.

ten Aus Welt 6 die Könige und 6. * mit der

wo er einigen Schriftſteller⸗Ru 2 8 gab eine Zeit,

; ; der Zeit ſelbe im dortigen Hafen in Quagrankaßh ö

und wonach der Lord ſich uͤber die ö x.

Henlands im Allgemeinen vortheilhaſe!z ge Lage Grie⸗

Truppen vorläufig noch im Lande

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. rder bloß zu le⸗

Plaß. Herr von Ls Mennais dagegen will einc unbeg! an n reßfreiheit und die Art, wie er ſich * bern. 9

den reinen ie; und ſpricht vom Papſte in hochtoͤnenden *

drücken. Uebrigens iſt anzen Miniſter erhalten,

Voͤlker, in ſeinen Strafpredigten ihr Theil In der 6 wie in der Rene. 24 er nur einen Herrn

und der Papſt. Er ware geeig- . 2 = ö wie des Irlaändi * 2 Lande, das durch den Genu

laͤnzende des Abb? die R hat die c Ver ald ſchrieb 28 Dec eſe Wirkung nicht. Hert

8 n . oi , gere, ind , ber iſt fein chen en e ;

i, r ,,, e, e , de ene , . Nennais 6 iſt anziehend; ſein Siyl r von La Bitterkeit, we . in manchen St⸗ . n⸗ weni ft in ſeinen Schrif⸗ der Höflichkeit i aber auch in ben ger g fin, ,,

? er von La M ung nicht unmogli 59 2 Betruͤger,“ = w . 5

d 5M ) Beide Schriftſteller uͤben * mit den Leuten.

des Herrn von Bonald werden ö ins Miniſterium bringen, wie gleige d cgunt⸗ eben ſo wenig von La Mennais gelingen wird, d pulair zu machen. Frankreich ſchre mert * . en dieſes Blatt theilt ae e,, g,, , g e neh vorno vom 17ten v. M. mit, worin diefer ei enten ö erwähnt, welches er mit Lord Eochrane eines Geſpraͤches

ußert, zugleich aber 82 2 Anzahl Ackerbau,“ ſo ſoll derſelbe ſich unter zu laſſen. „Der macht auf Morea befriedigen ausgeſprochen

auch auf die Nothwendigkeit hinwei

Anblick des Landes hat ſich, ſeitdem 53 Jortſchtitte. Der

agt worden, vollig geandert; der 2 Neue, die meiſten Kriegs Fahrzeuge wid und treiben bereits Schifffah

die Regierung 4 t

trauen gefehlt habe. „Ich habe der katholiſchen Aſſoea ln fuhr

. .

* 12 .

Läßt man der ger er, Generation nur noch einige . Zelt, ſich von den vielen Unfaͤllen, die ihre Vorfahren erlit= ö 5 erholen, ſo iſt das Land gerettet, und kann 2 Ra ge⸗ Wird —— ſchon 2863667 den Franzoſen gänz⸗ d ; he wie⸗ der zu Grunde

wieder unter den Europaiſchen Nationen einnehmen.

lich geraͤumt, ſo wird alles entſtandene

ehen; es iſt daher abſolut nothwen⸗ Truppen im Lande ſtehen laſſe, um

̃ befeſtigen, und den Intriguen, zu

welchen Eiferſu und Ehrgeiz Anlaß geben möchten

zuvorzukommen. In daſen

zu ſeyn, man gehorcht dem Praäͤſtdenten und alle An fuͤhrer

ſind ihm ergeben; mehrere von ihnen aber machen Plane

dig, daß man no

fuͤr die Zukunft, und ich kann daher meine inner jleberzeu. gung nicht oft und lebhaft genug ausſprechen, daß ich Grie. chenland fur verloren halte, wenn man es ſchon jetzt ſich

ſelbſt uͤberlaßt. Die Organiſation des Landes wird dagegen bei einem verlängerten Aufenthalte fremder Truppen leicht vor= ſchreiten; die Heerfuͤhrer achten und fürchten die Franzoſen, und die Gegenwart dieſer Letzteren wird der Regierung zu ei— ner moraliſchen Stuͤtze dienen.“ .

