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der Herzog von Wellington die katholiſchen Bills im Ober= laubt; wie ſie ſchon am ver angenen Freitag gezeigt, wo Lord 3 * * Oſtern 89 wolle, und habe der Bi, Chandos die Frage k ob man die vom Donnerſtag chof von Bath und Wells in einer Geſellſchaft geſagt, daß verſchobene Debatte wieder vornehmen ſolle, und darüber das der Herzog ſich 35 neue Stimmen fuͤr die Bills im Ober- Haus zum Abſtimmen brachte. Sie ſagt, ihre Widerſetzlich hauſe i . habe. ö. keit geſchehe zum Heil des Landes, und es fey ihr daher er⸗ 1 Wlington, einer der Vorſtädte Londons, wird am laubt, jedes Mittel zu gebrauchen, um den Plan der NRie= 19ten d. M. eine neue Kirche Gur heiligen Dreieinigkeit) gierung zu vereiteln. Unter dieſen Umſtaͤnden iſt es vom Biſchofe von London feierlich eingeweiht werden. . nicht wahrſcheinlich, daß die Bill noch vor den Oſter= Der verſtorbene Muſiter Shield hat, als ein . ai zum Geſc werde, wie es die Regierung zu wuünſchen ſeiner Dankbarkeit, dem Könige eine ſehr koſtbare Violine cheint. Auf jeden Fall gejiemt es ihr, ihre Gegner mit ber vermacht; Se. Majeſtaͤt geruhten, ſelbige anzunehmen, zu⸗ , Aufmerkſamkeit zu beobachten, und immer eine ge⸗ gleich aber zu befehlen, der Wittwe des getreuen und dank, h U ; 4 Dieners den hoͤchſten Werth des Inſtruments auszu⸗ es ſich von den Bills handelt, weil ſie ihnen ſonſt den zahlen. Streich ſpielen konnten, durch irgend eine unerwartete Ab= ̃ In der vorigen Woche fand ein öffentlicher Verkauf von ſſimmung die Bill zu derwerfen. Man hat am Freitag und Pelzwerken fuͤr Rechnung der Hud on. Bar Tompagnie ſtatt, geſtern. wieder eine große Anzahl Vittſchriften eingereicht, deſſen Ertrag man auf 150, 0) Pfd. anſchlägt; morgen ſoll worunter mehrere zu Gunſten der Emaneipation; und unter ein zweiter Verkauf zu ähnlichem Vetrage ſattfinden. dieſen eine von mehr als drei Vierteln des Londoner Advokaten; London, 10. Kian Die Rede des Herrn Peel, aber Standes unterſchrieben. Eine ahnliche wird von Dublin erwar⸗ noch mehr der Mangel begründeter Einwendungen oder po, tet; ein neuer Beweis, daß die Me rheit des denkenden , Einſichten Seitens der Gegner, und mehr als alles Theiles der Nation für allgemeine Du dung und Gleichheit die mächtige Mehrheit fur die Miniſter, haben, ſo weit man der Rechte geſtimmt iſt, Die hier ann ſenten Irlandi⸗ bis k chat, Beobachtungen anzuſtellen, einen ſchen Katholiken, worunter G Connell und Lord Käöſcen die Ehr tiefen Eindruck zu Gunſten der Maaßregel gemacht ausgezeichneteſten ſind, haben eine Ver ſammlung gehalten, ziele, welche noch mit ſich ſelbſt uneinig waren, erklären ſich worin ſie über eine Bittſchrift gegen die die aͤrmeren Grund⸗ jetzt für bekehrt, und ſelbſt bei der Menge, welche bisher in beſitzer benachtheiligende Maaßregel bereinkamen. Indem dieſer wichtigen Sache nur ern und gar nicht gedacht hat, ſie ihre Dankbarkeit fur die ihnen zugedachten Rechtseinräu— ſcheinen ſich Zweifel über di ichtigkeit dieſes ihres Ge, mungen und ihre faſt unbejchrankte Zufriedenheit mit den fuͤhls und eee, die Meinung erhoben zu haben, daß es damit verbundenen Beſchrankungen ausdrücken, ſtellen ſie doch wohl am beſten 7 dürfte, hierin der Weisheit der aufs demüthigſte vor, daß die armen Leute, benen man das Regierung und des Parlaments zn berrrann? Heute haben Wahlrecht rauben will, uicht, wie man behauptet, blind. * die Zeitungen das Verzeichniß der Mitglieder, welche Werkʒeuge der Prieſter ſeyen, und der Staat von dem Ge⸗ für oder gegen die Regierung geſtimmt haben; ein Docu, brauch ihrer Gerecht ſame nichts zu befürchten habe. Sie ment, welches bei denen, die ſich gern durch Autorität leiten bitten alſo, daß man ihnen dieſelbe la ; auf jeden Fall aber laſſen gewiß entſcheidend wirken muß, denn ſie ſehen die proteſtantiſchen Gutsbeſitzer diefer laſſe, denen man doch darin auf einer Seite, freilich unter einer großen Maſſe auf keinen Fall ein Vergehen zur La legen könnte, nicht von Mittelmäßigkeit, die Namen aller derer, die ſich mit beſtraft werden möchten. Dieſe letzte Dirte in ſn eber durch politiſche Einſicht, Beredſamkeit, gelehrten Kennt, Hinſicht politijch. Doch hoffen die