w
nicht als ein Vertrag,
vorgeſchlagen werden müuſſe. auf die Beſchrankungen, deren Fortdauer ma egierung aus ſchließlich ver Anderer zu Rathe gezogen worden. zu dem HYauptmoment mit einem fung bürgerlicher Unfä⸗
in politiſchen Rechten. eifall zugerufen.)
8 hat, daß die R leibt, und daß kein (Beifall.) Ich komme nun und dieſes Abſcha
der Maaßregel,
Worte zu ſagen, higkeiten und die Gleichſtellung Hier wurde dem Redner lauter B men und Beſchräukungen beſondere Gründe gerechtfertigt w nur Ausnahmen von der Regel; hole es, iſt die Gleichſtellung Beifall) und da ſie dieſes iſt, Erwartung berechtigt, denjenigen Veſtimmungen e ich als zur Sicherſtellung uner anderer Grundſaßz der Maaßregel iſt und die Unverletzlichkeit der proteſtanziſ Lehren, ihrer Disciplin, und ihres Regimen alle Sorgfalt, alle Auſmerkſamkeit auf die Integrität dieſes Gebäudes verwan r Die Geſetze des Landes vertheid
Achtung, die Zuneigung d
die
daß die h inverſtanden ſeyn werden, uſchlagen habe. E die Aufrechthaltung chen Religion, ihrer ts, und es i Erhaltung der worden, welches durch die Liebe, die wird. (Veifall. rend ſo vie
Nach den Erörterungen,
ler Jahre unterwer ich auf eine Beſchre
Geſetze einginge.
rer Anwendung au abweichen. Die erſteren haben
rivilegien. Die Irlaändiſchen Kat piel Aemter bekleiden, zu denen Engliſ und genießen dieſe let
Allein wenn es billi n den Beſitz bürgerlicher t minder billig, daß Tieſelden P liſch⸗ Katholiſchen
elaſſen werden,
ar Freiheiten.
diſchen Katholiken i ; ſetzen, ſo iſt es nich en auch den En
. ö ort, hört
werden könnte;
ohne daß ſie im
unterworfen ware, Proteſtanten, wie wird. Was denim belangt, ſo muß es einleuchten, über politiſche Macht in die ſem tritt ins Parlament aufloſt. (Hört Katholiken die es Vorrecht verweig
enthums.
. Schottiſchen Unions
welchem die Aueſchließung der Katholtt
ö
deren Betrachtungen, daß dieſe Maag Verantwortlichkeit der Miniſter, ſondern a
ſinden dabei ſtatt in
es Volkes beſchütz welche dieſe Frage wah würde es un die Katholiken annt, daß diele f Engliſche und Irlandiſ mit den anderen n
fen geweſen, ibung der, Es iſt bek
Ich weiß ſehr w We ein Artitel befindet, nach ĩ *. — e j ein wenn ſie hier und in Irland zu poli= tiſcher Gleichſtellung gelangen, wie gehäſſig würde 2. ſeyn,
ſie jenen in einem Lande zu verwe
von Geſahren zu befuͤrchten iſt.
daß man die Katholiken in Schottland katholijchen Mitunterthanen betrachte, nung, daß die, die nicht mehr beſtänden, iſt,
breitet. Sie iſt jedoch falſch;
Gefetze nicht wäderrufen, und ie ei * alle jene Geſetze ie ſetz kann ein Kathol
atholiken betr.
was man gethan oder zu
ſeyn als nichts. (Hört!)
3 in ihrem alten chlimmeren verbleiben,
geneigt ſeyn möchte, w in einem zukünftigen ben angewandt werden. (Veifall)
Frage feſtſtellen,
*
Ohne dieſe
holiken töͤnner
regel allein auf die eine Uebereinkunft, ls ein Act der Regierung, Ich ſage deshalb, mit Bezug n in Antrag antwortlich
Aus nah⸗ llen durch nd dies jedoch die Regel ſelbſt, ich wieder⸗ in bärgerlichen Freiheiten, die Regierung zu der chen Katholiken mit welche
nüßtz ſeyn, wenn detheiligenden Geſetze in ih⸗ Katholiken icht gleiche a jum Dei— holiken nicht tecen auch nicht die⸗
cher Rechte zu
verliehen ohl, daß ſich in
igern, wo am wenigſten Ich ſchlage deshalb vor, leich ihren Übrigen eifall) ie Mei effenden Str. ſaube ich, ziemlich es ſind noch einige der Straf⸗ bringende Bill ſoll
ſich hauptſachlich dem beſtehen den Ge⸗ : lik kein Land Eigenthümer werden, be. vor er nicht drei beſendere Eide geleiſter dat. oft, daß dieſe Eide gar nicht geleiſtet werden, die Gewähr für ein d Hinſicht auf dieſen Theil des Geſetzes, Regierung, was den Veſitz⸗ von Eigen Ralholiken mit den Diſſen denten auf glei Fall einer Verſaumung und glaube ich, den Katholiken ächſt den Genuß
Geſetze allzemein ver⸗
eſ
ö ärgerliches Amt ausmachen. Mit zun iſt es die Abſicht der thum anlangt, die chen Fuß zu ſtellen, dem Straf · Geſetz Maaßregel den gleich willkemmen ſeyn politiſcher Gewalt an daß die ganze Frage Lande ſich in den 3 ) Wellte man
illens iſt, ſchlimmer Cenceſſien würde die 2 * 2 in einem enn alle Privilegien, welche man den Katholiken, mit Ausſchluß dieſes 8. 5 zu ürde von ihnen nur als Hi
ewähren fsmittel
Kampfe oder zur Verlängerung
ments, enthalten ſeyn.
