er

ö * ö 296 3 3

2 . 2 e ** ö zur 1186 m enn en

I.

Preußiſchen Sta 5 Zeitung Rr. 77.

*

handen, welche ehemals, den Ausſchluß zu bewirken, ange⸗ wandt wurden. Veifail) Ich babe, kn her nen d. Derne Shracke Lemm änd deſenders in en ge⸗

1 8 unſchicklich ſeyn rde, die . . gegen

3 ſubſtantiation beizubehalten, ſobald die Katholiken voll⸗ T elnahm⸗ n ſolitiſchen Rec ten erlangt haben ſt 3 ge Ten wäeſt Ertlärumg gegen Diſſenter unnuͤtz . 2 * von den Katholiken ſtets als gottlos verworfen weſen un Ich ſchlage vor, den uprematie⸗Lid für die Pro⸗ werden 6. Ded aiten. Ich hoffe, es wird die Zeit kommen, wo r er n. verſchwinden und die Katholiken den Eid lei . werden, wie er von Anderen zu allen Zeiten geleiſtet

. ihn und es iſt noth⸗

orden ig verweigern ſie ihn

ir . ein Bekenntniß zu —— telle des Suprematie ./ Eides abzulegen

ſollen. Ich werde zugleich eine Formel vorſchlagen,

. lcher indem lben in einen d zuſammenzufaſſen, welcher —— n liken der ſtraſba

Ich lage dor, daß der Eis die folgende zorm haben ſoll (Hier las Herr Peel in Nr. 71 der Staats Zei

„So mird uns ——— hier Sicherheit, die wir verlan—

. ſenen Eide, und daß es namentlich einige Formeln giebt,

Katholik nie bekennen kann. habe ich dieſe Formeln mit Vedacht ausgelaſſen, weil dadurch

noch in dem Verdacht der Lehre halten, daß es

mit Recht von einer Eidesformel erlöſen kann, die auf einem

. e die Kraft des von ihnen zu leiſten,

ich auch ihre ug vorſchlage; ſollte inzwiſchen in dieſem dane 3 ſeyn, daß jene Formen

des Katholike nan Worte durch der buaͤrgerliche Eid, den ich vorſchla 2 2

= vorgeſchlagen en M J. regel auch halten, was man will, ich mache e rn n, daa. ine Waah ee el r. Feen elend. . als thun ö und der ich nicht gern und d ngen.

; r

e Ter ehren werte Daranet an mal, 2 Lord Piuntert

ſ. unterſcheidet ſich der 2 ind halte X . 2 ſehr nehme, da er gut wäre, wenn wir dleß u ihn an⸗

- ' Einen Ei

n war einen ſolchen, der Eid hatten, und er rden den Einrichtungen leer Sgr. * des Princips, aus welchem, bei k Gem naß

iu, . —— iſt nun beabſicht rfung dieſer

orporations⸗-Aemtern in Irla 2. ?

Lichen ſie bisher nicht e, 6 6 . danch dier, er ſchriſten ber e, 'ideteiſtung aus n oſſe. en Auch zu den, jur Jußzpſteze eh ende e en

en ſie zugelaſſen werden. Bisher waren - 8 ate Wings Sberlſs vnd oer rn boden Hamed den aberſten Gerichtedöfen ausgeſchleſſ-n; darch Lieſ⸗ 3 * ſollen ſie in Zukunft eben 10 wahlbar dazu ſeyn, als ihre proteſtantiſchen Mitburger. ( Beifall) nu man u Ve⸗ 9 auf die Zulaſſang der Katholiken zu den hohere Stellen dei der Armee, oftmals Befürchtungen aus ſprechen hört, ſo ſcheint man zu vergeſſen, daß wir dieſer vorgeblichen Gefahr ſchon ſeit längerer Zeit ausgeſetzt waren; denn Katholiken ſind lange ſchen zu allen Stellen bei der Armee, mit alleiniger Ausnahme der eines oberſten Befehlshabers, zu⸗

o oft dieſer Gegen⸗

—— ö laſſen worden. Was die Zulaſſung von Katholiken zu de Civil Stellen betrifft, ſo muß ich —— 9 Linige wichtige Erwägungen zu machen, ind. Aber es ſcheint mir, daß wenn wir einmal ihre Zulaſſung zum Par—⸗ lamente ausgeſprochen haben, dadurch auch ſchon ihre Zu— laſſung zu Civil-Aemtern ausgeſprochen iſt. (Hört, hört!) Ich ſtelle es in Zweifel, daß es weiſe ſey, den Katholiken . ſagen, Gunſt und Auszeichn haben bei uns zwei ver— chiedene Quellen, der populaire Staatsdienſt iſt Euch offen, doch von der Gunſt der Krone bleibt Ihr ausgeſchloſſen.“ Die Auszeichnung eines Civil⸗Amtes wird gewohnlich nur

