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der Katholiken, eingereicht wurden; Jedoch jedesmal darauf an, den Comité-Bericht über die A befunden worden, daß die Erfüllung Wunſche unver- tholiken zu vernehmen. Der Bericht ward traglich mit dem Wohle des Landes fey, und unbezweifelt ſtimmt, daß eine damit in Uebereinſtimmu Bill N wenigſtens hoſſe er ſo — würden Ihre Herrlichkeiten eingebracht werden ſolle 5. demnaͤchſt noch darauf . auch jetzt zu demſelben Beſchluſſe kommen. (Hört!) an, die Einbringung einer Bill zur Regulirung der 83 . — Im uUnterh auſe leiſteten zuvörderſt mehrere neue ſchaften der Wähler bei den Grafſchafts⸗Wahlen in Irland Mitglieder den Eid, und nahmen ihre? lätze ein. — Die zu geſtatten, wobei er zugleich erklärte, daß er beide Bills Sherifs von London überreichten eine ittſchriſt des Ge⸗ am folgenden Tage (16. M. einzubringen gedenke, damit meinde⸗Rathes, worin um Maaßregeln zu Milderung der beide Bills zum erſten Mal verleſen wuͤrden, und gleichen Strafe fuͤr Verfaͤlſchung von Staats- Papieren angetragen! . einander gingen. ie Einbringung ward zu. 9 1. 24
wird. — Auf den Antrag des Alderman Wood ward die Das Haus vertag ſich um 11 Uhr.
Bill wegen der London-Bruͤcke zum zweiten Male verleſen, ü
nachdem hierauf Herr Pall mer eine Petition mehrerer BS ⸗ Rede des Staats ⸗Secretairs Peel. ſitzer von Auslade⸗Stellen überreicht hatte, welche für den (Fortſetzung und Schluß) * durch den Bau der neuen Brücke erlittenen Verluſt entſchä⸗ Dies iſt die Meinung eines Freundes von Volks Ge⸗
digt zu werden verlangen, überbrachten die Sherifs von Lon, rechtfamen; er erklärt es ſonach für eine vortheilhafte Maaß ⸗ n eine Petitien des Gemeinde Raths, die Bitte enthal= regel, das Wahlrecht höher zu ſtellen, und da ich dieſelbe nebſt tend, daß das Parlament ole , ugs Mazßtegein der Einleitung jener Atte den dermaligen Umſtänden ſo entſpre⸗ zu Gunſten der . ergreifen moge, die geeignet chend fand, konnte ich nicht umhin, ſie dem Hauſe vorzule⸗ waͤren, die Ruhe in Irland wieder herzuſtellen. Der Lo rd., ſen. Hört Die Maaßregel, welche ich vorſchlage, beſteht Mayor begleitete den Antrag, dieſe Bittſchrift auf die Tafel gleichfalls darin, die Achtbarkeit der Stimmenden in Irland zu legen, mit einigen Bemerkungen uͤber dieſelbe, worin er ju erhöhen, und ich kann bethenern, daß meine Abſicht aus⸗ unter Anderm ſagte: wenn auch die jetzt in Vorſchlag ge⸗ ſchließlich darauf gerichtet iſt, dem Land unabhängige Wäh⸗ brachten Maaßregeln nicht die ganze Bevölkerung von Ir⸗ ler zu verſchaffen, die weder von den n m . land zufrieden ſtellten, ſo würden ſie doch mindeſtens dem mern noch von der Prieſterſchaft abhängig ſind. Hört! nuͤchternen und denkenden Theil derſelben genügen. Man Ich behaupte, und glaube auch nicht, daß der Erfolg dieſer habe bereits gegr. und werde ferner ſagen, daß die Eman⸗ Maaßregel die legitime Einwirkung der Katholſten vermin. cipation den Irländern