eines eh Gunſten
k 6. Der
um mindeſte Abbruch gethan werden.“ wohner wiſſen ſehr gut, daß dies alles Betrug iſt, aber
man veranlaßt ſie ſolchergeſtalt, zu glauben, daß derjenige, auf welchen ſie, als auf die höchſte . im Reich, als auf ihren Monarchen ſehen miſſen, ſchlecht und feil genug , im Stiche zu laſſen, und die große laßt habe, zu unterminiren und umzuſtuͤrzen. Schlecht ſey es m eth auf ſolche Weiſe den Namen des 3 zu gebrauchen. Er habe ſtets für die katholiſche Eman— ipation geſtimmt, und dadurch bei ſeinen Conſtitnenten angeſtoßen; jetzt aber vernehme er, daß ſie geneigt ſeyen, den Miniſtern des Königs volles Vertrauen zu ſchenken—
Sir George Clere darauf an, Ordnung gemäß, in einen Marine Etats verwandle. — H
daß das Haus ſich, der Tages, Subſidien⸗ Aus ſchuß fuͤr , ö ꝛ andl r. Robin ſon wänſchte zu wiſ⸗ ſen, ob die Admiralitaͤt „das verwerſliche Syſtem
5 des — atroſenpreſſens“ abzuſchaffen gedenke. — Sir G. Elet⸗
e ſolches, mit dem Bemerken, daß daſſelbe in Frie,
nicht zur Ausübung komme, und k. ſeiner . ö nach, ſelbſt wenn jetzt ein Krieg ausbtäche, man nicht - . hig haben wurde, ſeine Zuflucht dazu zu nehmen. Bei 7 Vichtigkeit der Britiſchen Marine müſſe er jedoch bezwei⸗ ad da Patlament es rathſam finden könne, der Admi— Isfugniß zu nehmen, nzthigenfalls jeden Matto,
khr ermäßigt ſeyen. hh gen ei betra
ſey, als e O wle l, in w in, und brachte die uſchlag, da Ih gh n gehören, u dem Dienſt be eden, König. Gee, Jahre gebraucht werden ſollen. eh Maring im ſau,
. in Nach verſchiedenen o wie
wendungen von Seiten Hrn. , ,. dieſe Reſolution, ein 1 Ausgabe⸗Reſolutionen *. uigt, wor refumirte. der Vorſitzende des Ausſchu Cern 6. 36 und ward am nächſten Montag we , ete, deln beſchloſſen. — Auf den Antrag des 8 * verhan⸗ Scatkammer bewilligte das Haus im“ anzlers der
s und anderer Mit, auch demnaͤchſt die
don ein Darlehn zu machen, um die K tadt Lon⸗ zur neuen Londoner Brucke zu ber gen 6. voi sr gang. tagte ſich um 113 Uhr. 1s ver⸗
Im Oberh au ſe am 2. Marz uͤberreichte der Cumberland mehrere Bittſchriften aus Irland,
gegen die Katholiken gerichtet waren, alsdann aber auch auf eine beſſere Regulirung der Wahlen in Irland, fo wie auf eine Unterſuchung der Kloͤſter dieſes Landes antrugen. Ein?
Herzog von die zunachſt
als lch ie
6h Gr f here bringt. ;
die unwiſſende groöße Menge kann es fuͤr wahr halten, und
aaßregel, zu deren Berathung er das Parlament veran«
Nach einigen minder erheblichen weiteren Verhandlungen trug
ner dabei mit großem Lobe und erwahnte beſonders de
Beſchluß, wonach der Schatz autoriſirt nnd ee . einen
,,, , . Uß, welche die Re und das Papſtthum, ſo wie die hereinbrin Ich erlaſſe dieſen Aufruf, dan der Pair ſich von der Erniedrigung ſelbſt überzeuge ge, welcher man ihn ausſetzen will, und damit er Stand geſetzt werde, auf ſeine eigene Verantwortlich 66 beurtheilen, ob es wohl weiſe und z ren ſey, ſich gut. willig und blindlings von dem unuͤberlegten und ehrgeizigen Willen irgend eines Lords, der mit unſerer RNeliglon ein Spiel trelben, unſere Freiheiten mit Füßen treten und — ſere proteſtantiſche Conſtitution umſtuͤrzen will, lei laſſen.“ Der Herzog v. Suſſex ſagte hierauf, daß er, wohl er dem edlen Herzog eine redliche Geſinnung in d Art, wie er dieſe Frage behandele, vollkommen zutraue, doch glaube, daß derſelbe auf eine ,, und unconſtitn⸗ tiohneile Weiſe verfahre, wenn er über das Princip oder d Motive irgend eines edlen Pairs eine üble Meinung zu verbreiten ſuche. Von dem edlen Herzoge ſeyen ſowohl in als außer dieſem Hauſe ſehr harte Ausdrücke gehört und auffallende Handlungen erzählt worden; wenn der- ſelbe je'ßt aber ſogar behaupte, daß ein Mitglied des Oberhaufes eine Kränkung der Nechte Seiner Majeſtat und eine Umſtuͤrzung der Conſtitution beabſichtige, ſo könne er (Herzog von
zeugt“, ſagte der Redner, „daß das Haus dem edlen H zoge nicht geſtatten werde, in einer ſolchen Anklage zu b ren, und ö vielmehr auffordern werde, zu beweiſen, ein ſolches Motiv wirklich exiſtire. Ich bin auch überzeugt, da die Biſchöfe, welches immer ihre Geſinnungen über di dieſe Weiſe im Hberhauſe Erwähnung geſchehe.“ (Hört, 6 Seine Koͤnigliche Hoheit gedachte hierauf ,.