dem großen Talente zu Theil, und halte ich es daher nicht

fuͤr räthlich, der Krone wehren zu wollen, über jeden ihrer mit Talent begabten Unterthanen verfugen zu können. Ich ſchlage

vor, den Katholiken ſowohl das Parlament zugänglich, als ſie

zum Staatsdienſte fähig u machen. Ich gehe nun dazu über, die Ausnahmen zu betrachien, welche bei der aligemeinen Negel die ich als Baſis die ſer Maaßregel bezeichnet habe, ſtatt finden ſollen. Als leitendes Princip, auf welches ſich dieſe Ausnahmen be— gründen ſollen, bezeichne ich die Berührung gewiſſer Aemter mit der beſtehenden Kirche. Die einzigen Aemter, die ich ſpeciell zu Ausnahmen vorſchlage, ſind die des Lord, Liente⸗ nants von Irland, oder eines andern Landes Gouverneurs, welcher im Beſitze des Kirchen- Patronats iſt, des Lord= Kanjlers und des Lord⸗Großſiegelbewahrers von Großbri⸗ lauten dies ſind, wie geſagt, die einzigen Aemter, die ich ſpeciel als Ausnahmen nenne. (Sreßer ——— 14 Allgemeinen bezeichne ich nun noch als ſolche ſedes Amt in oder bei der beſtehenden Kirche; die geiſtlichen Gerichtshoöͤſe, ſo wie die Appeliationshbfe derſelben; jede Stelle in einer geiſtlichen Stiftung, oder bei der Univerſitat und bei den Eollegien von Eton, Weſtminſter und Wincheſter; desgleichen auch jede Schule, oder Stelle, die aus einer geiſtlichen Stiftung in dieſem Königreiche herrührt. Ich ſchlage vor, alle lokale Statuten und Verordnungen der beſtehenden Univerſitaten, Collegien und Schulen, von wel⸗ chen die Katholiken bisher ausgeſchloſſen waren, unangeta⸗ ſtet zu laſſen. Auch ſchlage ich vor, die Geſetze, in Bezug auf das Praſentations- Recht der Katholiken, beizubehalten; ſo wie, daß, wenn ein Katholik ein Amt inne haben ſollte, mit welchein ein Kirchen- Patronat verbunden iſt, der Trone die Macht zuſtehen ſoll, dieſes Patronat auf einen

zu Übertragen. (Hört, hört! Auch ſoll es keinem Kath

geſetzlich züſtehen, ein Amt zu beſitzen, deſſen Inhaber der Krone

die Veſennng, der in der beſtehenden Kirche von England und Irland vorkommenden Vacanzen vorzuſchlagen hat. Ich halte diefe Ausnahmen für nothwendig, um den Gemuthern ber Proteſtanten ein Genüge zu thun, und die Kirche, in Be⸗

zug auf ſolche Beſtimmungen, die auf ſpezlellen Grundlagen beruhen, ſicher zu ſtellen ſie verletzen deshalb doch das Princio

aller Gelege in Bejug auf die Wahlen, ſo weit ſie die Ka— tholiken in England betreffen, vorzujchlagen. Ich gehe nun zu einem Theile dieſes gropen Gegenſtandes uber, der wohl einer von den wichtigſten iſt. Als mit dieſer M ejaßregel reicher Gnade und Conceſſion verbunden, durfte wohl nicht beſtricten werden, daß auch von der andern Seite eine beſſere Einrichtung nothwendig ſey und gefordert werden darf Kann wohl gelaugnet werden, daß wäar in der Erleichterung der Katholiken weit gegangen ſind? (Hört, hört!) Kann laugnet werden, daß wir Anſtrenqungen gemacht und Opfer gebracht haben, um eine Verſshnung zu Staude zu bringen? Sorg, hört! Darum ader, ſage ich, haben wir auch ein 6 den Katholiken und ihren Vertheidigern eine ahn üiche Geneigtheit zu fordern, um für das, was wir unſter— eits gethan, auch Etwas zur Beruhigung der proteſtantiſchen Gemuͤther zu thun. Doch indem ich von einer vor m chla⸗ girden Linſchtankung ſpreche, bin ich wein davon cut erat,