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Angriſfe gegen ihn beſchränkt hätten, er doch nur auf einen

derſelben wien, nehmen wolle und zwar ſey dies das letzte Mal, daß er von perſönlichen Vorwürfen Notiz nehme. „Bereits habe ich,“ ſagte er, „die Urſachen erklart, weshalb ich es für noöͤthig befunden, einen andern Weg als früher Anzuſchlagen; ſuder man diefe, durch die Nacht der Um— ſtände herbeigeführten Ürfachen nicht hinreichend, ſo kann ich mir nicht helfen, denn ich weiß nichts mehr hinzujufſgen. Wenn jedoch ein edler Lord lürbridge) mir heute ähnliche Vorwürfe ge, macht, ſo muß ich die en in ſein et eigenen Familie auf ſehr achtbare BVeiſpiele einer gleichen Meinungs- Aenderung verwwel en- Lord Urbtidge erheb ſich haſtig und erfuchte den Miniſter, keine Bemerkungen uͤber irgend Jemand aus ſeiner Familie zu machen. Hr. Peel bat den Lord um Verzeihung, be— rief ſich jedoch auch weiter auf den Bruder deſſelben Mar Auis von Angleſea der durch ſeinen Aufenthalt in Irland ebenfalls von der Nothwendigkeit der Maaßregel nee n.

worden ſeg. Der Redner gad hierauf neuerdings ein Re ume über ſein Verfahren ſeit 1827, in welchem Jahre die Maſjo⸗

rität des Unterhauſes für ihn und gegen die kat oliſche Fr geweſen ſey; als darauf im Jahre 1823 die . er gegen ihn gewandt, da habe er es, ſeiner 2 wegen, fuͤr nothwendig gehalten, die Verwaltung Irlands aufzugeben. Er habe ſich zurückziehen wollen, da er in der Minotität ſich fand; aber damals wäre er ſchon der Meinung 22 daß die Zeit gekommen ſey, eine Erledigung der Frage zu wünſchen. Er gedachte hierauf ſeines Verhaltniffes u Hr . ning, von dem ſeine Motive, und zwar auch damals, als er (Hr Peel) ſich zurückziehen wollte, immer als rein und ehrẽn⸗ werth anerkannt. werden ſeyen. Er bewirs ierauf, daß auch ſchon unter der Verwaltung des Lord werpeol der Wunſch vorgeherrſcht habe, ein einiges Cabinet zu bilden. Von dem Vorwürfe, als werde das Parlament von den

) lberraſcht, reinigte er ſich 2 werfen davon, daß bereit ſeit 16 Jah⸗ e . 3 amentariſche geworden ſey, er auch fee e 36 , als am erſten Sitzungs Tage dieſer Seſ⸗ 2 e ihm 2 r 6. die ; gung der auf den r 3 3 —— n dabei einige ten der Maaßregel es i de, , . ö r 3 er müſſe jedoch wiederholen

leich ſtell allQer 77 . 2 eich ſtellung 4erlichen Rechte n, 6 7 hätte, ſo ſey es beſſer, ſie ganz

ſo lange noch ein mmer wieder von

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erheiten für die er durchaus nicht

tholiken auf gl ö Diſſidenten geſtellt nl gleichen Willen . * 2 man dem e, die katholiſche Rell für den Unterhalt eiigton

61 6. vor⸗ j em Staate zu ihrer Gei ; , dem Roͤmiſchen Stuhle zu fübren, in welchem dalle gewig geſchtleen worden wäre daß erg cen Vorſchlige dem Rr nungs, Eide wider ſpräcen, un ä. Sicherheit der proteſtan⸗/ tiſchen Lirche mir gr ie rt 2 Auf die ein geg ang nen Duirſche ften, ſeate det ene, He . e, d e, Ann. merk ſamteit verwandt, und *. m Inhalte derſelben eule wunderbare Uebereinſtimmung demerkt, was auf eine gemein ſchaftliche Leitung und , Hört, hört 5 Die drei Sicherheiten aber, we 9 man haupt ſächlich begehrte, feyen die linterdrückung der Aſſociation, die BVeſchrankung der Irländiſchen Wadl Freiheit und daß fernerhin keine Jeſunten in dieſem Lande Aufnahme finden ollen C Hort h; Deſe Birten fänden ſich jedoch in der vorgeſchlagenen Maagregei alle gewährt. (Lauter Beifall. Hätte man dieſe Sicherheiten wohl erlangen können, wenn. man Anderer feits den Katholiken keine Conceſſionen bewilligte? Er habe ſchen geſtern die age aufgewerfen: „wenn meinen Borſchlag nicht haben wollt, ſo jagt mir, habt 6 Twas unter den gegenwärtigen Umſtänden Beſſeres vorzuſchlagen ?“ aber niemand habe bis jetzt noch auf

