Rarität von 2. 1820 von 6, 1 ! ad. im J

. 23 von 5 Stimmen; im Jahre * 7 . zur Sprache; 1825 ging eine erleicht * 3 ö Mehrheit von 21 Stimmen durch; 1833 fanden die Wahlen fur s gen tige Farlament ſtatt; 1827 wurde die Frage mit einer itär von 1 Stimmen verworfen und in einer n, teren Periode deſſelben Jahres genehmigte man die . .

ipi el mit einer Majorität von 6 63 Erfolg von 83 allen? Lediglich der Beweis, daß jede Parthei . genug habe, der anderen in ren Anftrengungen die Waage zu halten, ohne daß ſie ihre eigegen geltend machen konnte und daß die Verwaltung nicht hinreichende Mittel beſcße, Maaßregeln für die Conceſſion Eder ſaͤr Unterdrückung zu ergtenſen. ſelbſt wenn ſie es

veckmäßig erachtet hätte, zu einer dieſer traurigen Alterna

. facht zu nehmen. Was aber das gegenwartige

aus der Gemeinen betrifft, iſt es nicht ein vollgäͤltiger

. der oſſentlichen Meinung über die große Frage? Wurde es nicht zu einer Zeit erwählt, in welcher die oͤffent⸗ fiche Meinung genugſame Anregung äber die Emancipation erhalten, und auf die Fortſchritte der katholiſchen Aſſociation gelenkt ward? Die Bill zur Unterdrückung jener Aſſociation war durchgegangen und 5 Abende vergingen in Debatten daruͤber; damals 6 geweſen, daß ſich die öffent= liche Meinung ausgeſprochen und daß ſie uns mit Waffen zun Streine verchen hätte. Dörg Man ließ jedoch die Gelegenheit vorübergehen und will uns nun tadeln, well wir nicht in einem vergeblichen Widerſtand verharrten. Es iſt hart, uns die verantwortlichen Miniſter der Krone, zu einem Widerſtande aufzufordern, während man uns die

Waſfen verweigert, durch welche allein der Streit ausge—

chien werden kann. Wenn man uns vorwirft, das ** ſey gegen die katholiſche Frage, ſo bitte ich das Haus, auf die Wahlen zu blicken. Wenn Unzufriedenheit

nnter dem Volke herrſcht, ſo herrſcht ſie noch nicht lange.

Beifall. Die Unruhe iſt nech neu (großer Beifall), und

ätte ſich nicht in fentlichen Ver ſammlungen, ſondern durch die Ergebniſſe der offenbaren ſollen. Ich habe ein 1 reunde aus bloßer Neugier er⸗

' ee dite det Pätlankent: Nitglicder der L gro * 6 des Koͤnig⸗ n, wie jene

zur 8 des Gegenſtandes 3 e. r a. eine Re lerung

den für und 2 gegen die Maaßregel geſti . Redner durch ein Mitglied in,. 6 2 2 iſt es auch nicht, was ich r „ich ſage nur . 7 fuhr der Redner druckt nicht d =. vil mich durch das Parlament —— . ich emerkung gemacht das ir, bei ben . 2 . . on den * gegen Ja 3 . ir es etwa durch eine D. 82 1 de, e , , ,, ich als Richter hie und ſeine Geſinnungen kund thun, 2 mag ſeine Ge⸗

wi d man ſollte ſie mit Achtung vernehmen; wir aber mne ehen Reinnngen iset Ding: een. ber det rh,

andes betreffen beſonderen Berufe des Fi und deren n .

. arlaments obliegt; 1 r ſage, die Grafſchaft Yorkſhire wenn 1 5 behaupte ich, Der ire dare. 3

en,. mi,. 424

oder adi o ge nr. neutral. Ener der beiden Repräͤ⸗ ſentanten dieſer Grafſchaft ſtimmte für, der andere gegen fernere Conceſſionen. Die Grafſchaft Devon folgte dem 33

ſpiele Lancaſhires, indem ſich eins ihrer Mitglieder für, das

andere gegen Emaneipatien vernehmen ließ. Die Grafſchaft

Kent, die nach der angegebenen Ordnung die nächſte iſt, hat

denſelben Weg eingeſchlagen; ein Abgeordneter

ſtimmt für Erwägung und Feſtſtellung der katholiſchen An ſprüche, der andere fuͤr ihre Verwerfung. Surrey beſindet ſich in der nämlichen Lage; der eine ihrer Repräſentanten beguͤnſtiget, der andere widerſetzt ſich den Conceſſionen. Dies iſt der Zuſtand der Dinge in den erwähnten Grafſchaften; dieſe, die anſehnlichſten im Punkte der Bevölkerung, drückten bei den letzten Wahlen gar keine Meinung uͤber die katholi⸗ ſche Frage aus, obgleich ihre Aufmerkſamkeit durch die Ver⸗ handlungen im letzten und in den fruͤheren Parlamenten ge— nugſam auf den Gegenſtand gelenkt worden war. Die Graf⸗ ſchaft Somerſet macht jedoch hiervon eine Ausnahme; denn außer meinem ſehr ehrenwerthen Freunde (Sir T. Lethtridge), einem langjährigen Vertreter der Grafſchaſt, der ihre Abſich= ten durch entſchiedene Verweigerung aller ferneren Bewilligungen