nicht Nahrung, Kleidung und Er, ern wird, dieſe ſoll auch nicht unterdrückt, allein der gei⸗ ziehung gewähren koͤnne. Das werde ſie allerdings nicht, ſtige illegitime Einfluß ſoll dadurch zerſtoͤrt werden. Beifall.) aber ſie werde die Grundlage einer geſunden Geſetge⸗ Ehe wir zu einer endlichen Entſcheidung dieſer Maaßregel bung fuͤr jenes Land bilden, durch welche deſſen Be— gelangen, erſuche ich das Haus, die in dem Unterſuchungs⸗ wohner auf die gehörige Stufe in der Geſellſchaft ge, Cemité der Lords und der Gemeinen im Jahre 1835 ge ⸗ ſtellt wurden. — Die übrigen Verhandlungen betrafen machten Angaben zu durchleſen. Die Ausſagen der Lords ebenfalls groͤßtentheils Petitionen, welche theils fuͤr, theils waren zur Zeit nicht bekannt gemacht, allein die der Gemei⸗ wider Conceſſionen zu Gunſten der Katholiken übergeben nen lagen einem Jeden offen. Möoͤgen die ehrenwerthen wurden. Es wurden dabei wiederum in Bezug auf mehrere Herren die von jedem Individuum gemachten Angaben, n ꝛ gegen die Katholiken Bemerkungen über die von Katholiken ſowohl als von Proteſtanten, von Laien ladelnswerthe Art und Weiſe der Unterſchriftſammlung ge, und von Geiſtlichen zuſammen halten, und ſich uͤberzeugen, macht, ſo wie auch daruber, daß diefe Bittſchriften nicht daß niemals eine größere Uebereinſtimmung in den Zeug⸗ durchweg die wahre Geſinnung der Diſtricte ausdruͤckten, niſſen über die aus dem gegenwärtigen Zuſtande der Wahl⸗ Aus denen ſie eingeſandt worden. — Hr. Bankes bemerkte freiheit in Irland hervorgegangenen Miſbrauche ſtatt ge⸗ leberreichung von 11 verſchiedenen Petitionen der Graf. funden hat. Jene Wahlfreiheit unterſcheidet ſich aber in
cſchaft Dorfet, daß weder er, no wie er glaube, ein anderes allen ihren Beſiehungen von der Engliſchen. ehen die j itglied die Ab cht hege, bie inbrin gur der Sill zu ver- Freiſaſſen in der , , . und unter kau a4 zoͤgern oder eine Abſtimmung deshalb zu veranlaſſen. Es ſey findet ſich kaum einer, wo das Freilehn nicht aus erſter Hand
ihm darum zu thun, baldmoglichſt den Inhalt der Bill ge⸗ und lebenslaͤnglich waͤre. Ich wuͤnſche die Natur des rei⸗ nau zu erfahren, und es ſey daher um ſo beſſer, je früher lehns in Irland nicht zu verändern, weil es zu große Ge⸗ dieſes geſchehe. In Bezug auf die zweite Leſung aber, und 2 erfordern würde, das Irländiſche Syſtem mit 9. bei allen ferneren Gelegenheiten werde er der Bill allen ir⸗ dem Engliſchen zu vermählen. Das Syſtem in jenem Lande gend möglichen Widerſtand leiſten. Er wuͤnſchte übrigens, beſteht darin, daß große Gutsbeſitzer ihre Landereien an Mittels ⸗˖⸗ daß die zweite Leſung ſpäter als nach acht Tagen angeſezt männer , wonach denn das . vermit werden möge, indem dieſer Zeitraum zu kurz ſey. — er einde Kangle h ht . s würde deshalb ein ral & as 6. fragte, ob der ſehr ehrenwerths Herr (Herr Ver fuch, , un derändern, mit zu vieler Gewalt Peel] die 26 hege, die nung eines deſenderen verknüpſt, und