. 5 , ,, e n,. . 6 3 3 . es Verfahren, ſo lange die Kammer beſteht, kein ahnliches 6. anfahreh. ! — — ver⸗
6 . 1 5 3 *
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hindert, an den Berathungen Theil zu nehmen, ſo bittet er um knen Urlaub, unter der an, , ed ag ung, dc
ſeine Abweſenheit ſich nicht üngebührlich in die Lange ziehen
gemachten Vorwurf.
werde. In den Fünetionen eines Deputirten darf keine an= tende Vacanz eintreten. Es iſt ſchon genug, daß eine che Unordnung einmal, nach der Ausſtoßnung Manuels,
ſtattgefunden hat. Und doch konnte dies jetzt leicht geſchehen,
wenn es nämlich dem Großſiegelbewahrer nicht gefiele, ſofort
auf die ihm uͤberwieſene Vorſtellung der Waͤhler zu Lille zu
en.“ ; . Der Conſtitutionnel und der Courrier frangais
enthalten eine Rechtfertigung auf den ihnen in der obigen
Situng der Deputirten- Kammer von Herrn von Caqueray 2 Das erſtere Blatt ſagt: „Wir be—
ften Beifallsbezeugungen der Majoritäͤt der Kammer die—
ö leicht, daß dieſem Deputirten mitten unter den leb—
gefunden haben,
— der og von Fitz-James an 2 3. .
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cend, um derſelben in unſerem Si ung Erwähnung zu thun.
, . Richter war,
La die Man, fe ä,,
igen wohl entgehen konnten, die von den öffentlichen Tri⸗ . herab erſchollen ſind. Daß dieſe aber wirklich ſtatt konnen wir 3 24 . bioß klatſchen hören, wir haben es auch geſehen, und
—— 3 1 iſt daher uber jeden Vorwurf erha—⸗ ben. Indem wir das Factum bekannt machten, bedienten wir uns bloß eines Rechtes, das wir bei der nächſten Gele,
genheit wieder in Anſpcuch nehmen werden, ſollte auch Hr.
von Caqueray Beſchuldigungen gegen uns erheben, die ſchon unter dem beklagenswerthen Miniſterium ſo oft gemißbraucht worden ſind, daß es überflüſſig wäre, darauf zu antworten: der geſunde Sinn der Leſer reicht hin, um denſelben ihr Recht widerfahren zu laſſen.“ — Der Eourrier fran, is äußert dagegen: „Wenn Herr von Caqueray den Bei⸗ 36 nicht vernommen hat, womit die Rede des Herrn Du— pin von den Zuhörern aufgenommen worden iſt, ſo haben doch viele andere Perſonen ſie gehört, und dies war uns hinrei⸗ Berichte uͤber die betreffende Daß dieſe Beifalls, Bezen⸗ on Caquerah mißfallen, iſt begreiflich; daß ſie Irdn, ö waren, geben wir auch zu; auch ge daß Herr von rn, uͤber die Frage ü . da ſeine Reden niemals iu ähnlichen Ausbrüchen Anlaß gegeben haben, und er ganz ge, err y rn. ,, , ohne der⸗ lemals zu befürchten zu n. Herr von Cagqueray
dar ſeinen . Geh g nicht ohne einen 3
rn.
ſergerniſſes zu bemaͤ ,, ö beſchiießen Beſſer er (aber gethan, wenn er ſich uber Kin beklagt hatte, welche zu dergleichen Aergerniſſen An jaz geben, denn über die S abend brauchte man nichts mn erfinden. es el anf einfachen Erzählung. . . Die von dem Meniteur ſelbſt angekuͤndt
te nur einer gte Nachricht,
die é zum Gouverüeur des Sh c l n , ,..
* ſey, wird jetzt von demſelben w oͤnigs, Marquis Daa au. e e fen,
; Stift Waiſenhauſes ward vorgeſtern in f — ——
e Di feiert, bei dem
3 ? nen. Spater —
erſa c; ihr reinliches, geſundes und heiteres . — —
Unterzeichnungen
og von Wellington
eht hervor, da r . und * 3 ** wie früher um Seiden / Waaren . ? 2 ar
** wan
wir das Gute einer Verwaltung, bie rem, wenn auch noch ſo heftigem Geſchrei, kein Gchoͤr gie Hatte die Regierung nur die mindeſte Neigung gezeigt, Herrn
Huskiſſons Grundſätzen in Beziehung auf den en Han del abjuweichen, ſo wurden wir bis in alle Ewis leit von den chörigten Klagen und Anſprüchen einer geldgierigen Klaſſe
welche die Unterſtũtzung
chtigen
— 2 23 2
übertäubt worden ſeyn. Ictt abet, da dieſe findet, daß ihr
die Miniſter Sr. Majeſtät zu einſichtsvoll ſind, k um, i n da ſie kein en, ,. .
