.
ſolchen
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ff
die ſich wieder verheirathen, ihre Penſtons— halten. Der Berichterſtatter drückte den Wunſch fe Beſtimmnung wieder abgeſchafft werden möge. sentlichen Arbeiten, welche in den verſchiedenen ten beabſichtigt werden, gehört vor nehmlich der großen Werkhauſes in Portsmouth, woſelbſt die nd die Maſchinen der Dampfbote ausgebeſſert wer— den knnen, ohne daß die Schiffe ſelbſt, wie es in einem
Falle bisher immer geweſen, in's Waſſer gelaſſen wer⸗
n, wodurch aber die Reparatur immer ſehr unvollkommen gebl ben iſt. Der Anſchiag für dieſes Werkhaus beträgt
Ja
*
.
fd. — Die vollkommene Inſtandſetzung der Werke eerneß erfordert noch eine Ausgabe von 156 000 Pfd.; och jene Werke vorlaufig ſo weit ſind, daß ſie gegen Wind und Wetter Schutz haben, ſo will man die Ausgaben ahres nicht dadurch vermehren. Die Mund -Vor— eingeſchiffte w, haben im verfloſſenen re Nö, 009 Pfd. gekoſtet. Sam: rng ö. ſich fur das gegenwärtige Jahr auf 5, S7 8,796 Sterl. r. . .
Zammtliche Ausgaben der
Von der darauf folgenden Sitzung des Unterhauſes iſt nur noch zu berichten, daß Hr. Jeph ſon fragte, ob die
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fuͤr das von England nach Irland ausgeführte Fen—
las nicht bald werde aufgehoben werden? Er wolle,
fagte er, dieſe Steuer nicht tadeln, in ſofern ſie die höheren
. de treffe und von den beſſeren Sorten Glas erhoben
werde; die Ausdehnung der Abgabe ſey aber von der Art, den aͤrmeren Ve, .
laſſen weit mehr laſte, als
enwerthe Herr, welcher vor einigen
daß 6 au ; hee h die 6 in Vorſchlag gebracht, ſich wohl habe denken können.
freilich habe der arme Irländer in einer ſtallähnlichen
ütte gewohnt, die aus vier ſchmußigen Lehmwanden ohne ſter beſland; ein unformliches * 9 in einer der ande ſich befand, habe den Sonnenſtrahlen gewöhn—
lich zum Ei
ngang gedient. Bei dem allgemeinen Fort⸗
ſchreiten Irlands hat indeſſen auch in diefer Hinſicht eine Verbeſſerung ſtatt . ö 5 ſich, mit e
einem beſſern Klei eines — freilich nur eines kleinen — Fenſters ergeben; ſeit⸗ dem aber jene Abgabe eingeführt worden, ſey es der ärme⸗ ren Klaſſe faſt unmsglich, ſich Fenſter⸗ Glas anzuſchaffen,
angethan, auch ſogar dem Lunns
Un der Preis deſſelgen fey dadurch um das Doppelte und
g. 600 42817 3,513
Ji, 959 d 227,342 1223
Folgendes ſind (geſtern erwähnten) Ausgaben des Artillerie, Etats worden ſind; w 70,244 Pfd. fur die Gehalte der Officiere und Deamten des f
*
S. 320 ä
35607 30,715 126,979
302, 5765
Königl. Militair⸗
aher den ſehr ehren werthen
Dreif eee nn, Er e d Herrn (den Kanzler r , „Kammer) ob die Abgabe, mindeſtens auf das ordinaire Glas, nicht könne aufgehoben werden; beſonders da hiedurch den Landes-Einkuͤnften kein empfindlicher Abbruch geſchehe? — Der Kanzler der atz-Kam mer erwiederte, es ſey kein Grund vorhanden, lauben, daß jene Steuer die Preiſe des Glaſes ſehr er⸗ höht habe, da ſie nur 3 Pfd. 13 Sh, vom Centner betrage; auch beſtehe die Steuer nicht ſowohl in einer directen Ab— ger. als in der Aufhebung eines fruher ſtatt R ck-Zolles für das nach * ** 2
es aber und
efundenen rland ausgefuͤhrte Glas; nun Betrügereien Veranlaſſung
n ſchwerlich jenen Rückzoll wie⸗ n bemerkte darauf, eit dem die At
e
früher zu v
Towers und von Pall-mall. ; für die Beamten der Pulver Fabrik von Wool⸗ wich.
far die verſchledenen Civil-⸗Beamten der Ar⸗
tillerie.
für die Buchſenmeiſter der Artillerie. für das Corps der Königl. Ingenieurs, Sap⸗;
peurs und Mineurs.
für die Königl. Fuß ⸗Artillerie. . ü
r die Königl. Artillerie zu Pferde und die aketen⸗ Brigade. 9
für den General, Commandenr der Artillerie d des Feld Train Departements.
. Aztlich chirnrgiſchen Bedarf der Ar⸗
fuͤr die Der,, fee en und Lehrer des
egiums von zich.
fuͤr außerordentliche Ausgaben a 2
ments. ;
fuͤr das Artillerie Amt in Irland.
fuͤr ruͤckſtaͤndige Gehalte, Halb⸗Solde und Ofſi⸗
ciers⸗Wittwen⸗Penſionen.
