KJ . = zur Allgemeinen Preuß iſichen Staats-Zeit ung Rr. 68.

Schlund hinein, zwingen zu wellen (großes Gelächter) ne ee er. hier vorher, Tren er die Ditt⸗ Föe? mich durchaus nicht hören wollen. Ich öffne meinen auf bie Bank hin), bei 2 * . Mund ſehr ſelten in dieſem Hauſe und würde es auch nicht praͤchtigſten Geſellen, die ich jemalc angetroffen habe D. ethan haben, wenn ich der jetzige Gelegenheit nicht fuͤr eine Fes anhaltendes Gelächter.) Er iſt kein Meuche möorde = polche hielte, bei welcher alle Proteſtanten wenigſtens alle hinter der Gardine lauſcht, um Euch im Dunkeln . chte ſich ausſprechen ſollten. Ich frage Sie, ob ich, verſetzen, er zeigt ſich ſo, wie er iſt. Das iſt ein . wenn ich meine Geſinnungen ſtillſchweigend in mir verſchlie, mein Geld (neues Gelächter) denn er ſagt Alles germ. zen möchte, nicht als ein Verraͤther gegen meine Conſtituen⸗ . . 3 * ins 9 treten dadurch . iiſen die Rechte der Proteſtanten an die Katholiken ab, ſo be Stuͤrmiſches Gelächter) Es thut mir leid, daß meine ehren, len wir 59. . . zu bezahlen. . le e offe e ĩ und unruhig uͤber meine Bemerkungen ſind; aber noch mehr be— . 1 85 , ,. ** dauere ich, daß die Miniſter ihrem Königl. Herrn den Rath rung meines Königl. Herrn befindet ja, ich hoffe zu Gott zu einer Maaßregel ruhig ertheilen, welche die Stufe zu dem 1 hoffe, deñ ich 35 nicht n 2 8 (hier mußte (Man lacht.) Ich rufe jeden ächten Proteſtanten auf, die ,, . ** hoſſ?* 83 * heilige Scheidewand zu vertheidigen, welche mit dem Vlute der edle Herzog mit der einen Hand die mit dem Vlut un— unſerer tapfern Vorfahren, die unſere unſchätzhare Conſtitu, ſerer Vorältern errichtete Scheidewand einreißt, er mit der andern fuͤr die Sicherheit der Conſtitution etwas thun werde. auſe befindet, es hl 2 * . 22 . K r e es wo n ſoll, iſt mir n geworden (Gelaͤcht ruhig dulden, wenn er von katholiſchen Geſetzgebern' bei den 1 39. nur noch 241 ſagen. 2 . * * ö kommen und daß die göttliche Vorſehung das edle Herz mei⸗ . , nes Königlichen Herrn mit Kraft rüſten werde, damit er er aber . . 6 2 ihn 23 . 63 . es gethan haben, auch in t nehmen! usbruᷣ men im Begriff iſt, widerſtehen kann. ö lacht.) Ich , , 3 freut . . 8 . meine ehrenwerthen Opponenten e gern ſelbſt aufgehen, und daß ſie ſich noch ein Dutzend Mal beſin en Freunde liberaler Grundfatze nennen, genbͤthigt ſind, zu iner f ö. niedrigen * . . n u nehmen. abe ſie niemals gehindert, ihre Geſinnun⸗ Man ia. 663 * wohl vergeſſen werden? (Neues . 5 vor dem Hauſe auszuſprechen; was haben ſie nun 2 daz ich * ö n fan Recht, mich zu unterbrechen? (Hort! Wenn ſie glau— 2 ſeſt⸗ 2* ie, gewöhnliche Nuhe des Hanes ben, mich durch ihr unartiges Betragen herunterzubringen, feen den dr ſe ach ſollte mich vielleicht bei dem Vor, ſo berkennen ſie ihren Mann! Als dem Repräſentanten der e, ener er e entſchuldigen; aber ich bin einmal zweiten Stadt des Königreiches (ort) warde es mir übel die dener dee el., Proteſtant. Wenn 2 daß anſtehen, dem Ausdrucke meiner BGeſinnungen einen Zaum

J aßregeln das ani u laſſen. bru Gelächter) Es thut mir Sr , . ö, , ö e e we. nach werden aber dieſe wichen ern eidung Ache Recht cr, ben lane gene den ns. 62 . Ich hege fur die Katholiken alle md ig ns er, Zweifelsohne handelt der Mann mit gutem Gewiſſen, Hört und