Bill durchgegangen ſeyn wird,
? ſo laſſe man ſie uns je u Ende beingen. ( Bill wird eine Klauſel,
und katholiſcher Gemeiner
Sollen wir daher die . Et ein für alle mal auter Beifall). In der vorgeſchlagenen
die Aufnahme katholiſcher Pairs ain die beiden Häuſer des Parla— Da ich wunſche, daß, wenn dieſe die Katholiken ruͤckſichtlich
des Parlaments mit den Proteſtanten auf Fuß Fefeßt würden, ſo bin ich, was die Anzahl der Katho, ſiken anlangt, die zu einem Sitz geeignet 2 ſeyn mogen, allen inſchränkungen entgegen. Obgleich der Beſchränkung der Anzahl gedacht worden iſt,
rung zu bringen. Geſetzt z. B., daß die Bill die katholi⸗ ſchen Nitglieder fur das sZ ber Gemeinen auf die Zahl voön I5 einſchränkte; wie ließen ſich bei den allgemeinen Wahlen, falls eine großere Zahl Katholiken gewählt werden ſollte, beſtimmen, wer aus dieſer Zahl einen Beſitz erhalten oder zu ſeinen Conſtituenten d, , . werden ſollte, um vielleicht wieder . zu werden? Ich wüßte nicht, wie in einem folchen Fall, die Wahlen derjenigen zu beſcitigen waren,
daß es ausführbar ware, die 57 katheliſcher Mitglieder der⸗ geſtalt zu beſchränken, ſo wurde nur Feindſchaft und Miß⸗ trauen dadurch hervor 2 werden. Es wurde dann ſchei⸗ nen, als hielten wir ſie für Perſonen, gegen deren geweihete Häupter alle unſer 2 ative Wachſamkeit gerichtet werden müßte, und man w
ſchen Intereſſe betrachten, Weit entfernt, dauernd mit uns verbunden zu werden, wurden ſie ſich aus einſchaftlichen Gründen unter einander vereinigen, ihr ö ſeiz und ihr Intereſſe würden ſie von den übrigen Mitgli des Hau⸗ ſes trennen, und es durfte ſich ſonach eine Parthei bilden, welche die Beförderung des katholiſchen Intereſſe zu ihrem
gleichfalls großen Einwendungen unterworfen 2 Es ſolle
beſonderen Frage das Haus zu verlaſſen gezwungen ſollte.
regel ſtütze, eine Abweichung von dem großen? Gleichſtellung der Rechte. (Beifall.) 4 . 2 fur augemeſſen, den Eid zu verleſen, welchen ich als Subſtituten desſenigen entworſen habe, der von den dermallg Parlaments- Mitgliedern abgelegt wird, und den die Kathe ken gegenwartig verweigern. Zuvorderſt bin ich aber zeugt, da den Katholiken eine große Erleichterung und vielen ; ſtanten eine Genugthuung gewähren wird, ¶ Beifall 4 8 uren, 2 Trans ſubſtantiatien abgeſchafft In ſche (W r Beifall Ich ſchlage in dieſer Hänſicht nur das Allernöthigſte beizubehalten, aber in Bezug den Si im Parlament und auf oſſentliche Aemter i 363 Proteſtanten von der gegenwärtigen Nothwend . en an abzulegen, befreien. Die Erklarungen ; rans ſubſtantiation waren urſprünglech nicht für religißſe enntniſſe, oder Anerkennung der Lehre beabſichtiqet. wurden weder unter der Regierung der Königin Eliſas⸗ noch unter ihrem Nach ſolger, ſondern erſt zur it Carle angewandt, als ein kräftiges WMictel zur. Aus chlicung Kathollten. Jetzt, wo dieſe Aueſchileßumg aufgeheben
den ſoll, iſt keine Urſach zur Beibehaltung Jener ö.
B
29 gleichen
ſo ( ſch ihren gaten Erfolg und die Möglichkeit, ſie in 6
welche die beſtimmte Anzahl überſchreiten. Allein zugegeben,
rde ſie als die Verfechter des katholi⸗
ſſlon einer
. leurs e, durch das Votum frei 2 berhaupt wärde i eine Verordnung eine Abweichung von den Grund n, auf welche ich mich bei der