ſa
Dagegen aber iſt es nothwend
* *
2 * 2. = . is nen ö Emolumente ſolcher
5,616 21 ö 1 * ö. zu dieſem Etat gehörten. 101721 ir dilitair- Zelt, Departement in Irland. g35tV? . die Zeughaͤuſer e , und Irland. X60. , . Bewilligungen des vorigen 2 l ,, . e n 6,tis⸗ fur 3 Compagnieen des Köͤtziglichen Stabs,
die von dem Armee Etat auf den der Artillerie . bergehen, und zwar hur für 5 Monate.
London, 14. März. Der Herzog von Wellington hatte in dieſen Tagen, nach einer Audienz bei Sr. Majeſtät in . 5 lange Unterredung mit dem Herzoge von umberland. 3 re. r „Die Wahl der Univerſitat Orford“ (ſagt der Co ue rierſ „ward nur durch rein politiſche Gründe entſchieden. Perſtuliche feindliche Geſinnungen gegen Herrn Peel waren nicht vorhanden. Die katholiſche Angelegenheit beſtand ihre Prufung, uad unterlag? — in ſofern nämlich von der Uni, verſität die Rede iſt. Dieſes Eteigniß mag vielleicht keinen ee, Einfluß auf die Verathſchiagungen und auf die Ent, e der geſegebenden Gewalt haben; indeſſen muß ſie als der beßimmte Ausdruck der Meinungen der Parthei der hohen Kirche aungeſehen werden, für deren Organ man
die ÜUniverſität anſehen kann. Die Gegner der Emancipa⸗ tion werden dieſes Reſultat nicht , . * . f es einen Beweis der entſchiedenen Stellung der geh en
Körperſchaft gegen die Conceſſion liefert. Ware Herr Peel wieder erwählt worden, ſo würden wir geſagt haben, daß es nur deswegen geſchehen ſey, well die Univerſität geglaubt haben möge, daß ſein fruͤherer Charakter ihn von einer jeden Strafe für ſeinen gegenwärtigen Uebertritt zu andern Grund⸗
ö D aeg. indeſſen betrachtete
zen befreien mußte. Die K einen ſolchen, durch den fie aufgefordert alle per . . 22 .
durde, 6 chtung zum Opfer datzubtingen, und Ten Kampf nicht als einen Kampf zwiſchen Herrn Peel und Herrn 6. udn mie hoch der katholiſchen Emaneipation . Fortbeſtehen de roteſtantismus anſehen zu müſſen. giaußte ſich ber en, der Welt zu zeigen, daß, 9. J, t der Rhin Sr, — 6 am Herzen liege, ihre Betrübniß Fooohf üuͤber das erfahren ihres Repräſentanten, als die ihm gebührende Strafe um ſo größer ſeyn müſſe, da er ſo ganz von den Grunzſäken abgewichen war, die ihm früher ihr Vertrauen
und ihre erm be,, r S. r de, guet ſcch aber jene Wahl fol. gen dermnajen: „In Ermangelung beſſerer Gründe, ſich einan,
der Gluͤck zu wunſchen, freuen ſich die Gegner der Emanci= ? ! 1 . in Orford. Wir wollen
,, , n,, n i n 3 ſie auch durchaus nicht irgend eines Vortheils zu berauben uuchen, den ſie etwan gus der Thatſache ſchöpfen möcht, daß die Oxforder Geiſtlichkeit, ihrer drs ge. würdig -
*
die vor 5 Jahren, nachdem alle anderen gebildeten einſtimmig die Krone Englands dem Hauſe Hannover znr, kannt hatten, noch immer ihre Zuſtimmung verſagten — ſich auch jetzt widerſeten, wenn das Parlament ſowohl, als die
ebildeten Klaſſen, einige Vorſichtsmaaßregeln bei der beab⸗ , e, fn vielleicht Ii , der 5 z ie Stimmen z Werth Jurnckmführen. Von
.
d beinahe die Hälfte ſämmt«
. A . , . ausmacht — für Derrn Peel, und bei den Verhaltniſſen, die bei der Wahl ſtatt fanden, kaun man als gewiß 2 daß einige der
Emancipation geneigte Perſonen, die aus allem Wöder willen gegen Herrn Perl Kimmten, demohngegchtet fehr wohl ber= zeugt waren, daß die Durchführung der vom Könige dem Parlament anempfohlenen Maaßregel den beſtehenden allge⸗ meinen Verhaͤltniſſen angemeſſen ſey. Wenn man ſonag das Verhaͤltniß der beiderſeitigen Wähler in Orford , gung zieht, iſt es dann nicht einleuchtend, daß die Gegner det Emancipation in ihrer Freude die Geſinnungen des Landes in einem aͤußerſt uͤbertriebenen Lichte darſtellen? Entweder muß ein bedeutender Theil der Individuen geiſtlichen Standes — wenn auch die Minorität — nicht gegen die Emaneipation, oder eine höͤchſt uberwiegende Majoritat der übrigen in Orford gebildeten Individuen fär dieſelbe ſeyn. Factiſch iſt die letztere Vor- ausſetzung die richtige. Man weiß, daß von Vieren nur Einer der geiſt lichen Stimmgeber ſich fuͤr 5. Peel er klaͤrte: mithin muß eine große Mehrheit der Nichtg eiſtli⸗
Die Anzabl der Stimmen was lä, wovon 735 gegen
und 609 für Hrn. Peel waren. 89 Beilag 4 ;