den beſtehenden Verhältniſfen des Landes mite? Vehufs der don Sr. Majeſtät in der Thron, nicht an En ſeyn. In den diesfälligen fruͤheren Comitẽe⸗ . a , des / Verhandlungen wird man finden, daß lber bis Höhe des Irland in Vorſchlag zu brin Sort! Gelächter Das Suts-Ertrags, bei welchem die Wahlfreiheit zulaſſig ſeyn dunke y der Weg, den man hiebei 8 ollen. Poll, verſchiedene Meinungen abgegeben worden ſind. Viele 2 eel druckte in ſeiner verneinenden ſederung Individuen, deren Urtheil die größte Hochachtung verdient, rſtaunen aus, daß das ehrenwerthe und tarſer⸗ Mit, ſprachen ſich entſchieten für eine Summe von 2 Pfd. aus, glied, 1 noch finlge, gähere Auskunft in Bezug auf ünd glaubten, bäh dadurch eine achtbare Zahl von Freiſaſſen d fuͤr noͤthig halten koͤnne. — Lord Milton äußerte, eomankry) entſtehen, und dieſe bel den Wahlen enn —— daß die Opponenten der Maaßregel keinen 6e Weg ein ⸗ h ugige Stimme abgeben würden. Ich ſelbſt bin der Mei⸗ * er zugleich in nung, daß ein Uebergang von 40 9 auf 20 Pfund Bezug auf den, von dem Mitgliede für Dublin (Hr. Ban Sterling zu betrachtlich ſeyn d . und halte die kes) ausgeſprochenen Wunſch bemerkte, daß der Zwiſchenraum Mitte dieſer Summen fur die angemeſſenſte, namlich einer Woche zwiſchen der erſten und zweiten Leſung der 19 . Es würde ſehr ſchwierig ſeyn, aus den beſtehenden l-Liſten abzuſchten, wie groß die Anzahl derer ſeyn
Bill ganz hinreichend ſey. Auch Herr M. Fitzgerald Wa 2 ie be i aus, . Herr Trant würde, die bei einem Einkommen von 10 Pfd. den Wahl und. Sir Not, Die eine längere Friſt wänſchten Defähigten gehören darften; die Zahl derſeſßen wurde, wie
FVert, Peel erklärte dagegen, daß er geneizt ſeyn wirde nicht zu ſäug nen iſt, ſehr anſehnlich ſeyn. Die r rte die Sache zu ver a ere, T enn! e . vorhanden Anzahl der Freiglter mit einem jährlichen —— waren, dies fuͤr r lic anönſehen. In Folge der weite, 50 oder 20 Pfd. kann nicht als Norm dienen, weil kein Ver⸗ ren Auseinander etzung, d s keinesweges der Fall ſey, zeichniß der dazwiſchen liegenden von 20 Pfd. bis zu 10 Sh. äußerte er zu . all ge, Tenn man fortführe, wie vorhanden iſt, indem diefe ſammtlich wie 15) Sh. betrachtet n Vine än debatttren, es zu ſpat werden; daher können wir nicht ſchließen, daß diejenigen, 7 * . 3 Fan , Anzubringen. — Lord welche als Vierzig Shillings Freiſaſſen eingetragen ſichen., es Howick er 1 . * Ber dͤgerung es ſcheine, auch wirklich ſind, weil ſie ein , Pfd. ,. ſicht gewiffer Per onen zu oder jeder anderen Summe unter 20 Pfd. b mögen. Ich ern, nur Pil un. 2 ar,, Land in einer warde zuerſt vorſchlagen, daß der Beweis des Beſitzes eines Frei⸗ . . *. j 6e 8 — 8 — die Cehns nicht allein auf den Eid des Vetheiligten beruhen ſollte. ⸗ Hehe de öereitenke 3 hill , Nichts ſcheint mir ſo verwerflich als das Verfahren, in Ir. wider die Emancipation eingereicht worden, trug Herr Pen . . Beilage
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