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1 eines General, Capitains — Der im id, worin von der 38. 5 — . In⸗ efinidos und Ilimitados die Rede war, iſt gaͤ von . — erfunden, indem ag 66. das 8 dieſer Art hier vorgefallen iſt. —ie ne ,, . hemaligen Capitain von Neu⸗Caſtilien, General
on Juan Caro, iſt ſo weit vorgeſchritten, daß ſich der aus Generalen beſtehende Kriegs-Rath naͤchſtens damit beſchaͤfti⸗ gen wird. ;
— Das Journal du
r General Longas hs man glaubt, den
an sais enthaltene Artikel a dr 2 der aus Madrid vertriebenen
Comme ree ſchreibt aus Cadir vom
. 13. Febr.: „Das heutige Blatt des hier erſcheinenden Cor⸗
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reo mereantil enthalt folgende Bekanntmachung: „„Can a⸗ riſche Inſeln. Von der Inſel Orotava wird gemeldet, daß in den dortigen Gewaäͤſſern ein Geſchwader von Buenos—
Apres erſchienen ſey, das ſich nach der Spaniſchen Kuͤſte ge—
*
Suleiman⸗Paſcha 's zu entfernen. Die
* Streitfrage zu verſtändigen, ſo einander, uͤberzeugt, daß es
8 Tombaſi wi ; ö Kauffahrtei 8 der
wendet habe; dieſes Geſchwader beſteht aus einer Corvette von 32 Kanonen, einer Brigg von 10 und einer Goelette von 8 Kanonen, und wird von dem in Dienſten der Repu⸗= blik von Buenos⸗Ayres ſtehenden Admiral Fournier befehligt; es hat bereits ein rr fe Schiff weggenommen, das nach dem auf jener Inſel gelegenen Hafen von Rambla ſegelte.““ Wir erwarten mit jedem Augenblick den Königlichen Befehl, welcher Cadix zu einem Frei afen erklaͤrt.“
Türkei und Griechenland.
vom 1. Febr. e, Schreiben aus Kane angte in Kalives ein
Halsſtarrigkeit bei den Griechen. S o
are , r. S n e nenn hat, daß in Aegina e, um
eine . — . den Oberſten Reyneck
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ö auphin“, Capitain
Depeſchen fur den Cämnmant anten n geg ẽr⸗
von . n. in Suda an; 1. Schiff ging
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oul, mit „Syrene!⸗/
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Kal, und die Türkiſchen Dey utirten, 6 auch dies, Abgeordnete Suleiman⸗Paſcha s, des Seraskier⸗ ſtand, wurden noch ſtärker myſtiſicirt, als in der terredung. Die Griechiſchen ordneten
ſich uber den Ort der Zufa ſtimmt hatten, und uber die zu beklagen. Dieſe waren ſogleich bereit, putirten von Kandia, Retimo und K
2 e. . n ron De uf, unterhandeln ö aher, ö.
R ten dan ie eren den Bären Reynez noghe er eellär, Regierung anerkennen, und nur mit den' hn le Griechiſche , , , . . ſie ergriffen echiſchen Can, wärden, Da ss wicht möglich war, 9. unterhandeln beide
über dieſe neue i
u Partheien 2 nſtillſtandes zu unterhandeln wegen eines 9. a . war, , ern, ee. . art — BOffieiere vom „Welles ley / waren bei er und e, Engliſche gen geweſen, und am folgenden Tage ö 8 ung uc, nete Suleiman Paſcha's mit wei Dephutild! 23 * Kanes an den Word ſenes Schiffes, um mn e , . t land ſeinen Bericht abzuſtatten. Die fer * *. tain Mait⸗ nehmen der Griechen ſehr unzufrieden, ö 9 — Be⸗ — — — — * ⸗ beſ d * .
nterredung, nach welcher er ſogle ⸗. Korfu abfertigte, wahrſcheinlich, um e ge n g; D. von dem Vorgegangenen zu unterrichten. Di ö. Abgeordneten hatten am Bord des Wellesley Gelegenheit den Baron Neyneck zu ſehen, und aus ſeinem Munde di Erklärung zu vernehmen, daß der Grtechiſch. Rath? vorn Kreta gar keine Bewilligung machen wolle, und daß daher
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n kam ein Schiff aus Kandia mit der Nachricht Griechen aus e l .
