her in teiner
e welches die Militgir⸗P nen beſtimmt, und von jeder Penſion bis zu 9g00 Fr. einen Ab—
von 2pCt., von jeder hoͤhern aber einen von pCt. an⸗ ordnet, ſchreibt ſich noch von dem Direktorium her, und
wurde r dem Eonſulate beſtaͤtiyt. Jedermann weiß, daß alle Leb duͤrfniſſe damals wohlfeiler waren, als jetzt, wie
ſolches auch ſchon die geringen Gehalte beweiſen, welche die vornehmſten Staats-Beamten in jener Zeit bezogen. Praͤfekt hatte SJoh0 Fr.; jetzt bezieht er deren 26, 30, 40,
Io,00h, ja Einer erhält deren ſogar 100,000. Das Einkom=
men der Militairs allein iſt daſſelbe geblieben. Der Inva— lide muß zum Unterhalte des Invaliden beitragen, wobei nichts deſto weniger die Geſetzes-Beſtimmungen ſo ſtrenge ſind, daß der Mültair, den vielleicht ur enigz Tag; an einer Jhhährigen Dienſtjeit fehlen, mit ſeiner Penſſions, For, derung abgewieſen wird. Und was ſind dies fuͤr Penſionen? Der Gemeine bekommt nach WMähriger Dienſtzeit 50 bis 156 Fri, der Seconde Lieutenant 30 Fr., der General-Lieutenant jwiſchen Joho und 6000 Fr. Derjenige alſo, der, nachdem er Schlachten gewonnen, zehn Feldzuͤge gemacht, zehn Wun— den davon getragen hat. ja vielleicht verſtümmelt worden iſt, erhalt fuͤr ſich und ſeine Familie weniger, als mancher Commis, der nicht ſelten mit 100 Ir. und, noch mehr in den Ruheſtand verſetzt wird. Wie kann man unter ſolchen Umſtaͤnden verlau- „daß derjenige, deſſen Einkommen kaum hinreicht, um die riſtenz einer ruhmwürdigen Familie zu friſten, ſich noch Abzüge davon gefallen laſſen ſoll? Von dieſen Betrachtun⸗ gen, welche meine Srundſäße von Gerechtigkeit nnd Vüllig, keit mir eingeben, gehe ich zu den politiſchen uͤber, die mir noch mehr als jene fur die 8 meiner Propoſition zu i, n, Eine weiſe Politik und ein wohl geordne⸗ zes Militair⸗Syſtem begruͤnden, entwickeln und erhalten einen . —— Ging allzfukärgliche Behandlung des Mülitalrs aber . Ich verlange fur den edlen Krieger⸗ 3 eſonderen Vorrechte, aber die Geſellſchaft muß, wid oſſuet ſagt, nie vergeſſen, daß er derſenige iſt, unter ** Schu tze ſich alle anderen frei und friedlich bewegen. don den ; in beiden 22 und in der Na— 2 . Jie t iſt, von ihnen . ee, , g m. 3 eine 83 dieſe mit der
LKehandlang um ſo Finanz. Mi⸗
chlage des
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im Laufe der Berathungen 6 die P ö m Sou 3 Papſtlichen Wurde die Cardin. Gee r
Großbritanien und Parlaments Verhandlunge ſagte Graf von Eldon, dei. er ea eſin . der vom Herzoge von ſtern jug au die Oppoſition ge rauchten Au and auf welche Weiſe man mich auch ta man mich als einen unabhängigen Pair die Meinung vertheidigen hören, die!
) nach, hier fuͤr die rechte .
daß ich mich, ſ
Irland.
halt“ 1 Ueber⸗ i j ? iederhole n o weit es in mei h wiederhs
allen, den Katholiken zu machenden ene fene atm . werde, weil ich überzeugt bin, das Ren viderſetzer
ͤ iſt * 9 Fſultat derſelben wich ein papiſtiſcher Senat ſeyn. Die Pläne Aſelben wier (von Wellington) ſind von einer ar eden ien 3
erhoben, von einer anderen verdammt worden, Wir können nicht unbemerkt laſſen ; fraglichen Acußerungen des Herzogs 9. Hern b s cg r rr ; * in den Angaben der Londoner Blätter bin lter 11632 mash ber seines e Fön g. Hoheit ſich ahn ehh mid haben ſoll: daß er den edlen Herzog von 3 s ungerechte und ſchändlich e Angriffe wohingegen, dem Courier zufolge, Se. baben ſell Es gereicht mir zum Vergnügen, dem Herzog und deſſen Collegen detzuſtehen, welche ſo ungerechte we rj ich will nicht ſag en ſo ſchaͤndlich / angegriffen worden ſind
1
ohne daß man
vertheidigen wolle; Koͤnigl. Hoheit geſagt
Ein
Wellin 51 üington) gegen ſo liche Petit)
23 B. 3
3. ; 4 . 2 . 5 ᷣ * K.
