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Zeitungs⸗Nachrichten. Au s Lan d. Nachrichten vom Kriegs⸗Schauplatze.

ebr. . dſutant Graf

lücklichem Erfolge bewerkſtelligte Recognoscirungen in der ö mndlichen Armee.

—ͤ Am 12. Febr. ſetzte der ff Leine Necognoscirungen in der um es von der dort

lung echmet. Wir verloren ne n 6 Dar tefftſ. man einen anſehnli= Eine Bericht 8e rals uc l Ausfall eln d urgemo; da ſie aber mehreren Negimen gegneren, kehrten ſie theils nach zurgewo, theils aufs Eis nach Ruſchtſchut ar Am 19 , Gefecht zenschUgt, wisker n Cahen ſich nach KJ gebracht hätten

Der General Graf Langeren bericht das

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habe. Die Einmw un die Garniſon

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der Feſtung e Dm , Har ſind am 27

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dmarſchalls e er, fe . Seneral . Adſutan⸗

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Se. M r Kaiſer haben

meiner wiederholten Bitten, mich der Laſt des

der Armee zu entheben, und kraft eines an den

laſſenen Utaſes vom 18. Febr., den C

bes, General der Infanterie, Grafen P

ͤ zu ernennen geruhet. Indem ich die auf welcher ich während vierzig Jahren

und Vaterland gekämpft habe, verlaſſe, iſt es mir

mich noch zum letzten Male an diejenigen, die

Anker meinen Befehlen gedient haben, wenden, und ihnen

meinen unbegränzten Dank far ihren Eifer im Dienſte Sr.

Berlin, Montag den Lzfen März .

Wichtigkeit dieſer Aufgabe in vollem Umfange, und

Serge g

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Maj. bezeugen zu können, Ich muß vorzüglich meine Zu. friedenheit dem Hrn. Chef des dr e e ,, 6 dem General⸗„Adjutanten Kiſſeleff, und dem Hrn. Genera Lieutenant Baron Lowenſtein n erkennen geben, welche mir zehn Jahre hindurch durch die lobenswärdigſte Sorg falt, und durch mühevolle und emſige Arbeit die Pflicht des mit. an⸗ vertrauten Amtes erleichtert haben.

Die wichtigen Folgen, die aus den Großthaten des letz⸗ ten Feldzuges jenſeits der Donau ervorgehen, haben die Irn er fen unſeres Erlauchten Monarchen auf Euch ge⸗ leukt; die Ruſſiſchen Fahnen, die man am Fuße der Bel, kans wehen ſieht, und unſere Truppen, die mitten im Win⸗ ter auf feindlichem Gebiete cantonniren, bezeugen die Soli⸗ ditaͤt unſerer Eroberungen. In den Wäſteneien Bul ariens, an den Ufern der Donau, im Kampfe mit unerhörten ö rigkeiten, und ſogar mit der Geißel der Peſt, haben unſere Krieger, von dem brennendſten Muthe und Eifer beſeelt, der Strenge des Klima's Trotz zu bieten gewußt; ſie haben ſich ſelbſt in der Ruhe durch die Einnahme r rng . durch die Verbrennung der Flotte von R is und 3 e,, Succeſſe über die feindlichen Phalaugen aus / gezeichnet.

Euch, tapfere Soldaten, Euch gebührt dieſer unſterbliche Ruhm, und wer kann wohl Eure Großthaten beſſer kennen, als derjenige, der ſeit ſo langer Zeit Zeuge derſelben iſt. Mein vorgerücktes Alter nöthigt mich, mnich von Euch zu trennen; allein ich werde mich über den Schmerz, den ich empfinde, Euch zu verlaſſen, tröſten, wenn ich die Erzaͤhlung 8 e 2 1 2 meines würdigen

achfo hoöͤren werde, durch dieſe werdet . brennende een den Katſer und das terlan en. 5 2 Unterz. Der General⸗Feldmarſchall *r n VWittgen ſtein. 4 Tages⸗-Befehl an die zweite Armee. . , Jaſſy, den 27. Februar 1329. Es hat St.

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ajeſtüt dem Kaiſer gefallen, mir das Commando der zweiten Armer anzuvertrauen; ich e 5 : offe,

mit dem Beiſtande der göttlichen Vorſehung, ein gluͤs

Alles Euren

nicht wird

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Anhaͤnglichkeit

errn geweſen. Ich hoffe, nach dem geheiligten

8 r n daß eine ſtrenge G gkeit, und die unermüdliche Sorgfalt, die ich für Euch tragen werde, mir auch Euer Zutrauen erwerben werden.

Gott uns beiſtehen, und wir werden beweiſen, daß mit den tapfern Kriegern des Ruſſiſchen nichts unmöglich iſt, wenn dieſes Heer fuͤr den Glan für den Kaiſer und für das Vaterland ſtreitet.

Unterz. . Der Ober- Befehlshaber der ten Armee, General / Adjutant und gere m g . Graf Dieb it ſch. J

mn a g u. ; St. Petersburg, 11. März. Der am 11ten d. M. hier angefammene Fran ſöſiſche Boifchſte, Hergeg n. m temart, iſt von S. n n. dem Kaiſe St. Andreas / Ordens ernannt worden.

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