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r Allgemeinen Preu. r 63 . 1 262 . ö 212 . nicht mehr ab, und erthellt die Pämtichen Dispenſen, n, n,, a f he tene Dapſtliche Bewilligung hin.“ . Als ſeltene Erſcheinung wird aus dem St. Galler Ober—⸗ d gemeldet, daß der Rhein am 12. Februar an mehreren 16 froren ſey, ſo daß er in den nächſt darauf folgen⸗ —— beſonders am 13ten, an den Schifffahrten Buͤchel, den und an mehreren Stellen ohne Gefahr paſſirt wer⸗ ö nte; eine Erſcheinung, die man ſeit einigen Jahr⸗ e n nic mehr erlebt hatte. Der Thermometer zeigte an er e en Morgen, vor Sonnen-Aufgang, eine Kälte

von 20 Grad

Italien.

Turin, 28. Februar. (Aus der Allg emzinen Zei⸗ tung) Es heüſt, bah die an Pz Ferlegtei Reher eich ſben tuppen Beſchl erhalten haben, ſich um Varſchs wach dem

Innern der Monarchie 64 zu halten. Die ruhige Stim— ung Italiens, welche die fernere koſtſpielige Unterhaltung * 27 Truppen in. dieſem Lande , macht, hat wah rſcheinĩich die ſe Maaßregel veranlaßt. Von den Ruſtun⸗ me, di, bei e ge. 3 ſollen, . 6 Fran⸗ lätter ſo Vieles ſprechen, weiß man hier nichts dien e m gl, Anordnungen ſind bloß auf . gen in der . 2 Rom, 25. Febr. In der neunten Congregation der Cardinale wuardem durch = g eime Zettelchen drei Cardinale 9 it, ir . ——— 43 3 Conclave und fuͤr die i. n Hierauf ĩ ere n von Rußland, Neapel und penn en, —— an das h. Collegium die Condolenz-Anreden hielten, die vom

Cardinal. Decan Della Somaglia beantwortet wurden. Am

folgenden Sonntag, den 2Aſten d. M., wurde in Gegenwart bes h. Collegiums, der Praͤlatur ꝛc. der letzte Seelengottes⸗

. . 23 33 —— . auch 2 .

- Es wur

lutionen über das Trauergerüſte gegeben, 2 26. ler erſte Cuſtos der vaticaniſchen Bibliothek Ang ai eine ; lateiniſche Rede ge 2 * 333 2 . gregation üb J noch nicht in Saeris

; . ne das päp Breve, welches

1

mermann fur das Eonelave gewählt. In dieſer naͤml Congregation hielt der k 9 i. ſeine Anrede an dar H. Tolleginm. welche e Cre ol Decan ebenfalls beantwortete. Anm 25ſten d. M. Ver e , nun geenderen 23 es verewigten Papſtes be ö,, e ,, ,,. inge Geiſimeſſe gehalten, und die Lare r , hier che ben

. Rede des Monſignor Domenico T. dic eint late 2 even ad princibes, an ihre wichti * aer, dee Där eines nenen Pärpſtes r nner, nd lr n del wer

Abends ver ſammelten ſich die Cardinale in * 2

Ein Ceremonienmeiſter erhob das Papſtliche Kreuz te hin; die Saͤ ; das Venj Creator S .

Ritus an he zogen die C rdi

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* . 4 . ican⸗Palla

in welchem n war. 37 Es

] und die Nobel en die . man 6

2 i 5 don jenein der Prieſter und 3 Carina? Diſchofe, R dald die Cardinäle in der der lie ne e gon, .

und die r Gebete gefrtochen . n 45

Somaglia, eine kurze Rede, worin er das nen neuen Hir⸗

Bull der Wahl des Papſtes abgeleſen, und alle . *

den Eid ab, ſie zu beobachten. Einen gleichen Eid l

auch der Gouverneur, und der Cuſtos 4! 22 . neral⸗Schatzmeiſter, die Patriarchen, die Erzbiſchoͤfe und aſ⸗ ſiſtirenden Biſchoͤfe, die Protonotare ꝛc. 1. Nachdem die Herren Cardinale ſich in ihre Zellen begeben hatten, empfin⸗

.

gen ſie daſelbſt die Aufwartungen 8 di . . ö . e. '

lichen Zeichen mit der Glocke gegeben worden waren, verlie⸗

ßen um drei Uhr Nachts alle Fremden das Conclave, und es wurde in Gegenwart der Cardinale Capi d'ordine und des Marſchalls der heiligen Kirche und ear. des Conelave, die foͤrmliche Clauſur vorgenommen. Geſtern wurde auf Be= fehl des General⸗Vikars, Cardinals Placido Zurla, bei allen Meſſen das erſtemal die Collecte Pro cligendo Summo Pon= lifice geleſen, was wahrend der ganzen w ſortge⸗ ſetzt wird. Der Koͤnig von Baiern, nachdem er die

auptſtadt einige Tage mit ſeiner Gegenwart beehrt hatte,

geſtern nach Neapel abgereiſt. .

