armen Manne gemacht worden, welcher e Ware,. ö
ſchen möchte. Gehören die jn en Mitglieder dieſes .
. . z gefr an wiſſe,ů ſes ören die jugendlichen Talente, die ſich in dieſen n ; , 5 ore, . * . Kw, ler gefragt, ob er ihm wohl ſagen mn Katholik — da man es einmal verſucht, mir alle Verant.= Ke e ernee habe ihn ſtarr angeſehen und auch wortlichkeit der Aufhebun , Laſt zu legen, ſey, tine Autwort en können. Der Herzog machte als, daß ich, auf die letzten zehn Jahre zur . 83 w — ** —— 2 als den Herzog von Wel⸗ — von Talent im Parlament als einen cha lington darauf aufmerkſam, da ein Gei bei einigen . eredten Vertheidiger der Emancipation
Värine,⸗ Soldaten umhergegangen ſey, um ſich von Hffieieren
eine Perition unterſchreiben zu laſſen; ein
— — 2 — = . ſonders beachtet zu werden. — .
— — 2 Morley die früher bereits (von Lord Go— derich) angekündigte Bittſchrift der Grafſchaft Devon, zu Gunſten der Katholiken. — Graf v. Harrowby nahm die Sele enheit wahr, ſich lber den Herzag v, Wellington, ſo ie beſonders über den Staats-Secretair Peel, mit großem Re auszuſprechen. — Das Haus vertagte ſich um 8 Uhr.
SFortſetzung der Peelſchen Rede. Das Reſultat k E V len der 0 größten Städte gezogenen Anaſhſe iſt, daß 18 Mitglieder gegen, H aber fur die Conceſ. ſionen ſtinimten. (Hört, hört, hört! Dies beweiſt, daß bie geſammte Stimme des Volkes der Erwägung dieſer großen Frage, zur Zeit, wo ſie ſich am wirkſamſten dagegen ausſprechen konnte, keinesweges entgegen war. Sey dein in, deſſen, wie ihm wolle, ſo bleibt es für diejenigen, die in den letzten zehn —— den Kampf gegen fernere Conceſſionen mit einem faſt ebenmäßig getheilten Hauſe, gegen ſaſt gleiche Kräfte gekämpft haben, ſehr hart, daß man ſie eines Man— gels an Eifer beſchuldiget, weil ſie es fur fruchtlos erachte⸗ len, den Streit länger fort zu ſetzen. Wenn ich den Ver, lauf der Frage, während der bezeichneten Periode betrachte, ſo muß ich geſtehen, es iſt nicht billig, auf mich alle Verant— wortlichkeit deſſen, was aus ihr geworden, zu laden. (Hört, hört!! Und nun möchte ich mit rer. auf die Folgerun⸗ en, die man aus den Debatten dieſes Hauſes fuͤr die öf—⸗ fentliche Meinung herleiten konnte, ſragen, zu welchem Schluſſe derſenige gekommen ſeyn mußte, der den Fortgang unſerer Discuſſtonen beobachtet hat. Wer ſind diejenigen, die den thätigſten Antheil daran genommen haben? Auf wen Fand die Streiche im Kampfe gefallen? in meiner Hand halte
ich die Liſte Derjenigen, die ſich in den verſchiedenen Debat⸗ ten über den Gegenſtand vernehmen ließen. Es würde ge⸗ häſſig erſcheinen, und ich bin daher weit entfernt, in De⸗ 8 darüber einzugehen, da viele meiner ehren werthen — welche den wärmſten Eifer für die Sache in ſich .
Ich will deshalb das Aus bleiben Mehrerer nicht in einem angetan E : — ich ſinde es hart, daß ein — — a en,
ndurch den harten Kampf getampft, van bent“ zehn Jahre werden ſoll, die während dieſes langen — : mäßig beigewohnt, ohne auch nur ein einziges Mal * te Mund zu Gunſten der Angelegenheit zu oᷣſfien, fuͤr 2 ſie jetzt eine ſo ungewöhnliche Beſorgniſ bn n a . 3 hört) Wahrend Jener zehn Jahrg hat die An r , ü. und wider die Sache aufgetretenen 9 er fuͤr K
ler Redner einander, ] , , d n, da, den hae. — — — mich deſſen ert kann ich nur bedauern, daß Viele von den — nuere, heren Jahren die Sache auf keine Wei — che in fru treten, wie wir es geſehen haben, (Hört, herr — — auf⸗ die ſich bet den Debatten in ben erſien Dieichen zu n.
