putirten oder eines andern Ober Gouverneurs oder Son oer⸗ neurs von Irland zu bekleiden. 5) Roömiſch · Latholiſche duͤr⸗ fen Mitglieder irgend einer Corporation von Layen ſeyn, oder irgend ein Amt oder eine ihnen anvertraute Stelle in

Corporationen bekleiden wenn ſie, auſtatt der ihnen gegen—⸗

wärtig abgenommenen Eide und Erklärungen, den obbenann⸗

eine ſolche Corporation von 23

Collegien ill

damit verbundenen Stiftung zu irgend zu irgend einem Collegium oder einer

erſitat ö der gedachten Unwerſitaten oder zu den Collegien Eton, Weſtminſter oder Wincheſter, oder zu irgend ei—

einer Univ Abtheilung von ĩ 2 . nem, auf geiſtlicher Stiftung beruhenden Collegium oder ei⸗ ner dergleichen Schul⸗Anſtalt im ganzen Königreiche gehoren. I) Gleichfalls ſind Römiſche Katholiken auch künftig un faͤ⸗ hig, die Präſentation zu geiſtlichen Pfruünden zu machen; und wenn ein ſolches Präſentations Recht mit irgend einem Amte verbunden iſt, das ein Römiſch, Katholiſcher bekleidet, ſo ſind Se. Maſjeſtät befugt, eine Commiſſion von prote⸗ ſtantiſchen Geheimen Räthen zu ernennen, um das gedachte Recht während der Zeit auszuüben, daß ſenes Amt von Je⸗ mand bekleidet wird? der ſich zur Römiſch katholiſchen Reli⸗ ion bekennt. Es iſt als geſetzwidrig anzuſehen, wenn ein gmiſch/ Kathoſiſcher Sr. Majeſtät direkt oder indirekt in Betreff einer geiſtlichen Beförderung Rath ertheilt; und oll ſolches mit immetwährender Ausſchlichung von bůrgerlichen der militatriſchen Kren, Aemtern beſtraft werden. ) Der obbenannte Eid, als eine Qualification zum Genuß von Cor⸗ J grins Rechten, muß im Laufe eines Monats, nach Zu— affung des Individunms zu dem Amt oder zu der anver⸗ trauten Stelle, die einen ſolchen Eid * geleiſtet werden. Verſchiedene andere Beſtimmungen ſetzen die Zeit ſeſt, in welcher der Eid bei Cwil! und Milttair⸗Anſtellungen gelei=

Ww

tholiſchen Syſtem gehören, abgeſchreckt oder unterdruͤckt wor⸗ den. Ein jeder, gegenwartig im Königreiche beſindliche Je⸗ ſuit wird bei v0 Pf. Strafe aufgefordert, ſich bei den Friedeñs⸗

ſerichts⸗Secretarien im Laufe von 6 Monaten, nachdem die * in Kraft getreten, einregiſtriren laſſen. Spater darf

kein Jeſuit mehr ins Land kommen, ohne ſich eines Verge= hens lie demennor) ſchuldig zu machen, und ſich der Ver⸗ bannung auszuſetzen; und kein Superior oder Mitglied des Ordens darf Jemanden als Ordens Bruder aufnehmen oder ihm die bei dieler Gelegenheit nothwendigen Eide oder Ge⸗ läbde abnehmen, ohne ſich eines Vergehens ſchuldig zu machen. Verbannung gus dem Königreiche iſt gleich falls die Strafe fur einen Jeden, der, nachdem die Acte in Kraft getreten, das Geluͤbde als Jeſuit ablegt. 15) Nichts, was! in die ſer Aete gegen die Zunahme geiſtlicher Orden ge= richtet, oder auf deren Unterdrackun berechnet iſt, ſoll auf die Nönnen, Kloͤſter oder die religibſen Vereine und Anſtal⸗ ten des weiblichen Geſchlechts Anwendung finden. 16) Alle in diefer Aete auferlegten Strafen ſollen ais eine St. Ma—⸗ jeſtat zu entrichtende Schuld durch den General- Anwald in Lasfahrung gebracht werden.

olgendes iſt der Inhalt der Wahlder 284 mit We 1 der lediglich auf . ,, 2

lichen Details.

d Nachdem in einer Parlaments⸗Aecte des drei und dreißigſten Jahres der Regierung Heinrichs VIII. unter anderen verordnet worden, daß jeder Wahlbefahigte im Veſitz eines Guts oder einer Pachtung von mindeſtens 40 Shill. jährlichem Nent⸗-Werth, ſeoyn müſſe und nachdem in ciner Parlamengs, Acte des fünf und deeißigſten Regierungs— Jahres Georgs III. feſtgeſetzt worden, daß jeder Wähler ver⸗ pflichtet iſt, ſein Freilehn (irechold *) auf die in der Acte beſtimmte Weiſe eintragen zu laſſen, iſt es nöthig und er ſprießlich erachtet worden, den Ertrag des zur Wahlbefäahi⸗ gung nöthigen Einkommens zu erhöhen und die in Iclaud machſichtlich der Regiſtrirung der Freilehne beſtehenden Ge⸗ ſetze zu verbeſſern. Es wird hiernach durch des Königs Maj. und mit dem Rath und der Bewilligung Seiner Mi⸗ niſter und des gegenwärtigen Parlaments verordnet, daß, nach dem Beginn dieſer Acte, derjenige aus der Bill Hein⸗ richs Vll. erwähnte Theil, der ſich auf den Vetrag des zur Wahlbefähigung noͤthigen Einkommens *