ewiß mehr . bir incorporiren,

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Mangel n 533 6 den, der

dieſe Frage geantwortet. Man be f . „Loͤſe nur das Parlament auf!“ 831 ö 9 viel, als ſagen, man ſolle alen die katholiſche Aſſociation und die Wahlfreiheit in Irland ſo laſſen, wie ſie ſind Fauter, anhaltender Beifsü) „Pelche Miniſter Cagte erz könnten das wohl ſeyn, die jekt eine Auflöſung des Parla⸗ mentes anzurathen vermochten, um auf dieſe Weiſe den unru⸗ higen Zuſtand Irlands nicht bloß fo zu laſſen, wie er iſt ſondern durch die getaͤuſchten Erwattungen noch zehn Mal zu ver⸗ mehren? Denn wer wurde ſich in Irland nicht getaͤuſcht finden, wenn, ſtatt des bisherigen, neutralen Gouvernements plötzlich ein ſolches auftraͤte, das mit Strenge verfuͤhre und ſo alle Ham nen ſelbſt vernichtete“ Der Redner ſchloß mit der Bemerkung: da kein einziger der aufgetretenen Oppo, nenten ihm die vorhin erwähnte Frage beantwortet habe, ſo ſey dies fuͤr ihn ein genügender Beweis, daß kein anderer Weg, als der von ihm bezeichnete, eingeſchlagen werden konne. (Die Rede des Miniſters wurde von anhaltenden Beifalls zeichen begleitet und ihr ſolgte unmittelbar die gemeldete Ab⸗ ſtimmung, mit der großen Majoritaät zu ſeinen Gunſten.) London, 10. März. Der Herzog von Clarence gab vorgeſtern auf ſeinem Landſitze in 3 ein großes Mittags-Mahl, dem auch der Herzog von Cumberland bei⸗

wohnte. ;

In Beziehung auf die Minorität, die bei der A ĩ mung am ten im 2 ſich ausgewieſen hatte, 22 die Times folgende Bemerkungen: „Wir fordern ganz Eng⸗ ſand auf, uns ähnliche 160 Individuen (aus ſo vielen ſtand nämlich die Minorität) aufzuweiſen. Es würde eine . Beleidigung gegen die allgemeine Intelli lenz der Stadt eyn, ſelbige mit einer gleichen, auf gut inc in den Stra⸗ ßen nh fr en Anzahl von Perſonen, vergleichen zu wol⸗ len. ie bilden eine vortreffliche Verbrüͤderung der aner⸗ kannteſten Starrköpfe des Unterhanſes, begabt mit einer Gat, tung von nicht zu erſchutternden Anſichten, welche dem zu, nehmend ſtrahlenden Lichte des Wiſſens ewig nder engl bleiben, und mit gläubiger Treue die verlaſſenen Altäre bes it mn und der Intoleranz umklammern. 2 das Volk von England die zwei Liſten (der Debarten nicht * erwähnen) durchleſen, und ſich ber die ſen e gen Gegenſtand eben ſo verſtändigen, als aber ; Sache im gewohnlichen Leben. s wird dann Alles, Erfahrung, Kenntniſſe und Beredſamkeit beſitzt, au einen Selte und Alles was unwiſſend, von Vorurtheilen befangen und thoͤrigt iſt Manner, die nicht uber (hre Naſe hinausſehen können, und die nicht im Stande ſind, uber irgend einen Gegenſtand eine ſelbſtſtändige Meinung zit faſſen, auf der andern Seite ſinden. Kann unter ſolchen Umſtän⸗ den auch nur der ger ne Zweifel ſtatt finden, welche Selte unſer Zutrauen und unfere Achtung am meiſten verdient?“

Degen ſagt der Courier über denſelben Gegenſtand: Wir fühlen uns veranlaßt, eine oder zwei Vem kungen über die Benennungen von Thoren, La Blinden, Tau⸗ ben u. ſ. w. zu machen, die man im arlament denen bei⸗ gelegt hat, die noch immer gegen die Emancipation ſind. Ein

dert und ſechzig ö und tte, 318

was der

un ; i,. von Genie, n , Liberalität 17 34 Wahrlich das iſt viel! Durften wir indeſſen 6E. die Whigs daran zu erinnern, daß wenigſtens ein kein der Maſorität noch vor 6a Kurzem in die Lathegorie 160 chöͤrte? Nach der Lehre der Whigs beſtand mithin dieſes rittheil damals aus Puppen und Narren, die erſt ihre Eſelshäute und Narrenkappen von ſich warſen, nachdem ſie gelernt hatten, Ja ſtatt Nein auszuſprechen. Üns ſcheint es der Wichtigkeit der Sache angemeſſener zu ſeyn, ſich in den Scranten gewöhnlicher Höflichkeit zu hulten ben Gegnern freies Feld zu laſſen, ihre Einwendungen ruhig anzuhören, und den Sieg nicht durch Geſchrei und Verhshnung, ſondern durch lber wiegende Gründe und unwideriegliche Thatſachen n erringen. Wir fuͤrchten aber, die Whigs werden ihrem e en i 1 und es, wie ſonſt, auch jetzt viel n, ihre . ĩ zu aner zn, ann n deem n , er Standard behauptet, daß Sir N. Tindall an die Stelle des Sir Ch. . der am 6ten in der An⸗ gern , der Katholiken 6 die Miniſter ſtimmte, zum eneral⸗Anwald beſtimmt ſey. .

Der Examiner will an autheutiſcher Quelle wiſſen, daß

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