= und
Grundſätze zu beſchuldigen, und — Verlaugnung ihrer
men wären? Dies iſt eine Frage, die ich wohl von denen, die jetzt noch gegen die Emancipation ſtreiten, beantwortet
druckung auch das Ende all' jene
(Hört, hört!! Dies iſt eine wichtige ſache, welche der Beachtung des Hauſes 23 * ſollte. Wenn ich dem Hauſe den Zuſtand der Tabi⸗ nette und des Palaments, wie er in den letzten 35 Jahren geweſen, beſchrieb, gehe ich demnächſt zur Unter= ſuchung eines nicht minder wichtigen Gegenſtandes über, ich meine den Zuſtand von Irland, wahrend dieſes Zeitraumes Unmöglich konnte die Lage jenes Landes von dein Cinfluſſe verſchoönt bleiben, der ſich durch Schwäche und Mangel an Thatkraft in einem getheilten Cabinet ſtets offenbart. Ich kann zwar in dieſem Fall den genauen Zuſammenhang don Urſach und Wirkung nicht beſtimmen, allein das Factum: daß Irland viel zu leiden gehabt hat, ſteht unleugbar feſt, wenn wir dennoch Elend und Abneigung vorherrſchend fin⸗ den, wenn der Beweis geführt worden, daß der Widerſtand gegen die katholiſchen Anſprüche nicht geeignet war, dem Lande Frieden zu geben, ſo durfte, ohne daß ich den Erfolg der Veränderungen, die ich vorzuſchlagen im Begriff din, vorauszuſagen wage, die Annahme eines neuen Syſtems wohl etwas fuͤr ſich haben, nachdem man ſich üͤbezeugt, daß die gegenwärtige Politik das Land in einen Zuſtand großer Ver= legenheit gebracht hat. Ginge Alles ſeinen ebenen Weg, ware Alles ruhig und friedlich und der gewöhnliche Gang des Geſetzes ausreichend, Unordnungen zu dampfen, ſo möchten ſich wohl gute theoretiſche Gruͤnde fur die Aufrechthaltung des alten. Syſtems und fuͤr die Fortdauer eines Widerſtandes gegen die ka⸗ tholiſche Emancipation auffinden laſſen. Allein in welchem Zu— ſtande befand ſich Irland in der langen Zeit, während welcher das Parlament getheilt und die Miniſter uneinig waren, kaum daß wir uns, in den letzten 25 Jahren, ein Einziges Jahr, auf die gewöhnlichen Mittel der Geſetze ſtaͤtzen konnten, außerordentliche Maaßregeln ſind wiederholt, ſind faſt unauf⸗ hoͤrlich nothig geweſen. Ich bin als Mann im Amte bereit, meinen vollen Antheil an der Verantwortlichkeit der Be— ſchraͤnkungen zu nehmen, die von Zeit zu Zeit erforderlich waren, und welche ich theils ſelbſt veranlaſſen mußte. Aber eine Anſchuldigung, die man gegen mich in dieſer Ruͤckſicht erheben möchte, würde jeden anderen Beamten, der mit den Angelegenheiten —— 2 in der letzten Zeit zu thun gehabt, nicht minder treffen. Unterſuchen wir denn den Zuſtand der Dinge, ſeit dem Erſcheinen der Unions-Acte. Im Jahr 1801 ward noͤthig befunden, die Habeas- Corpus, Aecte ju ſuspen⸗ diren und ein Geſetz gegen aufrühreriſche Verſammlungen zu geben. Im Jahr 1803 kam die ſogenannte Emmets⸗Ver⸗ ſchwörung zum Ausbruch, welche mit dem Aufruhr, der Lord Kilwardines Mord veranlaßte, in Verbindung ſtand, und man
di .
ö n. Im Jahre 1808 ſah man ſich zur Erhal= tung der oͤffentlichen . gendthigt, die Beſtimmungen je⸗ nes Geſetzes in Anwendung zu bringen; im Jahre 1869 wurde es zwar aufgehoben, 1819 aber ſchon wieder erneuert. Wenn einige ehrenwerthe Mitglieder es auf ſich nehmen, ju behaupten, daß alle Uebel durch die katholiſche Afſociation verurſacht warden, und wenn ſie in deren gänzlicher Unter r Uebel voraus ehen, ſo er⸗ aufmerkſam zu machen, was komme, begeben hat. Im
laube ich mir, ſie auf dasjenige ſich zur Zeit, auf welche ich ſetzt
Jahre 1811 wurden Maaßregeln gegen das katholiſche Coe, ium oder Comité ergriffen. 3 Korper 3 e die Söhne von Pairs und die einflußreichſten Männer Irlands zu ihren Mitgliedern. Von zweien gegen dieſelbe angeſtell. ten Unterſuchungen hatte die eine die Verurtheilung, die andere aber die Freiſprechung des Verklagten zur geln Es hatten dieſe Schritte zdech, kenne beruhigende Wir⸗
kung auf Irland. Im Jahre 1811 rzurde das latholiſche Tollegium unterdrückt, Dennoch ward das 22