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z ur Allgemeine Preuß iſchen Staats- 3 eit uns Nr. 75.
.. ere General (Archdall) nicht im Hauſe ern nr, * 3 habe er ihn bloß als einen Zeugen fuͤr die , , en. Daſſelbe ungefähr erklärte Herr nung an h 22 =
un kifſon, welcher pig af en, daß er nicht den tapfern 3211 ſelbſt ſondern bloß ſeine Ausdrücke in Bezug auf
ie proteſtantiſche Vevblkerung Irlands habe tadeln wollen. — die nr ere von Birrſchtiften murde darauf wieder, und . e entheile Emancipation eingereicht. ine ſolche Moore
gegen die von einem : veranlaßte fe, w. ſehr 6. uerſt erhob ſich Herr Baring, welcher 3e. Wunſch ausſpraͤ⸗
Der Alderman Waithman ſagte, er kenne chen, durch
enig oder ĩ — lade nicht etwa zu der Unterzeichnung mit den klaren
ͤſchen ÜUnterthanen empfohlen haben . ſondern man bediene ſich 'r der Aufforderung: „Wollen Sie eine Petition gegen das Aunleckung gebraucht, daß Jeder, der die Bittſchrift unter⸗ zeichnen werde, einen Abdruck der lichtvollen Rede Sr. Köͤ⸗
nigl. Hoheit, . lacht. Er (Hr. W.) habe ſo gern aüch einen Ab diefer Rede haben wollen, es ſey ihm aber ſchwer ge⸗
ohnes Dei⸗
22 t * 533 guten chen Königs , . des Dritten!““ (Hört, ö
und ungerechte ner 2
Söhne des verſterbenen Königs haͤufe Sarr der größen Frage ſind? ( Hö
e 2 noch R hort! Das Document
Ter aus, dann muß es ein ee ee en — ſprecht Ihr Euch
h Petitionen 5 ſo muß ich bekennen, daß ich ſol ionen zu verſchaffen, hre Gefuͤhle, noch um ihre y. ä, . 42
Breugham und Bar iſchen * 33
wider die Katholiken, und zwar von 3 aus Leieeſter,
beſſeren Behandlung der Geiſteskranken in Engk 3 z. ö gland einbrin gen zu durfen. — Nachdem noch verſchiedene an der Lare,
auſes mitunter ſich kund gebende Beſin⸗
Londoner Kirchſpiele, die Herr
hoöͤre
ſen würden.
ordnung ſeyende Gegenſtände, von blo lokalem Inter beſeitigt worden waren, vertagte ſich das — 562 . .
Folgendes iſt der vollſtändige Inhalt der am? von dem Staats⸗-Secretair Peel * , —— Rede: Nachdem Herr Peel am Schluſſe ſeiner geſtern von uns mitgetheilten Einleitung erklärt hatte, daß jetzt die Zeit gekommen ſey, wo es fur die allgemeinen Intereſſen des Lan⸗ des und fuͤr die proteſtantiſchen Einrichtungen insbeſondere mit geringerer Gefahr verknuͤpft ſey, wenn eine Ausgleichung der katholiſchen Frage nach feſten Grundſaͤtzen verſucht werde, als wenn man irgend einen andern Weg einſchlagen wollte, fuhr derſelbe folgendermaßen fort; „Schon bei einer fruͤheren Gelegenheit habe ich geäußert, daß dies meine entſchiedene Meinung ſey, begründet auf die unwiderſtehliche Gewalt der Umſtaͤnde, und ich füge hinzu, unabänderlich troßz allen Spot⸗ tes, trotz aller daruber gemachten Aeußerungen, wie heftig und wie allgemein ſie auch geweſen ſeyn mögen, — unabänderlich trotz der Entſtellungen des Parthei⸗Geiſtes und üuͤber alles, unabanderlich trotz des Verluſtes meiner Privat⸗Freunde, deren gute Mei⸗ nung ich ſtets geſchätzt, deren Geſinnungen ich hoch geachtet und deren Zuneigung mir theuer war. Beifall.) Der Mei⸗ nung, die ich über dieſen wichtigen Gegenſtand geaußert, bleibe ich getren, und wenn mir