Großbritanien und Irland. Parlaments-Verhandlungen.

der w Inhalt der (geſtern, wegen Mangels an Raum, nur kurz angedeuteten) Rede des Lord Plunkett im Oberhauſge am 2öſten Februar, worin derſelbe ſich ge= gen die Beſchuldigungen des Grafen Longford vertheidigte „Es iſt, Mylords,“ ſagte er, „keine geringe Anſchul— digung, wenn von einem oͤffentlichen Beamten aus— geſagt wird, er habe die Ausfuhrung eines von ihm ſelbſt abgefaßten Geſetzes abſichtlich oder aus Nachläſſigkert unmoglich gemacht. Ich finde mich durch ſolchen mir vom edlen Lord (Longford) gemachten Vorwurf, nicht im minde— ſten getroffen, und weiſe ihn mit Verachtung als gänzlich unbegruͤndet zurück. Als im J. 1825 die katholiſche Aſſo⸗

ciatiön, indem ſie die Geſtalt einer Oppoſition gegen die

Negierung angenommen, auf s Neue die Aufmerkſamkeit der letzteren auf * gezogen hatte, wurde ein Geſetz zu ihrer Unterdrückung beſchloſſen. Mir und meinem edlen Freunde auf dem Wollſack, dem damaligen General⸗Anwald von England, wurde der Entwurf dieſes Geſetzes uͤbertragen, welches anderen Maaßregeln, die zur Beſeitigung der katholiſchen Beſchwerden ſchon im Werke waren, nur voran gehen ſollte. Aufs Sorgfaältigſte 2 J Bemuͤhen, 2 . denkbaren rigkeiten zu begegnen, ward die von uns reilich ch * Sinne des edlen * geen ee. denn wir waren nicht berufen, die freie Spr. eines freien Volkes, über Gegenſtände, die es für ein . hoͤchſter Wichtigkeit hielt, zu erſticken. (Hört! h 2 Ich ab der Bill meine ungetheilte Zuſtimmung. ätte die eh e nl die treffliche Gelegenheit wahrgenommen, die 3 ihr bei dem Erſcheinen derſelben darbot; haͤtte ſie den Zu⸗

2 der Zufriebenheit und Ruhe, der ſich in der Erwartung e

ner andern Maaßregeln uͤber Irland verbreitete, richtig be⸗ nutzt, ſie ware 2 Zeugin der unglücklichen Ereigniſſe, des Blutvergießens und der Gewaltthäͤtigkeit geworden, die nun, wie ich innig wuͤnſche, auf immer beendigt ſeyn werden. Ich will dieſen Umſtand jedoch nicht weiter erörtern, ſondern ſragen, wie war das Benehmen des edlen Lords (Longford) u jener Zeit? Er trat mit den Geſinnungen und der

prache unverſohnlicher Feindſchaft 3 die Katholiken auf, er weiſſagte Denen, die von der Einancipation Gutes er warteten, völlige Tauſchung, und ſpielte ſo die miß Rolle eines Propheten.“ Der Redner machte noch chiedene Bemerkungen uber den Charakter und die Handlungsweiſe des Lords und ſagte dann: „Bei den Wahlen i. J. 1826 fand en den Leitern der Aſſociation und dem Volke eine Annäherung und ein Einverſtandniß ſtatt, welche die Päch— ter beinahe ganz dem Einfluſſe ihrer Gutsherren entzogen, die geſellſchaftlichen Verträge zerſtöͤrten und die Weiſſagung, die auch ich meines Theils einmal gewagt, bis auf den Buch. ſtaben in Erfüllung brachten, daß namlich, wenn man die im Jahre 1825 gemachten Verheißungen nicht ausführe, die Prieſter ſich mit dem Volk gegen die großen Veſitzer von Ländereien verbinden und dieſe Vereinigung den Frieden des Landes gefährden würde.“ Der Lord bemwles hierauf, daß die im Jahre 1825 gegen die Aſſociation gerichtete Bill un⸗

möglich auf das ganze Irlandiſche Volk, indem es mit jener eichſam verſchmolzen, in Anwendung gebracht

Aſſociation gl

werden konnt

e und äußerte, daß, wenn ſein Gegner, im

Vertrauen auf ſeine großen Fahigkeiten, ſolch ein Werk Hätte

vollführen können, ihm sPluntet, das dazu nöthige Delbſtver=

6 2. 0

genblicke ſcheint Alles ruhig .

Nachſtehendes iſt