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ſchall Maiſon, ſammt ſeinem Generaſſtabe,
Antliche Nachrichten.
Kronik des Tages.
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ö Majeſtat den Commerzien⸗Raͤthen
1 Kö — ju Breslau das Praͤdikat 2 Err Rathen, und dem Kaufmann Wei
22 das Ser, nm. Tommerzien⸗Rathes zu 2
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I.
Bekanntmachung.
45 De er r , r . . 14. Decem⸗ 8 mn, ung der früheren Fahrpo n Rom und Neapel, keine i fac hre ; greiche beider Sieilien zur Poſt angenommen wer 13 . in 3 eue garn, a ; . om und Neapel be⸗ ſtehet, weiche zur Weiterbefoͤrderung der für dieſe ö be⸗
9 = e n. kann.
r . oſt Entrepreneur Angriſani hat als caccio (oder Fra ⸗ ment in Rom. Wenn a n ein Etabliſſe
rden, ſie an den ze. Angriſani zur Veſorgung zu überge⸗
⸗ rege und die A t iſt die der t iſt igewiß, da es len 14 dis 3 Wochen danert die Fracht z *. a 93. Der General Poſtmeiſter.
Zeitungs⸗Nachrichten. Ausland.
! Frankreich. Paris, 8. Februar. Der Sreoß . Almoſen er Cardinal
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vernimmt, * denen das Cemmunal, und das Departemen⸗ al Geſe nlaß giebt, geht man mit . epartemen 2 ** denſelben uin Zu 54 ige g rlichen Verände⸗
in Verathung, glaubt rde der Miniſter des Innern e , 23 * eingeladen worden war, zug eicher bier noch Der Mefſager des Chambre . lich noch fuͤr ermächtigt, auch der von d eiteten Nachricht, daß die Expeditions bis auf 2500 Mann gebracht werden wär zu widerſprechen. ; * Courrier frangais will wiſſen daß der Mar⸗
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und daß nur ein Corps von 6900 Mann unter dem Ihe Befehle des Generals Schneider in Morea ſtehen bleiß n
Der Moniteur enthält Folgendes: „Auf einer Reiſe nach den Mannicolo-Inſeln hatte der Engliſche
tain Peter Dillon bei dieſ
erſten n Hatte d Capi⸗ en Inſeln einige Ueberreſte von
Berlin, Sonnabend den FTten Mar;
— . r nach Neapel ꝛc. an. Linen Spediteur in Rom mit dem ufer. adreſſirt
nes hohen Alters, doch auch dee n: ſich, unge⸗
dem Schiffbruche la Peyrouſes gefunden, und auf zweiten Reiſe, die er auf Koſten der Engliſch-Oſtind Tompagnie unternahm, war es ihm gelungen, ſich andere Gegenſtäͤnde zu verſchaffen, die augenſcheinſich zu den Schiſſen jenes beruͤhmten Scefahrers 2 hatten. Der König hatte hierauf, dem Antrage des Ses Miniſters zufolge, dem Capitain Dillon erlaubt, Ihm die Fruͤchte ſeiner 5 muͤhungen zu uͤberreichen. Durch die Beibringung der von ihm aufgefundenen te. Gegenſtäͤnde bewies der Ca⸗ pitain, daß er auf die Belohnung Anſpruch habe, die . Decrets vom 28. Febr. 1791 26 Fran zöſtſchen oder ausländiſchen Seemanne verſprochen worden war, der die erſten 63 von la Peyrouſe's Schiffbruche inden Anſpruch
iſchen rere
e. Die Engliſ ndiſche Compagnie hat, ae. nicht anders r erwarten ließ, auf jeden in dieſer Beziehun chtet, obgleich die —— ihr bedeutende Koſten verurſacht hatte; die ganze Beloh gebührte ſogach dem Capitain Dillon. Der König durch eine Verordnung vom 22ſten d. M. den
ig hat
Ritter der — * ernannt, und uͤberdies, . ſchluſſes von demſelben Tage, zur Ausführung des ; vom 26ſten — 1791, dem Capitain n fur die erſonlichen Ausgaben, die er * der Reiſe gehabt, eine ke digung von 10,000 Fr., ſo wie ein leben iches Jahrgeld von (000 Fr. bewilligt. Auf ſeiner zweiten Reiſe nach den . = der Capitain Dillon von einem ein ranzoſen, Herrn Chaigneau, ehemaligem Fr Hen n, . begleitet worden D. der Abreiſe des Capitains gerade in Ehandernag freiwillig erbot, an der gefahrvollen Expedition Th men. Zur Anerkennung ſeines Eifers haben Se. Maj auch ihm den Orden der Ehrenlegion ertheilt.“
In Alby, dem Geburtsorte la Peyrouſe's, geht man da. mit um, dein beruͤhmten Seefahrer auf einem
erſt ugelegten ſchöͤnen Platze dieſer Stadt, dem an, ,, der 8 wr. 32 Jahre verlebt hat, ein Denkm *.
errichten. Auf der einen Seite des Wuͤrfels ſollen die men ſeiner Ungluͤcks⸗Gefährten angebracht werden.
Großbritanien und Irland.
unter der Ueberſchrift chtige Erklärung“ Folgendes: „Wir beeilen uns, eine That fache mit —— 2 die nicht er⸗
aufs Neue zu beleben. Der König namlich, unſcr proteſtan. t en vor 48 Stunden erkl, daß Er noch , dieſe an , hege, die Er im Jan! 1827
u 2 ihren Sieg vo
3. ie,
ergreifenber ſeyn, Als die Frage eines ſchin