] bis je ugſte davon erfghren hätte. Was auch
. ö ,. vläne ſeyn n . muß
ich wied „ daß ſowehl das Land als die glieder 9 ich die Ankündigung der Abſichten des edlen Herzogs n überrumpelt worden ſind. Ich habe zu lange init politiſcher und freundſchaftlicher Bezie⸗ 36 . mn, 'aß ich glauben koͤnnte, der edle Herzog
abe au h nur tnt an einen Berrug oder an eine Liſt
gedacht; der e Briefwechſel mit dem Prima—
.
ken von Irland (ir. Eurtis) bebeiſt indeſſen kla man das Land uͤberraſchen nl n ,, Briefes war zweifelhaft, er war weder Engliſch noch Irlaͤndiſch. (Gelächter. Wenn die vorzuſch la genden Maaß⸗ regeln mit der Verfaſſung vereinbar ſind, werde i ſie unterſtuͤtzen, wenn nicht, bleibe ich entſchloſſen, mich ihnen zu widerſetzen.“ Graf Grey, nach einigen Bemerkungen über die Ordnung des Hauſes, ſagte: „Ich glaube dem .
daß
Grafen (Eldon) vollkommen, wenn er von ſeinem Eutſch
waͤhnung macht, und ich kann verſichern, nichts in der gan— zen Rede deſſelben war geeigneter, Ausbruͤche guter Laune, wenn ich mich ihnen hätte hingeben wollen, bei mir hervor zu bringen, als die Idee, daß die katholiſche Emagneipation
Was den erlauchten Herzog (Clarence) betrifft, der heute durch die Aeußerung der achtungswardigſten Gefühle auf das Land unendlich wohlthätig eingewirkt, ſo ſind feine Klagen gegen die partheiſüchtige Oppoſition nur zu wohl begründet. Dhne der Ausdrücke zu gedenken, die, durch die Preſſe ver, breitet, täglich Männer von mäßigen Geſnnungen mit Abſcheu erfuͤllen, frage ich, ob nicht zu Zuderen Zeiten die Urheber von Aeußerungen, wie man ſie kuͤrzlich in dieſem ö Tadel und Vorwuͤrfen uͤberhaͤuft worden ſeyn würden? (Hört ü) Ich frage, ob die Behauptung, daß der Konig durch Anempfeh— lung der Maaßregel rechtmäͤßiger Conceſſionen ſeinen Eid verletzt, den Namen ver faſſungsmäßiger oder au früh— reriſcher Oppoſition verdient? Iſt es verfaſſungsmäßige Oppoſition, hier im Hauſe zu behaupten, daß der Fuͤrſt, be gnaͤdige Geſinnungen ihm den Entſchluß eingaben, durch jene Maaßregel Frieden in ſeinen zerriſſenen Reichen wiederherzuſtellen, dadurch in eine Aete willigst, die ihn ſei⸗ nes Sceepters berauben, und das Haus Savoyen durch un⸗ bekannte, und bis jetzt den Thron bringen muß? 6 Hat man wohl welch , . aus ſolchen Acußerüngen, indem ſte
Leichtglaͤubigen und Unwiſſenden aufgefaßt werden, h gehen kann? Ich kenne die Gewalt der Beredſamkeit des Grafen (Eldon) und laſſe gern ſeinen Argumenten Gerech⸗
teſtantiſche Natur unſerer Verfaſſung geſazt, als völlig un⸗ gegründet erſcheint.“ — Der Herzog von Wellington theilte die Anſicht des edlen Grafen (Eldon), was die Mutzloſigkeit ſo fruͤher Discuſſionen anlange. „Der edle Graf“, meinte der er os „wer ſpricht, mich wie ein edelmuͤthiger Feind zu behandeln; ich für meinen Theil werde den Grafen nie⸗ mals als meinen Feind anſehen. Der Brief, deſſen der edle Graf erwähnt, war nie für die Oeffentlichkeit beſtimmt und umfaßt, ſo viel ich mich erinnere, dieſelben Geſinnun— gen, welche ich beim Schluß des letzten Parlaments dem
durch irgend Jemand im Hauſe oder im Lande hätte ge— täuſcht werden ſollen. Da die Maaßregeln, die ich vorzu⸗— ſchlagen beabſichtige, noch nicht bekannt ſind, ſo halte ich alle vorläufige Qiscuſſionen daruber fuͤr unerlaubt und den Wünſchen Sr. Majeſtät, die eine ruhige und mäßige Erwaäͤ— gung der Frage befohlen, ganzlich widerſprechend.““ Der Graf Eldon erwiederte hierauf; daß er dem edlen Herzog keine unlauteren Abſichten unterlege; ſondern nur behaupte, das Land wäre Überraſcht worden durch die Thron, Rede, bie je⸗ nem unzeitig publicirten Briefe ſo unmittelbar gefolgt. „Niemand“, wiederholte er, „konnte glauben, der eble Her⸗ zog werde nach ſeinen, in der letzten Parlaments Sitzung gemachten Aeußerungen, dem König den Rath ertheiſen, den vir aus der Thron, Rede entnommen.“ — Der Graf Grey erhob ſich, dem Hauſe eine Bittſchrift der Engliſchen Ka—
tholiken, zu Gunſten legen. Der Graf
J daß er ſeit vielen Jah⸗ ren Ehre
Herrlichkeiten eine ahn⸗ und daß er hoffe, man
bemerkte, gehabt, Ihren zu uͤberreichen
die
ſich den Katholiken nach allen Kräften zu widerſetzen, Er⸗
Hauſe eröffnet, ohne daß darin etwas enthalten wäre, wo⸗
dem Engliſchen Volke ein Papiſtiſches Oberhaus geben werde.
auch nech ganz unentterckte Wege auf ' ven den or⸗ edlen tigkeit widerfahren, er moge mir jedoch verzeihen, wenn ich behaupte, daß mit Ales, was er uͤber die ausſchließlich pro⸗
der katholiſchen Anſprüche, vorzu-
verde derſelben, wegen des Ranges und der Achtbarkeit der
Bittſteller und wegen der nn,, ut ich befänden, beſondere Aufmerkſamkeit widmen. Wendung,“ ſägte der Graf „weiche die Verhandlungen *
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