ten, ſich zum Behuf von Jagd und
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1 89.
5 ur AIIgem ein en Preuß ſchen S t a a ts 3e1t z ng Nr. 66.
— — 1 — 2 — Nieberlage bezahlen, wie ſie die Taktikos Fabvier s 5 i,. die Venen unter Burbaki bei Camatero, die Truppen des Qberſt Heidegg bei Oropo und die von Church, Sordon und Cochrane . ligte Expedition im Pirgeus er— litten haben. — Omer Paſcha ruͤſtet ſich zur Vertheidigung; ein Theil Ler Turkiſchen Familien verläßt Negropont, und eht nach Theſſalien oder Macedonien die g ten Tren ziehen ſich in die Feſtungen Egripo und Karyſto zu⸗ Tick. Karababa iſt ein ſehr feſter Punkt geworden, es wird durch drei Batterieen ven ſchwerem Kaliber vertheidigt, weiche die Schiffe in Entfernung halten und an einer Lan, dung verhindern konnen. — Seit lange hat der Praͤſident Ane Eypeditlon gegen andien befohlen; inan raſtet dieſelbe unmchr aus, und' kauft zu allen Preiſen Pferde daſu auf. Hadgi Chriſto, der die Expedition anführen ſoll, wird, wie man ſagt, an die Stelle des Barens Reyneck treten, und den Krieg als General-⸗Seuverneur der Inſel fortſetzen. Der
junge Kolokotroni und i lin ice, die ſie jetzt bilden, daran Theil nehmen. Oberſt Heidegg ſoll die Atmer Ypſilan tis unterſtützen, und mit zwei regelmaßigen Bataillons, zwei Compagnieen Artillerie, ſechs Feldſtůcken, hundert Mann Cavallerie, im Ganzen alſo mit , T Mann, abmarſchiten und bei Orope landen, um die. ſer Stadt die Verbindung mit Negropont abzuſchneiden. — arms iſt zum Mittelpunkte des Handels im Peloponnes worden; von allen Seiten kommen Spekulanten dahin; die Stadt zählt jetzt oh) Seelen, 200 Kaffeehäuſer und eins Menge von Magazinen, Läden und neugebauten Häuſern De rden ſind wohlfeil und man finder dort Alles, was in einer kleinen Stadt Mittel-Europa's zu haben iſt Die Griechiſche Biene hat ein Geſpräch zwiſchen einem Der, Tiſch und einem Griechen erdichtet, in welchem der Letztere Xn Warte e gegen die Chriſten⸗Sklaven tadelt. Die ö Myers rte hen dem Palamides, in Ucicale und in P ß befinden ſich etwa hundert gefangene Araber,
ihr . iſt höͤchſt traurig; R 3; ſie müſſen den Griechiſchen in Ücicale 223 . . rr, n,
feuert, unvorſichtig vor,
Vereinigte Staaten von Nord⸗ A
; merika hiladelphia, 31. Jan. Fol ᷣ ö den Termin, o nr g . , r , welches n, ö iſt 9 des Cern . . 2 und vom Präſidenten der Verein . 2 n, . gten Staaten unterzeich⸗ Es urch den Senat und d tanten der Vereinigten Staaten von . der greß verſammeir, beſchioffen worden, Verde mitg, im Con= dieſes Geſeß durchgeht, alle Waaren? obe an noch NRückzoll genießen, oder welche ein d ö 6. nachbem ei Ja ö kö ' Vor tragen, wieder beſtehenden Seſetze, die Erportee ken r en, daß alle zoll betreffend, in allen anderen Rn echten ren mit Rück⸗ Fnd, und unter dem Vorbehalt, daß die eachtet worden ausgelegt werden ſoll, als wenn es auf ? Geſetz nicht Jo , , * . ꝛ: ; * tritt vom 6 * 1829 an e Beſitznahme des Fluſſes u x . ⸗ i. J 8 . * 634 — 24 *. ern und Gelege
egeben. 6 in der en beit n lebhaften Debatten
9 zweiten empfing derſelbe eine von 35, . ge ,
ſchrift, in welcher die Bittſteller um die Erla ubnij nachfuch⸗ ebornen am Columbia, oder Den nn 9 . ö
ränzen der Vereinigten Staaten auf ihr. e , niederlaſſen zu durfen; und zugleich alle )
; derſezten, welche aus dieſer Niederlaſſung e n, , entſpringen würden. In Folge dieſer BVittſchrif? und den
darin angeführten ſpeciellen Beſtimmungen gemh warde Senat ſowohl als im Hauſe der Dp fen en, .