ohne Zweifel repräſentirt, hat ſie noch ein anderes, gleich falls gegen

die Anſprache ſtimmendes Mitglied erwählt. Norfolk ſandte zwei Repräſentanten, die ſich beide zu Gunſten der Frage erklärt. Die beiden Mitglieder für Staffordſhire, meiner Nachbar— ſchaft, ſtimmten gleich denen von Norfolk. Dorſetſhire giebt keine Meinung ab, da ſich ſeine beiden Abgeordneten eutgegen ſtimmen, und Exeter thut ein Gleiches. Fuͤr Hampſhire ſprechen ſich beide Repräſentanten gegen die Katholiken aus. Lincolnſpire bleibt neutral, indem deſſen Mitglieder verſchie⸗ dene Anſichten äußern. Wiltſhire, Warankſhire und Suf— folt befinden ſich in derſelben Lage. Dies nun iſt eine Ueber⸗ ſicht der Meinungen in den 15 größten Grafſchaſten Eng— lands, wie ſie ſich zur erwähnten Zeit dargethan. Ich muß danach glauben, daß die als ſo allgemein vorgegebenen Ge— ſinnungen gegen die Conceſſionen gar nicht ſtattfinden; es müßte denn jeyn, daß Einige, ihrer Pflicht ungetreu, die Wünſche ihrer Eonſtituenten nicht ſo ausgedruckt hätten, wie man es mit Recht erwarten durfte. Ich habe vergeſſen, das totale Reſultat der Wahlen jener 15 Grafſchaften anzu—⸗ geben. Es iſt folgendes:; ſie 2 15 Abgeordnete ins Parlament geſandt, welche gegen fernere Conceſſienen, und 17, die zu Gunſten der Katholiken ſtimmen (hört, 69 und dies, ich muß es noch einmal erwähnen, ge⸗ chah, nachdem die öffentliche Meinung durch die Vor— äanqe in den früheren Parlaments Häuſern lber die Fr inlänglich angeregt worben war. (Hört, hört! Ich dem Haufe gezeigt, welche Meinung die größten Grafſchaf⸗ ten hegen, und möchte nunmehr die Aufmerkſamkeit auf dasjenigen“ lenken, was die größten Städte gethan, deren Zahl ſich auf 20 beläuft. London wählt Mitglieder, von ihnen ſtimmen fuͤr, die andern gegen Emancipation. Weſtminſter ſendet 2 und beide ſind derſelben gunſtig; ein Gleiches läßt ſich uber Southwark ſagen. Von den beiden Mitgliedern für Liverpool iſt eins der Frage geneigt, das andere ihr entgegen. Briſtol ſandte zwei Repräſentanten, welche ſich beide gegen Conceſſionen erklärt. Von Norwich iſt der eine dafür, der andere dagegen. Nottingham zeigt ſich durch ſeine Abgeordnete der 85 . Die beiden enfa

Mitglieder für Neweaſtle ſtimmen s dafuͤr. Leieeſter iſt gleich wie Hull. Preſton ſtimmt durch ſeine beiden andten zu nſten der Emancipation. Exeter iſt ganz dagege ie Stimme von Coventry (ſt neutral, . 2 ö. 27 2 . . 2. ö lieder r Che ligen en ferneren Conceſſionen ge 34 , Bede,

wählten von Derby ſind für eine Unterſuchung der Frage. Ipswich, deſſen Mitglieder getheilt ſind, drückt keine Mei⸗ Fung aus. Von den beiden Abgeordneten fur Worceſter ſtimmte der eine gar nicht, der andere aber gegen die Eman—

eſpation. Die beiden Mitglieder für Eytesbü inn. dies ſindet auch ir n e gel. 2 ö e

praͤſentanten r. getheilter Meinung.“ ortſetzung folgt. Londen, 6. März. Heute in beiden Häuſern

des Parlaments, wie ſeither alle Tage, eine M titio⸗ nen für und wider die Tae n * 3 ir Sm ith griff Hrn. Peel ſtart an, 9

den der Kanzler der So nn, und Hr. W. Jates Peel. 8 tr D. W. Harvey ſagte, er werde die Dill unter

ten. * ob er ſchen wiſfe, daß er dadurch Gefahr laufe, feinen .

laments- it zu verlieren. In jwoͤlſ Mongten werde Aden mann ſich ſelbſt darüber 3 der Maaßr geleiſtet zu haben; die Bill werde der pre ſchen Kir