ſechs Bittſchriften von eben ſe Sommerſetſhire,

langen?

Engländer dem

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ſaͤmmtlich wid atholiten, aͤber⸗

r, d,, Hebe , der. Piller a n ,. s en . ,, n er von jedem Kirchſpiele in ö ö. wider die Katholiken werke j enn. haben. Pro⸗

nunciation von Papſtthum. Je Jeſuitiſchen Ränke weit ia. Praͤlat 4 ger. 8 56 3 erwähnen, durch

ertreffenden, v Enbe geweſen, ſich zu einem wahren Prophe⸗ welche er im und durch welche man die antikatholiſchen Un⸗ ten zu , e daft habe. Der ſehr ehrwuͤrdige Prälat terſchri ßen aberans anlockenden Zeichen des Moſ d! des das y, ery-⸗Eifer ſeiner Bittſteller gewaltig angeſpornt ede. lee geſptochen, Hört) Das Wort, Mord. und

r ö . ſo großen Buchſtaben, daß ſelbſt Diejenigen, die gar nicht leſen konnten, daran buchſtabiren

. ſey . ewöhnliche Zeichen dieſer No, popery-Bittſchriften geweſen. r , allein dieſes fuͤrchterlichen Wortes, . auch der Namen aller derjenigen habe man ſich .. . der blutige Jefferies im Jahre 1634 y n. , und zwar als Argument gegen . Der 0 3 .. Regierung im Jahre 1339 ,, keſſen, was *r gen tire macher ezine aue, , de We ſkrlſer l' nk, n, zugeführt. End, fig. e hene nn clp lien ewllſ leer, derm anch erzählt, daß wenn die 26 willigt wird, Le, ihren Seſanß⸗ und Gebetbüchern auf ewig aher n e, (Hört! und Gelaͤchter), und wurden Gräueln des Papſtes, der Meſſe und Gott nderlaſſen ſeyn. (Hört!) Damit noch nicht hae man in, Sommerſetſhiere Anſchlagezettel elenden Inhalts überall verbreitet: „Kein Papſtchum ; 4 nder denkt an die Religion der EsSinburger . Auf dieſe Weiſe habe man die Unthaten Bur ces benutzen wollen, um antikatholiſche Bittſchriften zu er— halten., Hört, hört!), „Nun frage ich aber Ew. Heerlich, keiten“, ſo ſchloß der Lord, „ob die Jefuiten jemals ſchaͤnd⸗ lichere Künſte practizirt haben, um zu ihren Zwecken zu ge⸗ (Hört! Freilich, bei ſolchen Künſten wird es an Bittſchſten, der, Gegenſtand mag feyn, welcher er wolle, niemals fehlen.“ Viscount Malbsurne lehnte auch gegen die (geſtern mitgetheilten Behauptun— en Rn dee ,. . 2 1 auf; be⸗ ere er gegen die Angabe, daß die Katholiken alle po— lit ,,, , die proteſtantiſchen k .

weifelt ĩ e . eine jedem Engla er re Begebenheit, aber eben ſo unbepne ff 3 ther ini, beabſichtigten Maaßregeln er . . .

2 orreichen Gebäudes. Die 7 Stein jenes 3 . . . . . die jeder Sohnes, des Herzogs von Y ch nicht zurückhalten, unſeren kathol⸗ e , , gebührende Gerechtigkeit dliſchn Mit. laſſen.“ * die 6 . Herzoge von ond uͤberreichte, ; rift von Brigh⸗ . der Herzog von 5 . , welcher die nee,, lache reer, Ortes äbergab, hn * die Einwendung, die Unterſchriften auf eine n ern ehrenvolle Kl ſe zu⸗ fammen gebracht worden ſehenrn eder Dirtſteller könnten gar nicht ſchreiben und hätte g mn, Kreuz, als Zeichen ihres Namens, beigefüͤgt; mar leich ar. Handſchrift fey da= gegen aus mehreren Namen zug 3. Perauszufin den! Keines veges wolle er das Petitions Re ir er wohl den Glauben angreifen, daß in ſoſchen Bierſh . die Geſinnungen des Volkes ans gedeckt ſeden. Auf. diz ere erung des Herzogs . Richmond, daß die von dem erlauchten Herzogs fo ben angege, benen Thatſachen faiſch ſeyen, indem ſich . V. kein einziges Kreuz, ſtatt eines Namens, in . fande, und daß ſer⸗ ner die Art und Weiſe, wie einige edle Lords die Motive der⸗ 1h igen Bittſteller, die nicht mit ihnen übereinſtimmen, an— . ö er Hache ſelbſt, welche dieſe edeln Lords befördern

und ſeines

.

