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hätten ſich 2 ſo a. davor zu hüten . e ,. uahmen. Die cht eib gen.
ſandten Bittſchriften ſchreibe er dem herrſchfu. einer gewiſſen Sekte zu, und die Klagen g
richts Monopol ſchienen ihm von denen herzukommen, die
dieſes Monopol gern fur ſich beſitzen mochten. Aus dieſen 23 9 3 er den Petitionen ſeinerſeits alle Un⸗
erttnrfſel, Wäct. Se Mahektt ger shi Haben
den kurzlich aus Batavia zurückgekehrten General-Lieutenant
van Geen zum Befehlshaber des ſechſten QOber-Militair⸗ Commando's (Namur) zu ernennen geruht. General gteute⸗ nant Meyer, der dieſen Poſten bisher bekleidete, iſt zum
Ober-Befehl des zweiten Militair, Commando's (Zuͤtphen)
ernannt worden. t Die mit der Reviſion der, über den mittlern Unterricht beſtehenden Geſetze, beauftragte Commiſſion hielt geſtern un⸗ ter dem Vorſitze ihres Präſſdenten, des Herzogs von Urſel, ihre erſte 4 * Die hieſige Loyalitats- Geſellſchaft gab Sr. K. H. dem Prinzen von ö ihrem Ehren⸗Praäͤſidenten, vor eini ein Gaſtmahl. e , Jahre haben 245 Niederlaͤndiſche Schiffe * (a
vo im Jahre 1827 den Sund paſſirt, und gi, 100 gl. „600 2 als 1827) Zoll bezahlt. Der lebhaſte 8.
alſo 16 . treide⸗ Handel hat dieſe Vermehrung der Schifffahrt verurſacht.
; Schweden und Norwegen.
Stockholm, 20. Febr. Ein, vom Staats⸗Ausſchuſſe ezecigter Anlaß zur Beſchwerde wider den — riegs,Angeiegenhsiten, wurde im Plenum des Abeiſtan—
am gten an den Ver faſſungs, Ausſchuß verwieſen.! Man ſpricht von einem Anerbieten einer Engliſchen Com⸗ den Göta- Kanal als Eigenthümerin und deſſen Voll⸗
282 zu ubernehmen, gegen Bewilli 2 willigung ge und 3 gung gewiſſer Abgaben
ortheile an dieſelbe. Etwas Außerordentliches iſt es, daß das Alandiſche
; ergeſtalt zugefroren iſt, daß am 14t
0. itten aus 2 8 Grthieß arm .
ö m ug . 2 — denſelben Weg nach
ho ein. — 3 ten d. wollte
3. e, 1 l. man den Kaiſer nun ge—
* tavanger wird gemeldet, daß der Heering die⸗ ; Seer 22 e g. die. zu .
n an anderen Punkten Norwegens, wo ſonſt nicht, zum Vorſchein —
26 De ut ſch land. duünchen, 26. Februar. Das nerinnen in Epeict blüht, wie — — deminitg nungs voll heran. Am Feſte Mari Lichtmeß trat eine 2 et hoff⸗ ſter in den Orden, und erhielt das heilige Kleid ue Schwe, Händen des Hrn. — welcher dieſer, vorn — den ſein Bemühen gegründeten Anſtalt, ar rnre beer fi ens; frauen, unter denen ig, * talent volle . 2. e, ⸗ ſetzte, und v ühm ,,,, are Kreis ihres Penſtonats deicher ſie bis jetzt / ts mit glacklichem E größerer e dnn 2 ⸗ ern d Unterricht ande n er rn;
ee. neue, von Kirche
lichen Jugend von dem ſegensreichſten enn
erab . lteren ke, Gi n, e, le ee der ee. von den
darüber erfährt, ſollen beide Kammern izt.
ĩ — Intereſſe wohlthätige Maaßregel beifällig au ſoll man ſich weniger über e else gen haben; doch den Prineipien haben vereinigen können . zu legen⸗ darüber verlautet, ſcheint ſo viel als gewiß 5 Allem, was i. daß eine Herabſetzung des Zinsfuße. — zu lteren Lander Schuld Capitalien cht bead ſichta sn m — dern daß man ſich wahrfcheinlich darauf beſchh —— jährlich eine beſtimmte Anzahl von Obligationen zu derlooſen, und ſodann den Eigenthuüͤmern der durch das Loos gejogenen Capitalien die Wahl zu laſſen, ob ſie ihr Geld
ĩ baar zuruck empfangen, oder zu 3 pCt. bei der Landes K ĩ ĩ ſung ſtehen laſſen wollen. . m
, Falke in ge, ,. von hier nach Wien abreiſen. 9g
Dem Vernehmen nach wird der Gehe m; Cebinets⸗Rath
Die beiden gekroͤnten Preisſchriften äber die . Welches ſind die beſten Mittel, um derer G n fen.
dem platten Lande zu verhindern? von den Herren a.
und Hachfeld, befinden ſich in den „Gemeinnützigen Blät.- tern zunächſt far das Koͤnigreich Hanover, an und
Maͤrx Heft d. J.