es noch einmal frei ſtünde, die Maaßregel ju verlaſſen, die ich vorzuſchlagen im Be— griff bin, oder allen Verdacht und alle die Unannehmlichkei⸗ ten, welche meine Einwilligung in die Einbringung * Maaßregel uber mich gebracht, ruhig zu ertragen, ſo erkläre ſch aufs unzweidentigſte: ich würde ju dem elben Beſchluß kommen, zu dem ich jetzt gelangt bin. (Hört, hort) Wenn ich . die Vergangenheit zuruckblicke, wenn ich die Gegen⸗ wart betrachte, und einen durchdringenden Blick in die Zu⸗ kunft richte, ſo bin ich überzeugt, daß die Zeit endlich , . in der dieſe Frage entſchie⸗ den werden müſſe. Man hat mich aufgefordert, die Gruͤnde anzugeben, die mich vermochten, einen Weg einzuſchla⸗ gen, der dem, welchen ich fruher verfolgt, ſo ganz ent⸗ egen läuft. Um diejenigen zu befriedigen, die dieſe n e mich haben ergehen laſſen oder vielmehr, um ſie meinen Anſichten über dieſen Punkt näher zu bringen, und das Engliſche Volk zu überze die Frage zu erSrtern, zu deren Qeantwortu5ng man im herausgefordert hat. Veifall ) Ich weiß, daß ich vor dem . der Gemeinen ſpreche, von dem die Mehrheit bereit ſſt, zu Gunſten der Frage zu ſtimmen. Ich weiß, daß es ganz unnütz ſeyn wurde, Denjenigen Argumente an die Hand zu geben, die ſchon von der Unerläßlichkeit einer Feſtſtellung der Anſpruͤche, als des einzigen Mittels, die Uebel und die Verlegenheiten, von denen wir umgeben and, abzuwenden, äberzeugt ſind. Ich habe es Jahre hindurch verfucht, die Ausſchließung der Katholiken von aller politiſchen Macht aufrecht zu erhalten; ich glaube, daß dieſer Kampf weder un⸗ nalürlich' noch unbillig war. Ich ſtand davon ab, weil mit die Ueberzeugung ward, daß er nicht langer mit Vortheil durchgeführt werden könne; und weil ich fand, daß ich nicht mit den nöthigen Materialien und 8 Ifsmitteln dazu ausge⸗ ruͤſtet war. Als verantwortlicher niſter der Krone ver— ſichere 4. daß die Beweggründe meiner en auf der Üeberzeügung beruhen, daß dem Lande 2 Nach theile durch fortdauernden iderſtand, als durch einen wohl durchdachten Verſuch, die Frage bleibend zu beſeitigen, erwach⸗ Ich weiß, wie ungern ein Jeder Argumenten, bie aus einer Reihe moraliſcher Folgerungen gezogen wer, den, ſowohl in ſͤffentlichen als Privat- Verſammlungen Gehör leiht. Ich vertraue jedoch nach den vielfachen Beweiſen, die ich von der Liberalität meiner Freunde in dieſem Hauſe erhalten, daß ſie den Beweggründen, die ich über die politiſchen Anſichten der Frage zu entwickeln
man wird es zugeben,
en, will ich es v *
dbereit bin, diejenige Aufmerkſamkeit widmen werden, zu wel⸗
cher mich die Erhabenheit des Gegenſtandes, die Schwierig, keiten, mit denen er umgeben, und das gewichtige und ernſte Intereſſe, welches daran geknüpft iſt, und mit welchem es von dem ganzen Königreiche betrachtet wird, berechtigen. Die Umriſſe meines Argumentes ſind folgende: wir befinden uns in einer Lage, in der wir nicht beharren können; ** muß et⸗ was geſchehen, wir können nicht ſtatte aft bie ben, denn ein uneiniges Cabinet und ein in ſich zerfellener Næih, ſind ic bel, die nicht länger geduldet werden können.
Angenommen