erner wird verordnet, nach

aufgehoben ſeyn ſoll. - : dein Eintritt dieſer Acte Niemand zur Wahl eines Parla⸗

ments ⸗Gliedes fuͤr eine Irlandiſche Grafſchaft befähiget ſeyn ſoll, wenn er nicht einen Freiſiz in Ländereien oder Pach⸗ tungen inne hat, von einem reinen jährlichen Ertragẽ von Zehn Pfund?) mindeſtens, nach Abzug aller Laſten und De⸗ ſchwerden, die offentlichen, parlamentariſchen. Land Kirchen⸗ und Kirchſpiel⸗ Abgaben ausgenommen. zerner wicd ver ordnet, daß nach dem Beginn dieſer Aete eine Seſſien Be⸗ ufs der Eintragung der Feeiſtee vor den aſſiſtirenden Staate walden, an denen vom Lord Lieutenant oder den Sourer.

ſtet werden muß, desgleichen die Art und Weiſe, war er ab,

enommen werden ſoll, und die Strafen, im Fall nicht der ete gemäß gehandelt wird. 10) Außer dem obgedachten Eide

6 tein anderer weiter von den Römiſch Katholiſchen, ver, gefordert werden, ſobald dieſe Acte in Kraft ge⸗

treten . 11) Die nachſte re der Bill verbietet den . 32 . * 41 ĩ Den oder

.

* Ser. irgend ; Irland beſtehenden sthums oder 8 Wmnmmnehmen, de! Strafe oder Verwirkung von

Sierl.· bemerkt die Tim es, Leiten van Irland zu beſtimmenden Tagen und Platzen ſta 1 die z finden ſoll, und daß demgemäß 10 T dem in ö k wd wenn andere Kirchen ihre leeren Titel annehmen. Wen n jeder,

Fi r e, katholiſchen Prälaten die Titel eines Qiſchofs

der * 82 2 5 Ta zeder, der eine ſelche Einita zung . dem SDecretair ſeines Bezitks 30 Tage rieche mit genauer Angabe ſeines Na⸗

von , 23. 3 . —— 1 *

andern Disceſe in partibus nicht lieden, e, ( DBaen aber

ohne irgend einen Widerſpruch der Senerel Ver ſanmlunß vie a —— 3 e. auch 4 232

der Schottiſchen Kirche, ſich alle die Titel zueigen / Dir deſ olche. die ein Keel ve , Sb fn mmm 6

in den Zeiten des Cardinals Beaton oder vor den Ta, te beſaßen, zum Parlamente für die (rn —ß 3

gen der e unter John Kner zur. Schottiſchen fen Lell oder LHauctercucnt, lib uu, mei eee, Sreiſepn ĩ 1. 24 kten. 13) Den Beken nern des tatholtſchen 6 rg der 2 eines Stu Vodeng durch einen 23 . aubens, welche zu gerichtlichen oder Corporations / Aemtern e. dem heut T Recht iſt Frechold der eigenttich ö k llich immer noch nicht dag, was wir ade=

nicht Aller Grund und Boden aebzrt i * e *r w 8 1. ** r, .

in irgend einem andern ber Gottes, erchrung gewidmeten n Üllodien giebt es in England der Otte . an einem folchen, der zur herrſchen⸗ den Kirche gehört. Wer dagegen handelt, verliert ſein Amt,

und. ., 100 . Strafe, 13 Der nächſtfolgen, lich, daß ſomit e,, 3 * 3 *

Strafe von fer ft Tein Reömiſch Ratholiſcher, bei das freleſte gerübmt wird, ſih nur anfeeits Grund Sigehibam oder der 3 w porfindet, und daß aut dleſe Weiſe in acm weſennſaen Tie- ben Ritus oder bie , Orte, 6 145 Rechts Beſimmungen vorbanden ſind, welche die Kleidung ſeines Standes tragen. ausüben, oder * e nem Lande Eurovar's eiten.

der Begräbniß Feier Irländiſcher Din , 351 2

nicht aufgehoben. id Nicht alle ĩ

Geprange verknüpften / den bei ſchwerer Strafe verboten, ſondern es ſind überdem einige geiſtliche Orden, die nicht weſentlich jun Rämiſch ka=

Die Erdibung auf 1 eit gem ß und dann n er mr. er n ge, me, dn r, 1 Nachibeil ſeyn, denn . zleeimoed ſagt chan biin vicum Preton ju Kbnigin Annas Zeiten da r dee en, e , , ne n , fd. heurige Zeſt vicieſcht * e , üön⸗ 266