; ö man vernimmt, hat der ſtarke Eisgang der Leine die beim Dorfe Lazen (einige Stunden von hier belegen) befindliche Bruͤcke zertruͤmmert und weggeſchwemmt.
Italien.
Neapel, 11. Febr. Am 7Jten d. M. iſt das Engliſt Linienſchiff „Aſia“, Capitain Willigm John ſtonn 63 dem Vice Admiral Sir Pulteney Malcolm an Bord, von Malta kommend, auf der hieſigen Rhede vor Anker ge⸗
angen. — Am folgenden Tage ſind das Engliſche Linien, 9 „Revenge“ zu Neapel, und die Engliſchen Linienſchiffe „Wellesley“ und „Windſor⸗Caſtle“ zu Baja eingelaufen. An naͤmlichen Tage ö die Franzoͤſiſche Kriegsbrigg „Silen“ (deren Ankunft zu Neapel wir jüngſthin gemeldet haben), nach Toulon unter Segel gegangen. — Geſtern iſt die Eng- liſche Seeg „Philomel⸗, aus Korfu und Malta kom— mend, hier vor Anker gegangen. . ;
Es herrſcht hier fortwährend, bei Nordwind, eine em pfindliche Kälte. Das Reaumur ſche Thermometer zeigte geſtern mehr als einen Grad unter dem Gefrier-Punkte. lorenz, 20. Febr. Der Franzoͤſiſche Geſandte, Baron
von Bitrolles, gab vor Kurzem ein Masken Feſt, das ſich barg r g; acht Geſchmack der Eoſtünme beſonder? Unter ſasken erregten vor Allen die vier
auszeichnete. 1
2 Italiaͤniſchen Dichter, Dante, Petrarea, Taſſo und rioſto mit ihren Geliebten Beatrice, Laura, Eleonora, Alleſſandra Strozzi, die allgemeine Bewunderung.
Spanien.
Das Journal du Commerce meldet aus Madrid vom 17. Febr.: „Der Miniſter Calomarde ſcheint empfind⸗
lich daruͤber zu ſeyn, daß die Franzoͤſiſche Regierung nur ſei⸗
nen vier Collegen hohe Orden ertheilt hat. Der Kriegs Mi—
niſter, Marquis von Zambrano, von deſſen Entlaſſung in
dieſen Tagen die Rede war, hat ſich wieder auf ſeinem Poſten
befeſtigt. Der General⸗Inſpektor der Cavallerie, Balleſteros,
hatte mit dem Marquis wegen der Kleidung der T
einige Streitigkeiten, und bat in deren dag um ſeine Ent⸗
laſſung, welche der Konig bewilligt hat. Die Bewerber um den erledigten Poſten ſind die Generale San Juan, Freire
und Conway. — Graf Espana, der Chef der Koͤnigl. Garde. Infanterie, verlangt von den Officieren, daß ſie ihren Adel
mindeſtens bis zum dritten Ahnen darthun ſollen. — Nach
dem Berichte des General-Capitains von Alt-Caſtilien iſt
außer der Bande des Oberſten Francisco Ravier Laſtra, der
ſich nach Aſturien zurückgezogen hat, bei Salamanca noch eine zweite erſchlenen.“
Portugal.
Die Liſſaboner Hofzeitung (vom 2. Febr.) ſagt: „Obgleich wir es uns zum heiligen Geſetz gemacht haben, alles Treiben der Revolutionaire, die nichts als Verachtun verdienen, mit der größten Gleichgültigkeit zu betrachten, . iſt es uns doch nicht möglich, auch zu ſchweigen, wenn einige fremde Zeitungen, deren Charakter man übrigens genau kennt, ſich unterfangen, offenbare Erdichtungen und Lagen zu verbreiten, ſo wie die, welche wir unſern Leſern, wortlich aus dem Journal des Debats vom 6. Nov. uͤberſetzt, hier vor⸗ legen. Es heißt nämlich in dieſem Artikel, nachdem man der Welt die Nachricht gegeben hat, daß in der Provinz Tras os-Montes ſich ein Heer von 1500 Mann befände, welches auch 87 Pferde und einige Stücken Geſchuͤtz mit ſich fuͤhre, wie folgt:
e n„An der Spitze dieſes kleinen Heeres ſieht man den Major Serpa Pinto einen Officier von anerkannter Ta— pferkeit und erprobten Fahigkeiten, einen Deputirten der letzten Cortes, und einen der reichſten Eigenthümer der Provinz Tras-os-Montes, der nicht allein durch ſeinen Reichthum, ſondern auch durch ſeine Popularität und die Gunſt, in welcher er bei dem Volke ſteht, mehr Einfluß hat, als ſelbſt der m von Chaves.““ ä len Yllt⸗
„Mit ſolcher Unverſchämtheit lägen dieſe liberalen, ter. Aber beweiſen wir lieber das . Niemals gab es, wie jeder wiſſen wird, ein ſolches Heer in der
Tras os Montes, weder en großes noch ein kleines,; mals war Eerpa Fe, . r, denn vom ie, 9