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zu der

nicht entſcheiden, da es dazu nothwendig eines GeſetK. be durfen wuͤrde; die Commiſſion ſey daher 16 2 8 es fur den vorliegenden Fall nur zwei Auswege gebe: entwe⸗ der müſſe man die betreffende Bittſchrift einer neuen Com, miſſion zur Prüfung Überweiſen, oder man müſſe zur Ta)es= ordnung daruber ſchreiten. Die Commiſſion ſtimme fur die⸗ ſes letztere; da ſndeſſen aus der gedachten Vittſchrift zugleich hervorgehe, daß einige Verwaltungs Beamte ſich unerlaubte Einſchaltungen und Aenderungen in der Steuerrolle, worin

; hielt Hr. Dup in der Aeltere eine trefſliche Rede, worin er

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and, ſondern ihm dazu ſo lange Zei

. en mn ge Zeit ließ, als er ſelbſt, um einen der Baron v. l Epine treten war, wurde der

10ten d. M. ſeine Reiſe nach Rom angetreten haben. 9

Großbritanien und Irland.

Parlaments Verhandlungen. Nach dem, was bereits in Nr. 79. der Staats Zeitung über die Sitzung des Unterhauſes vom 19. Marz berichtet worden, iſt nur noch hinzuzufügen, daß, bevor die zweite Leſung der ſogenann⸗ ten Wahlberechtigungs Bill auf nächſten Dienſtag (d. N.

Hr. . Bully eingetragen geweſen, erlaubt hatten, ſo trage Marz) feſtgeſtellt wurde, Hr. H. Grattan uoch erklärte,

2 Cemmiſſion zugleich darauf an, dieſen Theil der er wörde ſich nicht in die Falle verlocken laſſen, die man den⸗

Bittſchrift dem Großſie Elbewahrer zu überweiſen. jenigen Mitgliedern lege, welche gegen dieſe Bell ſtimmen

der e w. Sade feinen Bericht beendigt, als wollten; indem man ihnen ſagte, ſie müßten dann auch ge-

. re Ve, Er werde vieſmehr der erſten ' ang.

rathung ſtatt ſndet) deleitige. Jie ſem widerſegte ſich * deſto. weniger aber der 3 die ;

Präſident, da die Zammer der Periticnen in a , er,, ,,, , werden konne, Der Narguis v. hauvelin behauymn das Gegentheil; nicht Uber die BVittſchtiften, meinte et, 2 uͤber das Concluſum der Commiſſion berath chin * tens, wem n Re erel erklärte, daz e * fue; gegen men eint Caliegen auf rutreten; Ler iſt nan ö. kbenſall, Deputtfter Les Oe artements des Norden) 1e die Wahrheit gelte ihm mehr als die Freundſchaft 2 ein unzweifelhaft, daß Hr. v. Vulln nicht einmal e Lein 6 eines Wählers in ſich vereinige, eſchweige denn * 9 ſſe Deputirten; der Einwand, daß die Kammer ere, m 2 Jahre über die Sache entſchieden habe, en darch: nn 1 balttzar; da bei der Wahl und der nach arigen Tun ah * des Hrn. v. Dull entweder ein Irrthum oder n leberraſchun ſtatt habe, ſo erheiſche jedenfalls di Pichi 6 9 ſeine Abdankung einzureichen; die Kammer ſolle die en,

bis Montag ver ſchieben, bis ivo t. Berathung ohne Zweifel erkannt haben werde, was 8a 3

in gleichem Maaße von ihm erheiſchten. Hr. Agi ? . te daß die Kammer unmüglich auf die v6. a , ul zurücktemmen kanne; durch die Aufnahme deſſelben ed die Sache ein far allemal entſchicden worden; gebe es daher noch einen Streit, ſo könne er nur zwiſchen Herrn 2 2 3 —— . noch Hr. taulten (an ter Departements

des 2 eben

r falls gegen v. Bully, aufget war, deſtied dieſer zu ſeiner 23 ; 23 ſelbnẽ , n. Demnächſt ergriff der Baron v. onen das Wort; das Gerauſch war en ſe ſo daß man ihn .

geben, nichts Theile ſeiner Lands leute und die er höchſt ungerecht in ihrem Princip ver ſagen. ) Als hier⸗

großen 2 äaſſe, ſeine Zuſtimmung nennen müſſe, ſeine ſagen. ; auf wieder bee Ueberreichung von Vitiſchriften an die Reihe lam, waren es beſonders die von Sir H. Smyth wider die Emaneſpation eingereichten, welche eine lange Debatte veranlaßten, die zwiſchen jenem Mitgliede und den Herren M. A. Taylor, D. W. . Rice und Brewn⸗ low ſtatt fand, jedoch größtentheils nur perſonlich. B ie hungen hatte und wenig Intereſſe darbietet. choöem ho der ,, . * i. daß der 17. Marz, ſo . ſtimmt und geſagt ,, 2 2 el F. ee, 2 . * en werden weite Bill üm ſo ,, r 2 . Peel, 233 . unſchicklich fand, daß man uber * * ſbreche, die jetzt nicht an der agesordnung ſey aleßann eser aber hinzu, daß die Vill nicht bleß die kaiholiſchen, 2 auch die 10 Sh. Freiſaſſen aller anderen Confeſſio⸗ en treffe, und daß diejenigen vornehmen und geiſtlichen * 3 welche von dem Comité zur Unterſuchung der Ser e Wahlberechtigungen befragt worden, der Über, Wnſtimmenden Meinung geweſen ſeyen, dag eine Erhshung des zur Wahl berechtigenden Quotums auch die Geſittung und die Unabhängigkeit der Landleute erhöhen wärde. Die neue Maaßregel, ſagt Hr. Peel weiterhin, werde auch den Vortheil gewähren, in Irland eine Cläaſſe achtungswerther und unabhängiger Wähler 1 die alsdann 9 * . des Landes gelten kann; bekanntlich aber ſey Irland bisher der Mangel einer unabhängigen YJeeman welche das vermittelnde Band zwiſchen bem hohen Adel und ) Den

ſes Art lels

Inhalt beider Bills theilen wir am Sch mit. .

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1

ihr Wahlrecht nehmen 1 4