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in Zolge der ven r. tion, dem Hauſe vor⸗
* ini er lei. 8 Irland,
Maj. den 3. J, . legenden Vorſchlägen zur ; 383 zu einer nee. verdeſſerten ,. . des. (Hört!! Ich kann mir, wenn ich ,. . beruͤhre, die sr , k 6. 2 . ! iel muß er . . * , b den init nicht ſo erſcheinen wollen. Zu dieſen tig erachtet, eſrch die vorderrſchende Meinung, daß die Loſung gehört me, mit der proteſtantiſchen Reliien Unver— de , ne, und nicht auf die bioße Aibſtellung Poll, unf ren beſchräukt ſey; ich behaupte, dieſe Mei⸗ mg ißt. i — ich behaupte, die Frage iſt eine rein poli—⸗ uſch« = Hörth und enthalt nichts init der Aufrechthaltung der proteſtantiſchen Religion Unvereinbares,. Als eine poli= tiſcht Frage follte ſie nach peliriſchen, ich will nicht ſa— gen, nach eonſtitutionnellen Gründen, ſondern nach Grün— den politiſche. Zuträglichkeit, entſchieden werden, und (Hört!! mit Räͤckſicht auf die Vermeidung von Uebeln, wälche aus ihrer Nicht- Feſtſtellung hervorgehen müſſen, frage ich diejenigen, die da behaupten, dieſe Feſtſtellung perde der proöteſtantiſchen Religion Gefahr dringend ſeyn, welche gänſtige Folgen ſind uns aus dem bisherigen Zu— ſtande entſprungen? (Hört! Hat die dermalige Lage der Dinge zur Verbreitung und zum Wachsthum des Pro— teſtantismus beigetragen? Hat ſie nicht im Gegentheil ihre Ausbreitung zurückgehalten, und ſollte nicht die Ab ſtellung bärgerlicher Unfähigkeit der Katholiken die gute Virkung haben, daß es ſie geneigt machen wird, die Diseuſſionen über dieſen Gegenſtand mit größerer Bereitwilligkeit anzuhören? Viele unter den höheren Ständen der Katholiken welden unlängbar durch religisſe Gefühle beſtimmt, aber Alle ſind an ihr Glaubens Vekenntniß durch den Sinn der Ehre, und durch die Furcht vor Erniedrigung bel einer Verlaͤugnung Alben geknüpft. Sollte man hieraus nicht den Schiuß ,. daß, bei der Abſellung kathollſcher Un— m der proteſtantiſchen Religion größere Vor, theile erwachſen warden? In den Vorſch gen, welche ich dem HSHauſe pflichtmãaßig vorzulegen habe, iſt nichts von religidſen Angelegenheiten enthalten und ich kann be— en, daß Niemand, wie ſehr er auch der roteſtantiſchen
1 und Verbreitun r prote ſchen 2 n. — und Keiner k . 2 nur auf die mn * k . 8. daß Lauterkeit 3 und Kirche im en und
b. (Hört, hort!) Ich komme nun zu einer
ö r ichen 9
— e, nr, , mn aufs heftigſte widerfedt⸗
itraumes ? e Entgegnung erforſcht habe, ſor faltig alle Argumente
eweis meiner Aufrichtigkeit i,, ic keinen beſſeren.
Gultigkeit der aus den wenn ich die
Worten des Krynn ten Einwürfe läugne, als das Factn nungs . Eid
; actum, daß ich wa n is Jahre diefe Gäaizigt-nn rend die, 2 — (Hört, hört!) Es ee. 2 ſtet⸗ gelaug⸗
es immer an, zu leſen, und erlicher Un faͤ⸗ . ſolche Vor⸗ n meiner An ugenblick Guͤl⸗
erkannt dennoch zu behaupten, daß die Af higkeiten mit demſelben unvereinbar ausſetzung kann meiner Meinun tigkeit haben. (Hort, hort) 3 ſeh Krönungs Eid den Maaßregeln keine Hinderniſſe *. daß der
en Kimme ich mit Piet, init Lord Liverpool 2 2 Weg
en Gegner der kacholiſchen Anſpr ache, aͤbera . ö. beſtaän⸗ die Beendigung dieſer Frage mit Schwer ö i ch ſeyn wird, kann ich nicht lzugnen; allein . ** un * hauptet, daß nicht Fälle entſtehen könnten, in 3 653 . wels hesse, er Enzßchung fir die Dauer * waren, nicht der Nethwendigkeit weichen ſolſt 4 Nothwendigkeit, welche ihren Urſprung hervorrlef u beſte⸗ ken, uufgehärt bat, Dat ſich auf dem Wege der geh l lung nicht Schwierigkeiten zeigen,
und da ; wille bei der Trennüng von dem, was 4 lüriſche Rechte nennen könnte, entſtehen ſolte, fal e,.
Verwunderung erregen. Aber ich beſchwöͤre d
dem Geiſte der Ver ſshnung und kee n,, r., * Erwaͤgung der Frage zu gehen, alle kleinliche Gegenſtände außer Acht zu laſſen, und redlich zu bedenken, wie ſich die Vortheile, welche Conceſſionen gewähren, am Beſten errei⸗ chen, und die Gefahren, welche aus einer Verweigerung ent⸗
unmöglich, die Ausdrücke jenes Eid.