gegen das Ende der Regierung Karls In., als die ka—

wen g, er des Herzogs v. York, nachmaligen Jakob's ., die Sberhand erhielt, 2

Sirfhſpielen in r ehrenwerthe Praͤlat

; ö acht; aber in ſeiner De, m phezeihnng habe e zorn d ellen habe der ſehr Pr,

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rgumente ſowohl fuͤr, * ider die eleſen ünd einer genauen Prüfung un— terworfen. Auf dem Kranken- Bette ſelbſt, wo ich ſtuͤnd⸗ lich erwartete, daß mich die Hand des Todes von einer Welt des Wehs und des Elends erlöfen werde, habe ich uͤher den Gegenſtand nachgedacht und das Reſultat dieſes Nachdenkens iſt geweſen, daß die den Katholiken zu gewährer.den Conceſſionen der Wohlfahrt der proteſtantiſchen Einrichtungen insbeſondere, ſo wie der Ruhe und dem Ge— . des Reiches im Allgemeinen, weſentlich nothwendig eyen. der Impuls des Augenblickes, mit einem Haſchen nach Po⸗ pularität verbunden. Um danach bloß zu ſtreben, dazu bin

ich ſchon zu alt geworden. Ich wiederhole daher, daß ich von ganzem Herzen einer Maaßregel meine Unterſtützung gebe, von der ich uͤberzeugt bin, daß ſie der proteſtantiſchen

Kirche neue Kraft verleihen werde; dieſe Kirche aber wurde gefährdet ſeyn, wenn die peinlichen Geſetze, gegen welche jene

Maaßregel gerichtet iſt, ferner noch in Kraft bleiben.“ Ven der Sitzung des Unter hau ſes am 7 Febr. iſt nahh!

traͤglich noch zu berichten, daß Lord J. Ruſſel dem Kanzler

der Schatzkammer die Frage vorlegte, ob am naͤchſten Don⸗

ner (65. März) oder wann ſonſt, die Maaßregel, welche die . er in Bezüg auf die Katholiken beabſichtigen, in das Haus gebracht werden ſolle? Es ſey dies nothwendig zu wiſſen, weil nach dem Antrag eines edlen Lords (Marquis v. Chan= dos) fur jenen Tag ein Aufruf an das Haus angeordnet wor⸗

den ſey. Der Kanzler der Schatzkammer erwiederte

darauf, er es die Abſicht eines Mitglieds der Verwaltung ſey, dem Hauſe am naͤchſten Donnerſtage uͤber die Natur der Maaßregel, welche die Regierung in Bezug auf die Katho— liken beabſichtigt, eine Erklärung zu ertheilen. Aus dem (geſtern erwahnten) Bericht uͤber die Ausgaben des Marine⸗ Etats entlehnen wir noch Folgendes. Der Sold der Matroſen iſt monatlich um 3 Shill. per Mann erhöht worden; dieſe Erhöhnng iſt jedoch in ſo fern nur ſcheinbar, als deren Be⸗

trag fruͤher unter anderem Namen verausgabt wurde; dem

viantirung noch hinzu gekommen (Letzteres in Folge d. heren Getreide⸗Preiſe); Beides zuſammen bewirkt eine mehrung der betreffenden Ausgabe um 73,0090 Pfd. l doch haben auf anderer Seite ſo viele Erſparniſſe ſtatt ge⸗ funden, daß im Vergleiche zum 3 Jahre eine Reduc⸗ tion auf das Ganze von 117000 Pfd. eintritt. Das Laͤn⸗ en-Buͤreau iſt, in Folge einer im vorigen Jahre paſſirten 6 eingegangen; drei von den Gelehrten, die dabei ange⸗ ſtellt waren (I5r. Joung, Capitain Sabine und Hr. Far⸗ ren), beziehen jedoch noch ihre früheren bei den im offentlichen Dienſt Lorkommenden, wiſſen⸗ ſchaftlichen Angelegenheiten einen Rath zu bilden. Im Marine, Zahl Amte ſollen die acht. Beamten mit reſp. 2h00 und 1000 Pfund Gehalt auf 6 rebucirt werden. Aehnliche Reduetionen ſollen im Privat- Amte ſtattfinden. Der Sold der in den einheimiſchen Schiff-⸗Werften beſchaf⸗ tigten Handwerker und, anderer Arbeiter hat im vorigen Jahre 40.000 Pfd. betragen, und iſt für das laufende um To, 009 Pfd. verringert worden. Fuͤr Lootſen⸗-Gehalte ſind 60,000 Pfd. ausgeſetzt. In den Ausgaben fuͤr das Königl. Marine“ Collegium zu Portsmouth haben ebenfalls Erſpar⸗ niſſe ſtattgefunden, was zum Theil davon herruͤhrt, daß die Studirenden jetzt mehr als früher zu bezahlen haben. Die Zahl der daſelbſt ſtudirenden jungen Leute belaͤuft ſich jetzt auf So; von dieſen ſind 10 Sohne von Officieren und haben nach dem Range, den ihre Väter in der Armee bekleiden mehr oder weniger zu bezahlen, die uͤbrigen 40 ſin6 566 o' fe ice, . und haben, ſtatt wie ri lo,, „ekt 126 Pfd. jährlich zu bezahlen. Zur r,, . Ausbildung der Maring= n ,. die Tollegiums eigene Vorleſi tiere, di davon Gebrauch 5 te , . 6 de r e rleſ ungen nach Portsmouth begeben; doch muſſen ſie ſt auf eigene Koſten leben und haben keinen Zuſchu vom Staate dafür in Auſpruch zu nehmen. Die Officers Wittwen, Penſonen haben ſich vermehrt, beſenders ſeit= dem vor einigen Jahren das Geſetz durchging, daß auch

nächſt aber iſt dem Solde 1 Shill. per Mann fuͤr .

Dies gewiſſenhaft errungene Reſultat iſt alſo nicht =

terl. .

Gehalte, um

dmiralität es eingeleitet, daß ein Profeſſor jenes