die Weglaſſung der Nichts deſto weniger dem Antrage der Commiſ⸗ zweiten ſoll die 2äſtuͤn⸗ Veranlaſſung geweſen s an die Commiſſion Journal des Debats bemerkt, dis cuſſion zu urtheilen, ſetz durchgehen werde.

Sitzung vom 13 den Geſetz-Ent⸗ namentlich uͤber die Art. 360. Zu dieſem letztern hatte Hr. orſchlag gebracht, welches in⸗ men verworfen wurde. ht hervor, daß wieder nicht viel mehr ſer Sitzung zugegen wa— ſollte wie gewohnlich Jegangene Bittſchriften er öffentlichen Sitzung, Bericht uͤber wegen der Abzüge

TZoegueville verlangte, ſagt man, Worte: „Verſuche zu Verbrechen“. erſte Paragraph,

dige Friſt getadelt worden Und die ſeyn, daß dieſer Paragraph nochmal verwieſen wurde. daß, nach den erſten Reſult es ſcheine zweifelhaft ſey, ob das Ge Deputirten/ Kammer. März wurde mit den wurf wegen des Fluß ⸗Fi bis jnel. 51 deſſelben angefnnt. Daun ant ein Amendement in V deſſen mit 129 gegen 121 Stim dieſer Abſtimmung ge als die Halfte der ren. Am folgenden Tage (Sonnabe über verſchiedene bei berichtet, und nach der Aufhebung d in einem geheimen Ausſchuſſe der C ſtion des Grafen Seba ilitair⸗Penſionen, abgeſta Paris, 15. Maͤrz. hatte vorgeſtern eine Privat- Salverte, Deputirt auf das Buͤreau der R worin ein gewiſſer Duplan mer den Köni

wurde aber der ſion gemäß, an

aten der Discu

Berathungen über

eputirten in die

der Kammer ein

Bourdonnaye beim Könige.

er des Seine Departements, hat etition niedergelegt, aͤgt, daß die Kam bald einen Geſetz⸗ on der National⸗ mit dem gegenwärtigen Com— aſſen, vorlaufig aber die Pariſer heren Rechte wieder einzuſetzen. ehemaliger Deputitter, iſt mit⸗ M. wieder auf die Liſte der

Abtei zu St. Denis, Abbé von M. hieſelbſt mit Tode abgegangen. anellas, welcher am Iten d. M. vorgeſtern wieder Courrier frangais will ſo auch hier mit ſei⸗ daß er jetzt ſein Gluck

mer eine P

tte, derſelben möͤglichſt einer neuen Organiſati

munal ⸗Geſetze, National ⸗Gard Herr Cornet d Inco

telſt Verordnung vom 1 Ehren. Staats raͤthe gebracht Der Canonicus an der

la Chatre, iſt am 12ten d. Der Vicomte von C

aus Amſterdam hier einge nach Bruͤſſel ab

vorlegen zu l

troffen war, iſt ereiſt. Der be, wie in Amſte Fete geſcheitert ſey, und ent verſuchen wolle.

Großbritanien und Irland.

Parlaments- Ve

and lungen. gaben die am 16.

bergebenen Bittſ heit zu vielfältigen D

Im Oberhauſe chriften in der ka— iscuſſionen Veran⸗ nahm einen Geiſt, chem Lord King vor reimte Rede bei einer wider die Katholiken bezuglichen Stellen ſe vortrug. Der Bi

geſagt, daß er eine . Pe ch in ** „da

er ſeine Mit ſich indeſſen, den ſie begangen, indem beleidigend fur die Re⸗ inzwiſchen muͤſſe er Collegiums in je⸗ obſcuren Betrach⸗ das Gewand der Graf v. Winchel ſea, der an den König antrug, Mittheilung des numeri

Seiſtlichkeit u. ſ. w. er ſucht we. darauf, daß erſtlich die

Lord King erwiederte, d uter Quelle gehabt; er freue

einen Irrthum einſehe, einer Rede, die höchſt zu depreciren ſich bemühe;

en, daß der Redner des Et sr daran gethan hätte, ſeine gliſch vorzutragen, in zu hüllen.

chkeit einmal ſie die Stelle

och hinzufüg

len zu Proſelyten der Jefuitiſ ne n,, e,

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* J käatden ſey. Sört ) Zweitens aber, fügte der Redner hinzu, 8 er die Mittheilung für nothwendig, damit das ,

che Volk, wenn die vorgeſchlagene Bill in Bezng auf die Katholiken durchgehen ſollte, erfahre, wie viele Steuern es einſt zur Unterhaltung einer Kirche werde aufzubringen ha⸗ ben, von deren Aberg

rathung vor, und wiewohl derſelbe fruher verſichert habe,

nöthigen Vorſichtspunkt? enthalten, ſo konne er Cchraf v. X. doch nichts der Art darin finden. Sobald 8 Bill *

, , . e fe, gen r ie. , , , g

, , ür England mit roßer Ge⸗ dn, , , , mehrere 83 2 dem Buche: „Katholicismus in DOeſterreich, vom Gr

potiſcher gehandelt habe, als ſe ein Denn als 8 Maj. in der 2 ron⸗ empfohlen habe, den Zuſtand gung zu ziehen, ſen es der Wunſch St. M man dieſen Zuſtand genau und in aſſen D Hat aber wohl,“ kieſ der Redner, „der Repräſentanten des Volkes, ſo wir ſuchen Lan⸗ uhr

des ändern 66 (Hört!) Der edle 16 der Redner fort, ſcheine zu glauben, daß mit Geheim thuerei und Kriegsliſten die Verwaltung eines Landes ge⸗ führt werden konne; dergleichen habe er wohl in einem andern Fache, zu deſſen glanzendſten Zierden er i an⸗ e der Con⸗ ſtitution verderblich ſey, koönne man ſie durchaus nicht geſtat ten, und der edle Herzog dürfte bald finden, daß das Voll h dieſes Landes ſeine Freiheit zu ſehr liebe, um ſie irgend Je⸗ mandem, gleichviel wer es ſey, aufrnopfern. (Hört! Z var habe ein edler Graf Grey) kurzlich gefragt, wie denn eine neue Verwaltung herzuſtellen ſey, falls der edle Herzog und ſeine Collegen daraus entfernt werden ferner, ob man etwa, wenn das Unterhaus die Maaßregel in Bes auf die Ka⸗ ſ rlamente⸗

ent worteü., Was eln, eil , ſich, nach dem, was in der letzten Zeit vorqge

einige Zweifel in mir darüber erho ne eren, 4 dem Lande mntzlich ſeyn mochte; auch wurde X der edle Graf (Eldon), der zu den entſ. der katholiſchen Maaßregel gehort, und

dieſer Mann, ſage ich, es fur an gend eine Maaßregel ber deen ne

o der edle Graf G u glauben thei, die mit mir gemein cha si 2 die Erhal * teſtantiſchen Kirche und Frelheiten hinarbeitet, ſo talent und Vertglos ſey, daß ein Erfaßz fur das Miniſtertum aus die-

e Parthei ganz unmt glich . Ich bin jedoch dieſer Mei⸗ 4 ben ſo wenig, als ich z aube, daß Talente und Recht eit allein auf der Selke des Papſtthums ſind (man