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der Wuth der Sfakioten entronnenen Türken retten zu
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man mit Sicherheit annehmen darf,
and, als der jetzt beſtehende, moͤglich 9 d. h. daß die ir nicht angreifen würden, wenn d . ruhig verhielten˖ 1 3. end der Baron Reyneck dieſe Verſicherung gab, — daß 1 . ; einen Einfall in die 6 e e chn hatten, welche zwiſchen Kandia und Spina Longa gr und bisher am Kriege nicht Theil genommen hatte. ze, Türken haben ſich taß fer vertheitigt, aber zuletzt den an Zahl weit ſtärkeren Griechen unterlegen, welche Alles nie⸗ dermetzelten, und weder Frauen noch Linder verſchonten. Einige, Tage darauf kam ein zweites Boot von Kandlen nach Suda, an deſſen Bord ſich der Leibarzt Suleiman⸗ Paſcha's, Dr. Caporal, befand; dieſer überbrachte dem Ca⸗ pitain Maitland einen Brief Suleiman s, der ihn bat, die ö el⸗ fen; der Capitain ging mit dem erſten guͤnſtigen Winde * Segel, und rettete an der Kuͤſte von Spina Longa 211 Individuen, die vor Hunger und Kalte dem Tode nahe waren, und nach Kandia gebracht wurden. Seitdem iſt nichts weiter vorgefallen. Wir pernehmen aus guter Quelle, daß die Engliſche Station Befehl zur Aufhebung der Blo— kade erhalten hat, und, da das Franzöſiſche Geſchwader be= reits früher die Kuͤſte verlaſſen hat, ſo ſind wir jetzt von allen Kriegsſchiffen befreit. Die Tärken 3 dies ungern, da ſie den Frieden wänſchen, und ſtets gehofft haben, daß derfelbe unter dem Einſluſſe der verbündeten Mächte zu Stande kommen wurde.“ ;
Vereinigte Staaten von Nord⸗Am er ika.
NewYork, 31. Jan. Die Verſuche der ſudlichen Staaten, cine Abänderung des Tarifs durchzuſetzen, ſind mißlungen, indem der Congreß bis jetzt jede Berathung dar— über a lehnt hat. — Unter den obwaltenden Umſtänden hat es übrigens nicht geringe Aufmerkſamkeit y daß ſeit Anfang dieſes Jahres eine bedeutende Anzahl Woll⸗Fabriken, und zwar größtentheils ſolche, die verſichert waren, in Feuer aufgegangen ſind. z ;
ö vor Kurzem im Staat Georgia erſchienenen Ge⸗ ſetze zufolge, muß ein Jeder, der ein öffentliches Amt antre— ten will, zuvor einen feierlichen Eid ablegen, daß er ſeit dem 1. Januck 1829 in keln Duel, direct oder indirect als Par- h oder Secundant verwickelt geweſen ſey; und daß er keine Ausſorderung ausgeſtellt oder angenommen, oder wiſſentlich in Handen . und abgegeben habe, in welcher von einem Zweikampf auf Piſtolen, w,. oder andern Waffen im — r . 2 Rede war. w. .
( em Eaſtern Argus zufolge iſt Herr Hughes, der 6 als Geſchaͤftstraͤger der ke, am Nie⸗ derlaͤndiſchen Hofe geſtanden hat, jetzt zu unſerem dortigen Geſandten erhoben worden. Unſer letzter in den Niederlan⸗ den accreditirter Geſandte war der Dr. Euſtis; nach Abbe⸗ 3 deſſelben beſchloß unſere Regierung, am daſigen Hofe nur einen Repraäͤſentanten zweiten Ranges anzuſtellen. Als Grund zu der gegenwärtigen Ernennung giebt man die Wichtigkeit der Gränz-⸗Angelegenhreit an, in welcher der Köͤ— nig der Niederlande zum Schiedsrichter erbeten worden iſt. — Hughes ſoll von jetzt an die ganze Leitung der, dieſen
egenſtand betreffenden — uͤbertragen worden ſeyn. Der zu entſcheidende Fall bezieht ſich auf einen Strich Landes von We hr 19,0900 Quadrat Meilen oder von mehr als 6 ignen Morgen. Ein großer Theil dieſes Gebietes ſteht an Fruchtbarkeit des Bodens keinem andern, lich von ſon gelegenem Theile — 2 nach, ſelbſt nicht dem Thale von Connecticut, das ſprchwörilich der Garten Neu⸗Englands genannt wird; jeder Morgen Landes net, einen Dollar werth. Dieſer Landſtrich bietet hinreichenden Raum zu 180 Städten mit den dazu gehörigen Ländereien (für jede Stadt 6 Quadrat. Meilen ge⸗ rechnet dar, und die Vewölkerung nimmt ſo raſch zu, daß ie i 5 ö,
In einem hieſigen Blatte (der New. Poſt) lieſt man über die Revolution in Dig letzten Nachrichten von Mexiko ſind nicht' von Ker Rn, daß denjenigen Perſonen gefalſen ſollten, ie ſich Hen de i . der Spaniſch⸗Amerifaniſchen Regietungen immer die
ochſten Vorſtellungen gemacht hatten. Eine der Factionen, in dengn das Land getheilt iſt, traͤgt in einer beſtrittenen Wahl den Sieg davon, und ihr Candidat wird zum Präſi⸗ . der Republik ernannt; die Gegen- Parth̃en, anſtatt ſch mit dieſem Rieſultat zu beruhigen, wie es, der Verfaſſung gemäß, ihre Pflicht war', und bis zu einer neuen Wahl zu warten, um dann wieder ihre 36. zu verſuchen, greift zu
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ſteigen zu ſehen. = Evening⸗ exiko Folgendes:
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