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ch Alles dem Eide von Individuen überlaſſen te, wenn nicht falſche und eriſche Eide hervorgebracht hat. Jedem iſt es daſelbſt erlaubt, ſeine Stimme, lediglich auf Grund ſeiner leiſtung, eintragen zu laſſen, wenn er von der Natur n Verbindlichkeit vielleicht gar keine Begriffe hat. Die gung des Geſetzes iſt auch nicht, ob des Mannes Frei⸗ t wirklich einen Ertrag von a0 Shill. gewahrt, ſondern ob es lieber behalten oder 10) Sh. jährlich dafür annehmen will? Des wegen entſtehen fortwährend eine Menge während das Einkommen derſelben unbedingt hat, als 0 Shill. im Jahre. ſßreg gewählt habe, werden dieſen Uebelſtand hinreichend vermin⸗/ dern; es ſoll danach ein Jeder, der aus ſeinem Freilehn eine jaͤhrliche 2 von 10 Pfd. zieht, —— Ab⸗ immun ig ſeyn, wenn erwieſen ö er ein . . auch wirklich beſitzt. Ich ſchlage vor, nachdem die Bill durchgegangen ſeyn wird x ſchaft Irlands ein Tag anberaumt und allen Markt⸗Städten igt werden ſoll, an welchem die hong ſide E

von Freilehnen mit jährlicher Rente von 10 Pfd. fen ſteht. Der Punkt, den ich jetzt beruͤhren will die Conſtituirung des Tribunals, welches uͤber die rechtſame entſcheiden ſoll, ſcheint mir der w ſchlage hiezu einen Weg vor, der mi dieſen Zweck geeignet dunkt. en ſaͤmmtlichen Grafſchaften rende ⸗Anwalde befinden. S benswerthe Weiſe, und dieſen Gerichts das Amt uͤbertragen, rem Gutduͤnken Unterſuchungen über gaben von Individuen hinſichtlich der juſtellen. Dieſe Beamte denke ich auf Tontrolle zu bringen. Sollte Grund eines geſetzlichen Zweife den Beſitz verwei Aſſiſen⸗Richt

1 leider viele unb

von Freiguͤtern, it weniger Werth Die Maaßregeln welche ich

in jeder Graf⸗

r mehr wie jeder ander; weiß, daß ſich enannte Aſſiſti⸗ Pflichten auf lo— Perſonen möchte ich ſtriren, und nach ih— ie Richtigkeit der An⸗ Exiſtenz derſelben an⸗ doppelte Weiſe unter as Stimm⸗Recht auf B. eines Zweifels uͤber ine Appellirung an Entſteht der Zweifel aus ezug auf den Werth des eiſaſſen das Recht der Ent.; (Ein Mitglied, deſſen Na— rung zu brin— rland nicht in genommen wer“ H ſchlage vor, daß Tuß geſtellt wer,

Irlands ſog Sie erfuüllen ihre

Freilehne zu regi

gert werden, ſo ſoll e . er ſtattſinden. einer Thatſache etwa in B - , alsdann ſoll dem Fr men, wie gen war, fragte: weshalb die demſelben ſtrieten Sinne, wie, in Engla den ſollten? Der Redner fah alle Freigutsbeſizer in Irland auf J den, und ich e. . . 8 mehr M ; echt dur w ah der Wahl Freiheiten. —— in welchen Berge abgetheilt

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dißbräuche aus nden ſind als

bt daſſelbe auch die

eilich viele Freiſa Stimmfahlns seit einblßen; Vic! ten, und dadu 1 geh . 2. mich fragt,

83 die in 23 beſtehenden n. * o antworte ich den Katholiken ha inweg, Über welche ihr euch beſchwert, ich

ſſigen Unterſchied gegen den ihr Bittſchtift

ſſen durch dieſe

partheilichen Anſichten en Eingang zu verſchaffen wiſſen. Wenn utſchädigung ich denen anzubieten geſchmälert werden, ffe die Schmach zerſtöͤre den ges en geſandt, und

ich erhebe euch . Machtommen zu Ehren . ; zeichnungen im Staate. Dies, glaube ich, wird hir 2