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dabei Veiheiligten, für angemeſſen, abgeſehen ven a
2 8 k
ſpringe en m er me, abwenden laſſen. (Beifall) aſſen Sie uns unterſuchen, ob die Baſis, auf welcher ich dte Maaßrege! beglündet ehen möchte, die richtige it; ob die Maaßtegeln eloſt wohl begründet ſind. Laſſen 1s ihren eudlichen Zweck erwagen, umd wenn dieſer Zweck nicht an ſich ſelbſt eſtel befunden wird, ſo laſſen Sie uns nicht wegen einiger geringer Hinderniſſe die Vortheile aufgeben, die jeder Vernünftige mit Recht erwarten darf, obſchoͤn ihr Ergebniß von einigen der Sanguiniſten unter uns in etwas zu hoch 4 ſeyn mag; laſſen Sie uns nicht ver⸗ weigern, Alles zu thun, was in unſeren Kräften ſteht, um die Gefahren zu vermeiden, die Jeder vorausſe— hen muß, wenn dieſer Verſuch zur Verſöhnung fehl⸗— ſchlagen ſollte. (Beifall. Es haben ſchen früher bei einem großen Anlaß die geringfuͤgigeren Gegeuſtande wei⸗ chen müſſen. Man blicke auf die wichtige Epoche in der Geſchichte dieſes Landes, zur Zeit als die öffentliche Sicherheit große, und außerordentliche Maaßregeln verlangte, Maaßregeln, welche mit dem gewöhnlichen Lauf der Bege— benheiten unvereinbar ſchienen. In ſolchen Kriſen iſt es als recht und weiſe erprobt worden, eine theilweiſe Auf— opferung von Grundſazen zu machen, um Änen Gegenſtand zu ſichecn, deſſen Erhaltung das weſentliche Ziel jener Grund- ſatze ausmachte, Man blicke anf die Union mit Schottland, ſie iſt far die öffentliche Wohlfahrt als unumgänglich nöthig erachtet worden; die Intereſſen der ganzen Nation erheiſch ten, daß die Regierungen beider Lander vereinbart wurden, und doch, als die n in Anregung kam, hat das, was über die Natur der Maaßregeln geſagt ward, keinen ge—⸗ ringen Effect hervorgebracht. Es wurde geſagt: „wellt iht unter irgend elnem Umſtande einwilligen, eine unabhängige Geſetzgebung, die Unabhängigkeit des Königreichs aufzu—⸗ opfer, die durch die Unton verloren gehen muß ?““ Wer würde nicht unter gewöhnlichen Verhätrniſſen gefühlt haben, daß dieſer Cinwurf von hohem Gewichte ſey, von einem Ge— wichte, das durch nichts als durch die Verſicherung, durch die abſolute Ueberzeugung, daß die unendliche Wichtigkeit des Zwecks der Union keinen geringfüͤgigeren Betrachtungen weichen würde, niedergedrückt werden mußte? Man ſehe auf eine ſpätere Periode unſerer Geſchichte, in wel—⸗ cher die Septennial⸗ Acte durchging. Niemand wird in Ab—⸗ rede ſtellen, daß es eine Verletzung der Principien war daß Perſonen, die von ihren Conſtituenten einen beſchränk— ten Auftrag erhalten hatten, die Dauer deſſelben verlängerten und ihre Vollmacht ausdehnten. Vlicken wir ferner auf die Zeit der Regentſchaft oder auf eine noch frühere Periode, da es nämlich e, . erachtet wurde, die erbliche Gerichts⸗ barkeit in Schottland aufzuopfern, ſo ſinden wir eine Ab—⸗ weichung von den gewöhnlichen Regeln der Geſetzgebung und der Regierung, obgleich, beſonders fur die letztere, die ſe Maaß⸗ regel weit weniger nothwendig war, als dieſenige, die wir jetzt durchzuführen aufgefordert ſind. Betrachten wir nun das Faetum der Regentſchaft, eine Begebenheit, bei welcher die Geſetzgebung, durch die Nothwendigkeit gezwungen und unter beſonderen Umſtanden, von dem gebräuchlichen Wege der Regierung abweichend, einen Souverain über das Land einſehte. Die Union mit Irland bietet ein anderes Veiſpiel gleicher Art dar; dieſe unter Umſtänden der drückendſten Noth⸗ wendigkeit geſchloſſene Union war eine vollſtändige Aufhebun aller gebräuchlichen Regierungs⸗Prineipien. Es war die Auf⸗ opferung eines unabhängigen Parlaments, einer unabhängigen Legislatur; und nichts würde ſolch ein Aufheben von Principien 2 rechtfertigen konnen, als die Nothmwen digkeit; deshalb ſind große politiſche Betrachtungen diejenigen, welche uns ie en, die gewöhnlichen Ruͤckſichten der Regierung außer Acht zu laſſen. (Hört, hört!) ch werde nun auf die Auscinan— derſetzung der Prineipien übergehen, auf welchen die Maaß⸗ regeln, die ich vorzuſchlagen habe, beruhen. Ich muß zu⸗ vörderſt, im Wider ſpruch mit den Gerüchten, die kürzlich verbreitet worden ſind, bemerken, daß die Maaßregeln, die ich heute dem Hanſe vorlege, von der Regierung ſchon vor
der Parlamentsverſammlung beſchloſſen worden ſind. ort . Auch muß ich ſagen, daß wir in 8
worfenen Plan kelne Aenderungen in Fol i Merniſen, die ſeitdem eutſtanden 4 — —— . hört!) Daß wir uns nicht s. r d. Grundlage, [. auch Über die Details ge igt vatten, und daß dies 65 1. ihren Theilen die Maaßregel iſt, welche wir in . em Gegenſtande gewidmeten Erwägung vor Sg de Parlaments beſchloſſen hatten. (Höri, bort!) 8. halte es für nicht minder wichtig, zu verſichern, daß Mie⸗ mand, als die Regierung, Theiluehmer dDieſer Maaßregel iſt. (Veiſall. ) Wir erachteten es, mit Rick ar an 3 —