Griva werden mit den beiden Chi-
Staaten
ſten derſelben die größten Schw
eingereicht, welche folgende Vorſchläge enthielt: „daß d ö. den Vereinigten Staaten K — ch gegen Norden bis zum 5äſten Grad 10 Min. nördlicher Breite, gegen Weſten bis zum oͤſtlichen Fuße des Rocky Mountain Felſengebirges) und gegen Suͤden bis zum 42ſten Grad nördlicher Breite erſtreckt, kunftig unter dem Namen des Gebietes Oregon einen Beſtandtheil der Vereinigten Staaten ausmachen ſolle;— daß der Praͤſident autoriſirt werden ſolle, dieſen Landſttich militairiſch zu beſetzen, und am Oregon⸗Fluß ein Fort zu erbauen; — daß jedem Anſiedler, der Familie hat, 610 Mor- gen Landes angewieſen werden ſollen, und jedem unverhei⸗ ratheten Mann, der das Land anbauen oder ein mechaniſches Gewerbe treiben will, ſo wie jedem unverheiratheten Frauen⸗ zimmer 320 Morgen, vorausgeſetzt, daß alle genannte Per⸗ onen geborene Amerikaner ſind; — daß der Präſident, ſo⸗ bald er es fuͤr nuͤtzlich erachtet, berechtigt ſeyn ſolle, einen Eingangs-Hafen fuͤr beſagten Landſtrich zu eröffnen, und da—⸗ ü die noͤthihen Beamten auzuſtellen, in welchem Falle die Geſetz⸗ leſlimn u hen wegen der öͤffentlichen Einkuͤnfte der Vereinigten Staaten auch fuͤr dieſen Landſtrich in voller Kraft treten ſollen; daß dem Praſidenten ferner die Macht ertheilt werde, nothigen⸗ falis einen Gouverneur, Secretair u. . w. zu ernennen, und das Ganze ſo zu organiſiren, wie es mit dem Gebiet an geſchehen iſt; — und endlich, daß zur Ausfuͤhrung der hier gemachten Vorſchläge aus der Schatzkammer eine Summe don 5b, 000 Dollars verabfolgt werden ſolle. — Dieſe ganze Angelegenheit 27 im Anfange zu den größten Be= denklichkeiten Anlaß. Es fragte ſich zuvorderſt, in es zweckmaͤßig ſeyn duͤrfte, neue Staaten jzu gründen, die weit vom Sitz der Regierung entfernt ſind, daß es zweifelhaft iſt, ob ſie gehoͤrig repraͤſentirt und ihre — eſſen mit denen der Union vereinigt werden konnen. nn entſtand die Frage, ob die öſtlichen, mittleren und ſuͤdlichen ſich dazu verſtehen wuͤrden, neue weſtlich gelegene Landſtriche in ihren Bund aufjunehmen, der ohnehin ſchon fo ausgedehnt iſt; und ſchließlich beruͤhrte dieſe Angelegen⸗ heit die Gränzverhaͤltniſſe der Vereinigten Staaten und Groß⸗ H n n eine Weiſe, welche der Entſcheidung zu Gun⸗ igkeiten in den Weg ll . mußte. Großbritanien macht Anſpruͤche auf einen Theil ſehr bedeutender Ländereien, die bis jetzt, als zum biet der Vereinigten Staaten gehörig, angeſehen wurden, und unter andern auch auf die Mündung des 3 Es begründet dieſelben auf frühere Entdeckungen 29 cher Ser⸗ fahrer, die ihrer Angabe nach die dortigen Küſten beſucht und mit den Eingeborenen Handel getrieben hatten, und
um Theil auch auf die Bildung der Nordweſt- und — an, Lr up nieen, die ſich ſeit Jahren in den r Theilen des benannten Landſtriches mit der Jagd beſchaͤftigt, und ſich zuletzt längs dem Oregon an mehreren Stellen an⸗ geſledelt hatten. Zur Bekräftigung ihrer Anſprüche fuͤhren ſie noch die Expedition unter Mackenzie an. Dieſer Reiſende gerieth im Jahr 1793 in den Hauptarm des Oregon und verfolgte ihn gegen Süden bis 46 52ſten Breitengrade, worauf 6 verließ und ſich weſtlich nach dem ſeillen Ocean wandte, Uebrigens beruft ſich Großbritanien hauptſächlich auf ſeinen Traetat mit Spanien in Vetreff des Notka⸗Sundes vom J. 790. Auf dieſen Tractat geſtützt behauptet es, daß der be— rittene Landſtrich der Britiſchen Krone abgetreten, und daß , e. ſpätere Abtretung an die Vereinigten Staaten ungültig wäre. Dee, wird zu Gunſten der letzteren an⸗ geführt, daß der bemeldete Traetat Großbritanien durchaus keine Souverainität uͤber jene Laͤndereien gebe. Zur Bekräͤf— tigung der Auſprüche der Vereinigten Staaten beruft man ſich quf die Abtretung Louiſiang s von Seiten Frankreichs im Jahre 1803, und auf den Tractat von Florida vom Jahre 1819, und dann auf das Recht der früheren Ent⸗ deckung. Capitain Robert Gray enrdeckte von Boſton aus mit dem Schiff „Columbia“ zuerſt die Mündung des Ore—⸗ gon im Jahre 1591. Im Jahre 1801 ſandte die Amerika, niſche Regierung die Herren Leurs und Clarke hin, um dieſe Gegend genau zu unterſuchen; ſie folgten dem Oregon don ſeinem Urſprunge bis zu ſeiner Mandung, wo ſie den Win⸗ ker von 1öhß zubrachtwn. 1811 dildere ſich dert unter dem Namen Aſtorig ein. Handels Etabliſſement, das im letzten Kriege von den Engländern in Veſig genommen und —— dem Frieden einem, von der Amerikaniſchen e,, , vollmächtigten Agenten wieder äberliefert ward. In den