Entſchaͤdigung für de ichende . n. 3 ., glen der Privilegien ſeyn, die

an zuvarderſt die Rö⸗ miſche Kirche betrachten? Iſt es wünſchenswerth, ſie dem Staate einzuverleiben, ſie zu verbreiten, ſie vorzuziehen, oder ſoll man ſie, wie ſie iſt, beſtehen laſſen, und ſie aus demſelben Geſichtspunkt betrachten, wie alle uͤbrigen Diſſidenten der Anglikaniſchen Kirche betrachtet werden. Die Natur der Sicherheiten muß auf den Prineipien beruhen, denen wir in dieſer Rückſicht folgen wollen. Es ſind die Argumente, welche zu Gunſten einer Einverleibung der Roͤmiſchen Kirche mit dem Staate aufgeſtellt worden, meiner Aufmerkſamkeit nicht entgangen, ſo wenig als die Vortheile, welche aus einer vom. Staate ausgehenden Fuͤrſorge hinſichts der Einkuͤnfte der katholiſchen Geiſtlichen gezogen werden könnten. Ich weiß, daß viele greße Männer zu Gunſten einer ſolchen Anordnun für die katholiſch Geiſtlichkeit entſchieden haben und 9 vornehmlich Lord Caſtlereagh der Meinung war, die vorge⸗ ſchlagene Maaßregel zur Emancipation der Katholiken ſollte mit einer Beſoldung der Geiſtlichen als einer Art kirchlicher Sicherheit verbunden werden. Wenn dieſe Sicherheiten in⸗ deß den Gegenſtand von Unterhandlungen und 3 mit dem Römiſchen Hofe ausmachen ſollten, ſo würde ihre Feſtſtellung mit nicht geringen err verbunden ſeyn. Mir daucht, es würde eine Art von f rns in den Gefühlen des Volkes und in der Unabhän igkeit und im Stolze dieſes Landes erzeugen, wenn der Konig von Eng- land ſich an einen fremden geiſtlichen Hof wenden wollte, um entſcheiden zu laſſen, wie ſeine eigenen Unterthanen ge⸗ ſtellt ſeyn ſollen. Beifail. Wir können uns dem Röͤmiſchen Hofe nicht nähern, ohne dadurch zuzugeben, daß er einen Theil unſerer Geſetzgebung ausmache, und daß er danach ein Recht beſitze, ſeine Einwilligung in unſere Maaßregel zu ver⸗ weigern, wenn es ihm angemeſſen erſcheinen follte. Ich nehme an, daß aus dieſen Gruͤnden allein eine Unterhandlung mit dem Römiſchen Hofe dem Haufe als mit der Würde und Unabhängigkeit Englands unvereinbar erſcheinen wird, und dies iſt das große Hinderniß bei dem Verſuche, Sicherheiten in dieſer Ruückſicht zu beſtellen. Auch muß ich ſagen, daß die Einverleibung der Roͤmiſchen Kirche mit dem Staate, wenn man der Krone eine Controlle uber die elbe dre e n des Einkommens der Prieſterſchaft geben wollte, den ö des Landes widerwärriger ſeyn woörde, gls irgend eine Mänaß— regel, die man ergreifen könnte, (Beifall) Ucherdies vermag ich nicht zu behaupten, daß es ſelbſt den Katholiken in Ir⸗ land in 2 gegenwärtigen Stimmung genehm ſeyn wurde. i, wir aber auch ein Mittel der Art, ſo wärbe es en? Abweichung von den großen Principien ſeyn, welche die Unverletz lichkeit der Lehren und der Diseiplin der Anglika⸗ niſchen Kirche ſichern. Fragt man mich, ob mir im telſt Stipendien oder Einmiſchungen oder aber durch Controllen Q heiten n Gebote ſiehen, ſo mh ich an d,, ich hats kent. Beifall Ich kann kun Einverleibung der miſch⸗ kacholiſchen Kirche mit den Sen. vorſchlagen, ſo 2 als ich ihr die Rechte einer ven Hemm Stang n allen Theilen anerkannten Rirche zugeſtehen kann. Ich benlehe mich, auf dieſenigen Gefuͤhle, welche durch den religlsſen Theil der Frage rege eworden. ſind, und ſage darnach, die latholiſche Religion ſoſ nicht auf dem Fuße einer förmlich anerkannten, ſondern wie eine diſſentirende Kirche i tet werden. (Hört! hört) Jedech ſcheint es den Mini