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Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.
. 2 den Adel des Second
2 9 * e ,. Regimente, E - ar dr. 1 brich Scholtz, unter dem von ſeinen Vorfahren gefuͤhrten amen von Scholtz und Hermensdor ff zu erneuern geruhet. 22
der Anhalt⸗
.
— uſtiy⸗Lommiſſarius Henrici zu Nieheim iſt zu⸗ . publieus in dem Departement des bon Wen des getichts zu Paderborn ernannt worden.
Zeitungs-Nachrichten. Aus land. 2 8222* reich. 3 , n , dieſe Woche über en,, 32 , wee, D, worden, um an die Stelle des, durch en — * n m. fen von Sainte⸗
2 Kammer: „Was ſich in de, .
ug zugetra— dert uns nicht. — dar die dee ver⸗
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8 de für die nen
, , , , e. Lande zu proſeribiren. Es iſt in der 3 wenn man Zeuge ſolcher Unwiſſenheſt und ſolchen iſt, und wir wundern uns räglich mehr, daß es ein , n e g ge dhe, l: e ann, 26 a. e. Verathungen,
Beleidigun wie dieſe Dennoch wer den 82 *
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aupten, daß es unſere veranlaſſe.“ —
*** die Tammer über den erſten in
Iſambert zur Tages Ordnung geſchritten ſey. Ueder die Miſſio⸗ * im Innern des Landes dußert er ſich in folgender Art: „Dieſe Miſſionen ſind offenbar jeſnitiſchen Urſprungs. Der Abbe Guyon, einer der eifrigſten Miſſianaire, nimint ſelbſt
Berlin, Dien ſtag den 9 Mar
eines Va ⸗
ammer
.
den Titel eines Mitgliedes der Geſellſchaft Jeſu an. Es iſt eutiges Tages erwieſen, daß dieſe Miſſionen keinen andern = hatten, als den Fanatismus zu erregen, deſſen die Tontre? Revolution ſich zu bedienen hoſſte, um die Charte und mit ihr die Volksfreiheiten zu vernichten. Die Miſſio⸗ nen ſind weſentlich polttiſcher Natur und Laher verwerf— lich, weil ſie die Religion und die oͤffentliche Ruhe eompro—; mittiren. Wir wiſſen nicht, was der Großſiegelbewahrer auf die Eingabe des Iſambert verfuͤgen wird; die Zeit muß es uns lehren. Aber die Congregation hat, nech großen Ein⸗
ß, und das Miniſterium hätte daher eine ſchoöne = li, ein Joch , , das nicht nur auf ihm, ſondern auf ganz Frankreich laſtet.“ ; — Der Courrier frangais ſtellt die Frage: was das Minſſterium dabei gewinnen konne, daß es ſich ſo hart weigere, zu den in Vorſchlag gebrachten n,, Communal⸗Geſetze ſeine Zuſtimmung zu geben? D ten, meint das gedachte Blatt, mußten beſſer als die ſter wiſſen, was dem Lande fromme; die Vorlegung der bei= ben Geſetz Entwürfe uͤber das Communalweſen habe ſchon der Popularitaͤt der Miniſter geſchadet, ohne ihnen den BVei⸗ fall irgend eines der Feinde der Verfaſſung zuzuwenden; eine langere Halsſtarrigkeit aber würde ihnen einerſeits die Volksgunſt ganz entziehen, andererſeits aber in der Sache ſelbſt nichts andern, da ſich ſchwerlich annehmen laſſe, daß 84 1 tzt
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ſcht dadurch erh bittet hierauf
au re d hoch ſoll ſich dieſelbe belaufen? Was rſonen patentirt werden können? Welcher vile Eigenthuͤmer genießen? Auf welchen Erſatz follen ſie Verlckung dieſer Rechte Anſpruch machen Hen Fällen wird ein Patent nichtig oder Richter haben darüber zu entſchriden ? t
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geſtern hie ſelbſt 24 . . eſtern hieſe ſtatt gefunden; n, g einem Gewölbe der en er Tul