Bittſtelſer ſelbſt nichts niſſen und Buͤrgertugenden aller Art in der vaterläandi⸗ von dem Schritte, den ſie nur des wegen gethan, weil ſie den 6 Geſchichte be enn gemacht haben; während die An, armen Balern verſprochen, ihre Rechte in dieſer Hinſicht zu zern einen Verein darſtellen, der das Wohl des Reiches zu vertheidigen. Manche in der Verſammlung waren ſogar der befördern meint, indem er affen Vernunftgründen das Motto Meinung, daß es beſſer ſeyn würde, die Regierung ungeſtèrt entgegen ſtellt No Popery ! No Surrender! u. ſ. w. Doch zu laſſen, weil das wirkliche Intereſſe der Katholiken . haben Einige in dem arlamente, welche des An ſtandes we, die Maaßregel nicht leiden könne. In der That wird es en keine entſcheidende Erklärnn⸗ abgeben wollten, bevor für dieſe armen Leute beſſer ſeyn, wenn ſie dieſer Rechts. ie gehört, was die Miniſter fuͤr icherheitsmaaßregeln vor⸗ usilbung uͤberhoben werden, da ſie doch nie einen eigenen . haͤtten, ſeitdem ſie letztere kennen ſich als Gegner kund Willen dabei haben durfen, und in dem Abgeben ihrer Stim⸗ gegeben; unter anderen haben die Lords Salisbury und Man, men bald dem Grund Eigenthümer, bald dem Prieſter ge⸗ ners, auch Sir C. Wetherell, der General Procurator, und horchen milſſen. Es iſſ überdies bekannt, daß das Geſetz Lord Lowther, der Praͤſident des Krongiter⸗ Departements, ge⸗ welches dem Eigenthamer e . durch die Vertheilung 32 die 23 geſtimmt; und wenn der Herzog von ſeiner Lindereien in kleine Stickchen die Anjahl ſeiner Va—
e dennoch an ihren Stellen läßt, ſo muß man fallen zu vermehren, dieſelben bewogen hat, das Land mit h. daß er ſich entweder ſehr ſtark fühlt, oder einem Heer von Elenden anzufullen, die oft ſchlimmer daran
mit manchen edien kords und ihten unängern ſehr behut, ſind, als Bertier?“ . muß. Ken eh. ; . ee Lowther . , ,. 2 * wurde 3 — n Die Bil Eman., der t ieder wiederholt, ſ den Bie chilling. Fre 2 a. e ihr Auch leben duch ; 8 kommenden
* , . 3 — dieſen Abend ins Unterhaus gebracht werben ö. ö 2 ö. Waun ** . legte unter en Abend in — m r, nr w erſte Schritt, damit der Druck derſelben anbefohlen werden erſten Verlefung vor, und erin nert! 33 een. * F kann, der in der That aber bereits ſtatt . hat; Mor, ſer aue gene war, um ju ſprechen, daß es Ard — en erhält ein jedes Mitglied ein Exemp ar davon, und den keine nmerkungen bei dieſem Antrage ju machen, 2 2 — 4 . Dienſtag ſoll die zweite Vorleſung vorgeſchlagen Zeit verloren gehe. Die Leſung erfolgte und die zweite ward werden, wo dann die Oppoſition noch einmal ihre Kräfte auf den näch ten Dienſtag beſtimmt. Dann ging es eben ſo mit muſtern wird, obgleich ſie im Voraus weiß, daß ſie über- der zweiten oder Wahlberechtigun ge. Vi, wogegen Ken den wird. Wenn die Bill zum zweiten Mal verleſen iſt, ton zwar einwendete, daß Dien ſtag Etꝰ Perle 8 bildet ſich das Haus in einen usſchuß, wobei der Sprecher doch ward mit Hrn. Perhs Einſtimmung beſchloſſen . Vieſen den Stuhl verläßt, den ein anderes Mitglied einnimmt. Die Einwurf an ſenem Tage ſelbſt näher n beriegen.⸗ - 2 D dann freier, und es iſt den Mitgliedern er⸗ D* fuhr hierauf fort, ber Petitionen in Betreff d laubt, ſo oft zu ſprechen, als e Gehör ſinden können. Man mancipations. Angel euheit . d ie ; u debattiren, deren noch im ⸗ *! ,. . r Clauſel durch, ſchlaͤgt k 33 * , denge 16 ketzteres wat auc . un ; m Oberhau . ſo oft ſie Widerſtand 2 uſäte vor, ber welche alle, e der Fal
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die Qppoſitien Zeit zu gewinnen ucht, um in Ni
. zwiſchen deſto 1e der ande. n auf das Volk wirken zu konnen, und es Hen. Peel Brüſſel, 1. März. Die Gazette de⸗ ꝓayr⸗ ehr übel nahm, * geſtern. Abend nicht mehr als ane Vas enthält einen Geſeß Entwurf ier die Mitt und
Woche zwiſchen der erſten und der weiten Verla fun ü ſahri .
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8 u (. en, wird raͤchen wollen, ſo iſt es wahrſcheinlich, a) die direkten Landes Steuern, als da ſind die Grund
. ö. em Fortgang der ¶Naaßregel alle Hinderniſfe in den Perſonen / und Patent, Steuer b) die Einregiſt 1 Weg legen wird, welche de Formen des Par ments irgend er Stempel, Kanzlei und Hypothelen · ebahren; e die Aern⸗