen.

6 Briefe aus Varna folgende Details aͤber den Zuſtand dieſer Feſtung, in Vergleich mit dem der Ze

in welchem ſie ſich zur Zeit ihrer Ein : die er 144 . Varna der , . 252 ick

des Einzuges unſerer Soldaten, den 2 imer ſeit mehreren Jahrhunderten in Ruinen liegenden Stadt dar; alle 2. waren durch die, während der Belageru auf geſallenen Kugeln und Bomben zerſtört; . die

deren ſchnellſte Wegſchaffung mit Ruͤckſichten auf die Geſund⸗ heit dringend ——— * war. Drei Wochen gebraucht man um dies ins Werk zu ſetzen, und erſt nach im Ale vollſtändig ausgefuhrt war, konnte man zur Wiederherſtel⸗ lung der Feſtungswerke ſchreiten. Anderthalb Monate reich ten fuͤr unſere Soldaten hin, um die Feſtung wieder in kommenen Vertheidigungs-Zuſtand zu ſetzen. V

dieſe Arbeiten in einem ſo ku weder Durch ;

ß, die w . * a. in 65 9. nicht genug loben, und zwar e deen enen BenrHeöllbeehlchebers Gencral Noth hier 6 welcher das Commando über alle auf dem rechten fer der Donau cantonnirenden Truppen fuhrt. Unter der

Leitung deſſelben und des General-Adjutanten Golowine iſt

ein Gerichtshof organiſirt, welcher aus den angeſehenſten Einwohnern von Varna beſteht, deren Wahl als die ſicherſte Garantie fuͤr das C rn g, Wohl werden kann. Ebenſo verdankt die Garniſon der Vorſorge des Oberbefehls⸗ habers und des General⸗Adjutanten Golowine die Er

tung zweier Hospitäler, welche beinah neu erbaut iind, und deren eines 2000 Betten in ſich faſſen kann. t allem Nothwendigen verſehen, laſſen dieſe beiden Hospitäler nichts zu wünſchen übrig, und ſtehen keiner Einrichtung dieſer Art nach. Endlich haben auch die Befehlshaber, voller Wett⸗ eifer ſich ohne Ünterlaß mit demjenigen beſchäͤ

zu dem Wohlſeyn ihrer Truppen und der wohner Varna's beitragen kann, eine Stadt in eine chriſtliche Kirche umgewandelt. In dieſem neuen Gotteshauſe hielt Se. 21 der Erzbiſchof Philo⸗ theus, bei Gelegenheit der Feier des Namensfeſtes Sr. Maj. des Kaifers, den erſten Gottesdienſt, und ſtimmte ein Te Deum an; zugleich erfreute an dieſem Tage der Ton der Glocken, der ſeit der Einnahme dieſer Feſtung durch die Tur⸗ ken nicht gehört worden war, zuerſt wieder die Herzen der Chriſten. Dieſer ſchoͤne Tag wurde mit der größten Feier begangen; Artillerie Salven ertoͤnten von 293 Ge n des Walls, und Se. Excellenz der General- Adjutant Golo⸗

endes Mittagsmahl, bei welchem eine um ſt ere Fr errſchte, als man am ſelbigen Tage auch die N ̃ der Einnahme der Inſel . unſere Trupp erhalten hatte. MNachdem in Folge des Aller Kaiſerlichen Majeſtät, die ſammtlichen Tuͤrkiſchen Gefangenen, bei der

wine gab ſaͤmmtlichen , . Beamten ein glän⸗

ausvaäter unter den

5—

3

Kammerherr Nebolſine, iſt zum Wirklichen Staatsrath N e

ournal de St Petersbourg giebt aus einem

ng dar⸗ ßen mit den Leichnamen der Menſchen und * .

oſchee diefer

rlow⸗Denißow,

Cee, , ,,

.

nädigſten Defehles Seiner ö