Amer ik a. ;

New-Horker Zeitungen bis zum 9g. Febr. einſchließ⸗ lich, bringen Nachrichten aus Mexiko bis zum 17. Januar, welche die Wiederherſtellung der Ruhe in dieſem Lande be⸗ ſtätigen. Der Congreß war (wie bereits gemeldet) am 1. Januar mit anſcheinender Eintracht eröffnet worden. Gua⸗ dalajara und e. waren die einzigen , die ſich noch den beſtehen den Autoritäten widerſetzten. Die De⸗ putirten Kammer beſchäftigte ſich mit Geſetz Entwürfen uber die Preßfreiheit, und uͤber die innerhalb drei Monaten zu bewerkſtel⸗ ligende Verteeibung der Alt-Spanier, und begründete ihre Erklarung zu Gunſten Guerrero's als Präſidenten auf ſeine von Seiten der Staaten geſetzmaäͤßig vollzogene Erwählung, wodurch die von Vera⸗Cruz eingeſandten Wahlliſten beſeitigt

werden.

Das Journal des Deébats meldet aus Vera⸗— Cruz, vom 29. Jan.: „Die Deputirten⸗Kammer hat 2 liche Ber ir ibu n aller Spanier beſchloſſen, und den an der Kuſte wohnenden dreißig Tage, den in Mexiko und im Innern des Landes lebenden 60 bis 90 22 Friſt zum Auswandern ge⸗ eben. Dieſem Beſchluſſe fehlt nur noch die Sanction des enats, welche aber nicht lange ausbleiben wird. Unterdeſ⸗ ſen ſchicken ſich alle Spanier und auch einige Amerikaner nebſt anderen Ausländern an, dieſes Land zu verlaſſen. In Mexiko wollte der Pöbel eine zweite Pluͤnderung beginn wurde aber durch die * ,,, dreißig Tagen ſind in mehr als 4000 53 nier und andere Ausländer ausgegeben worden, die ſich Theil nach den Vereinigten Staaten wenden, um bei ihrer Geſchäͤfte ihr Intereſſe näher wahrnehmen u können.“ ; ; Das Journal du Commeree meldet aus Havana vom 30. Januar: „Durch einige Schiffe, welche aus Vera— Cruz mit ausgewanderten Spaniern und andern Ausländern hier angekommen ſind, haben wir alle Details der Ereigniſſe in Mexiko erfahren. Der Präſident Guerrero ſcheint gegen den Geſandten der Vereinigten Staaten, Poinſett, große Verpflichtungen zu haben. Der jum Kriegs Miniſter er⸗ nannte General Santa Ang war noch immer in Qaxaca und.

weigerte ſich, troß den wiederholten .

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i.

auf den Tabacks- Verkauf. nen Piaſter an Dividenden auf die Staatsſchuld von 3 Millionen Pigſtern im Ruͤckſtande. Dies iſt der finanzielle Zuſtand der Republik. Um das Deſieit der Budgets zu decken, iet Eſteva vor, alles den ausgewanderten. Spa—⸗ niern angehörige Eigenthum zu confisciren, e, e ek,

wird de. rr r . werden /

Das Journal des Dabats enthält nachſtehendes Schreiben aus Havana vom 30. 3 . die Vorfälle in Mexiko bekannt ſind, zeigt die Spänſche Regie—=

rung beſtimmter als jemals die Absicht, Landung J icht, ings / Truppen dahin . 2. glaubt, der günſtige Zeitpunkt ſey jetzt ge⸗

Anſtalten zu einer großen Expedition werden hier forigefett, jedoch wrirkl viele Rs ep eſt In ire ih ch wird dieſer große Plan wahrſcheinlich

Spanien hierher ſchicken will, verfammeit ſeyn werden. Der Beneral, Capitain hat aus Madrid Nachricht erhalten, da in mehreren Spaniſchen Häfen ſtarke Truppen, Abtheilun nach unſerer Inſel eingeſchiſſt werden ſollen, und wenn dann eine Macht von 16 bis is, 000 Ha ul ver ammelt

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rung kommen, wenn alle Truppen, welche

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