ich bei der Univerſität ſtatt gefundenen Parlaments— Wahl, und ſagte, daß diejenigen 60) Wähler, welche, ungeachtet aller Anſtrengungen, die gemacht wurden, um eine
ruͤckhalten laſſen, fuͤr den, bei der Wahl durchgeſallenen Can didaten zu ſtimmen, ihre und der Univerſität Ehre in den Augen des Landes gerettet haben. Der andern U t (Cambridge), deren Mitglied er ſelber ſey, gedachte
andes, daß daſelbſt eine Petition gegen die Katholiken verwor . 3 . ſollte dem Parlamente üͤberlaſſen bleiben / ſo ſchloß der Herzog, „zu unterſuchen, und endlich zu entſchei⸗ den, was das Beſte ſey; wenn aber verſucht wird, — edlen Herzog (op. Wellington) eine uͤble Meinung zu verbreiten, und ihm ſchlechte Motive uͤnterzuſchieben, ſo muß ich dies eben ſo ordnungswidrig als unklug nennen.“ Der Herzog von Newea ſtle erwiederte, daß wiewohl es ihm leid thne, etwas zu ſagen, was Sr. . mißfalle, ſo dürfe er doch von dem Hauſe verlangen, daß ihm die Freiheit ge⸗ ſtattet werde, ſeine Geſinnungen frei und ohne NR 2
daß er in oder außer dem Hauſe etwas gethan habe, was unrecht ſey; e e 6 , . 9 Conti tution zu erhalten, welche er bedroht ſehe. Nie habe er etwas vor das Haus gebracht, was i zur eh. ereiche, und 261 in der Folge würde dies nicht geſche⸗ en. Keine no f ſtarken Worte, deren man ſich be⸗ dienen durfte, um ihn abzuſchrecken oder ihn von Ausübung ſeiner Pflicht zurückzuhalten, dürften einen guͤnſtigen Erfolg . denn er werde fernerhin auf das 69 des Landes, o wie darauf bedacht ſeyn, daß die Conſtituͤ̊tjon nicht ange— taſtet werde, Der Herzog von Suffer ſagte, er habe kei⸗ ussweges die Abſicht gchabt, dem edlen Herzoge von Neweaſtle) wehren zu wollen, ſeine Geſinnnhgen frei aus- zuſprechen. Alles was er geſagt, habe bloß bemneiſen pa, daß k die Ordnung des Hauſes ſey, irgend ei⸗ nennt 9 en Lord ſchlechte Motive unterſchteben zu wollen. 33 2. mich,“ ſagte Se. Königl. Hoheit, „frellich etwa zart über meine, mit der des edlen Herzogs nicht überein If , Geſinnung ausgedruckt haben — und ich fuͤrchte ehr daß dieſe Ausdrncke etwas zu hart geweſen ſind=—
doch bitte ich den edlen Her
Herzog, verſichert zu ſeyn, 6 durchaus nicht meine Abſicht gemeſ 3 lich⸗ keit uͤberſchreiten, oder wohl gar der Freiheit e,
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Su ſfer) nicht glauten, daß die blen Lord; dies tuhig anhören werden. (Hort, hort!) „Ich bin über ⸗
a,. mögen, nicht zugeben welden, daß Sr. Maj. auf
uͤber den
kund zu thun. Er fordere jeden edlen Lord auf, zu beweiſen,
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freie Discuſſion zu unterdrücken, ſich doch nicht hätten zu. 2
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