Hochach, Gelächter) das hat er gezeigt, als er ſich von dem ver wuͤrde ich ihm auch nicht erlauben ein Kathollk * Canning 2 einem Miniſter, deſſen Verluſt ich ſehr der proteſtantiſchen Eonſtitution Ge cher zu kommen ah. bedauere, wiewohl er über die große Frage nicht mit uns Das proteſtantiſche Fleiſch und Blut ö 3 geben. (Hörtiſ einig war. Ja, Hr. Canning war, was ich ſo nenne, ein ugeben; (Gelächter) ich hoffe, daß 63 E wollen dies nicht Schatz für das Land. E Großes Gelächter) Nun ich bin Ver eh ung nicht zugeben wird, (neues * der Arm der kein Mann, der hinter dem Buſche hält, darum ſage ich er das edle Herz meines Königl. den, chter) und daß ohne Räckhalt, daß Hr. Canning wirklich, was ich ſo ome 8 raft ruͤſten nenne, ein großer Mann war. (Hört und Gelächter.

zu uͤberſchwemmen im Begriff iſt, wider cd ſetzt den Staat Hätte mich aber, der ſehr ehrenw. Herr (Peel) den mehrtes Gelächter) Wenn man gegen 6 kann. (Ver, jätzt nicht angreifen mag, weil er nicht hier iſt, um ſich . die rechte Arznei anwenden wird, ſo werd Leiden Irlands vertheidigen hätte er mich auf dem Boden dieſes Hauſes ſeyn, die den Mann ich gewiß mit niedergeworfen und breit geſchlagen, würde ich mich nicht ſo fen; von dem Mittel aber, ern dabei hel, darüber gewundert haben, als über die Rede, die er bei Erbffnung a/ muß ich ſagen; die man jetzt vor, , ,,. 2 (Hört! und Gelächter)“ Der Redner ichter. ärger, als das wiederhölte hierauf noch mehreres von dem wäs er bereits geſagt, was will es? (Ungeheures Gela alles dies, und und zwar unter beſtändigem Gelächter, wozu auch ſeine ſeltſame Rufe: Hort Was es will? dermiſcht mit dem a , einiger Wörter das ihrige beitrug. Kurz vor dem teſtantiſchen Kirche wollen die Ka inkanfte der pro, Schiuß feiner Rede wurde das Gelächter einmal ſo groß, Quinteſſenz von dem, was man will n. das iſt die daß einer der hinter ihm ſitzenden Repräͤſentanten ihn beim Ich brauche mich dieſerhalb nur auf i (Großes Gelächter) Rockſchooß anfaßte, um ihẽn auf ſeinen Sitz niederzuziehen. Delche der Leiter des Irlaͤndiſchen 2 ede zu beziehen, Hr. Wilſon ließ dies jedoch nicht geſchehen und beruhigte O Connell, oder wie man ihn ſonſt arlaments, der große ſich nicht eher, als bis er unter lautem Lachen einen Vers ter Eröffnung unferer Sitzungen hann will, kurz vor rezitirt hatte, und dann von dem Sprecher mit dem Antrage dieſe Rede geleſen, und zwar mit 2 hat, Ich habe unterbrochen wurde, daß ſeine Birtſchrift auf die Tafel ge⸗ daß ich etwa Herrn O Tonnell tadeln man lachẽ); nicht, iegt werde. Hr. Browelow ſuchte die Erlaubniß nach, ter) nein! er handelt ſo, wie ich will großes Belgch, eine Vill, zur Außtrockuing der Moräſte in Franz, einbrin¶ ade, oſſen und männlich. Ja, 6h 383 ſehe, nämlich gen zu durfen. In Irland ſaqte er unter Auderm uf unſerer c. zu Gott, wir befiade ſich eine Vevoöſterung von 3 Millionen, die gan un— a, er iſt = Hauſes. beſchäftigt ſey; halte man dieſe nicht zu etwas Gutem an, nicht hinter dem Buſch, er ſpricht s plump ann, er hält ſo wähle ſie ſich das Schlechte, nach dem bekannten Sprich und ſagt Euch gerade ins Geſtcht, daß. n aus ö worte, daß Müßiggang aller Laſter Aufang ſey. u kommt, er alle Einkuͤnfte der ,, 8 der Irländiſchen Armen ſey übrigens noch uber alle werde. ( Höoͤrt! Was werden die Biſchofe dazu ſagen / Oelncn eſchreibung ärger, als der der Euglijchen C Hört!)

. 2 dann noch ſagen, daß N

Mit der Anrede „Sir“ wird im Unterhauſe gewöhnlich der Sprecher gemeint ;