Parlament ihr weniger Abgaben auflegen möge.
Der Ausſchuß einer vor Kurzem gegründeten Geſellſchaft, zung hülfsbedürfriger Schauſpieler und deren Familien bezweckt, hielt in 3 eine , der viele Schauſpieler und andere Per ſonen eiwohnten. . rere Theater-⸗Direktoren erklärten ſich bereit, ihre Locale zu Beneſizen herzugeben, und uberhaupt zeigte ſich für den beab, ſichtigten wohlthätigen Zweck die größte Theilnahme. Die Verſammlung kam zu keinem beſtimmten Beſchluß und ver— tagte ſich bis zu Ende dieſes Monats.
Das erſte Theater in Coventgarden ward im ſahre 1733 von dem damals berühmten Harlekin John Rich er—⸗ baut und eroͤffnet; es hatte in graber Linie von der Scene an gerechnet bis zu der Hinterwand der Logen eine Tiefe von 54 oder 55 Fuß. Im Jahre 1750 ward die damalige Ein— nahme von 200 Pfd., bei vollem Hauſe, ſchon fuͤr ſehr an— ſehnlich gehalten; indeſſen brachte man dennoch, um ſie zu vermehren, Sitze auf der Scene ſelbſt an; Garrick . ⸗ ſie aber wieder ab. ö .
gieder lande.
Brüſſel, 19. März. In der geſtrigen Sitzung der weiten Kammer gingen wieder mehrere Bittſchriften? ein. ie Central Section erſtattete ſodann ihren Bericht uber die BGeſetz Entwürfe wegen der Gerichts-Bezirke der Provin Lüttich, Hennegau und Weſt Flandern; die Discuſſion . dieſe Geſekze ſoll ſbermorgen eroͤffnet werden.
Die Java-Zeitungen vom 7. und 9. Oet. v. X enthalten einen aus Magellang vom 30. Sept. datirten Ve; richt des Vice⸗General⸗ Gouverneurs von Kock an den Gene. ral Commiſſair über mehrere Gefechte, in welchen unſere Truppen den Feind zurückgeſchlagen haben. Am Ende des Berichts wird die Nachricht von der Unterwerfung des Tom— mogong Sosro di Logo mitgetheilt, der ſich mit einem Ge folge von 26 Perſonen in Dſocjokarta eingefunden hatte; er beſitzt großen Einfluß und hat ſich früher in den oͤſtlichen Diſtricten und in Rembang furchtbar gemacht. Seine Un— terwerfung iſt daher ein fuͤr die Wiederherſtellung der Ruhe ſehr wichtiges 8 2 . !
Die Königliche Akademie der Künſte in Amſterdam macht bekannt, daß mit dem 4 Mai die Bewerbung um den gro⸗ ßen Preis beginnen werde; derſelbe beſteht jn einer = rigen Penſion von 12090 Fl. Die Bewerber muͤſſen Inlän⸗ der ſeyn oder wenigſtens von Niederländiſchen Aeltern ab⸗
am . f minor Capaccini iſt am 15ten d. in Amſterdam
eingetroffen. .
Der Gouverneur des Hennegau hat an die Verwaltungs Behörden der Städte und Gemeinden ſeiner Provinz ein Rundſchreiben erlaſſen, welches mehrere Fragen uͤber die An= zahl und den Zuſtand der Gemeinde, und Privat- Schulen
und der dieſelben beſuchenden Kinder enthält.
Deutſch land. * Mu März. Der, Nachmitt 27 ehrte 6, r, ,,. .
2 n v or ren . . . frieb edlen Rach echter. wit see.
des au geſtellten —— * 6 ums bei St. Anna zu Augs⸗ urg, als Erziehungs-Anſtalt für Studirende prote 2 Confeſſion, wird in der erſten Hälfte des Monats Mai d. J. vor ſich gehen. In dieſer Anſtalt werden 12 Freiplatze be⸗ ſtehen, und höchſtens 15 Zöglinge gegen Erlag des ſeht mä . Koſt, und, Erziehungs- Geldes in Abſtufungen von 185, 1 . ; — — * l ; ach officiellen uellen te Ba 1825 — 1826 eine Bevdlkerung 383 oe ern 2 — ſich 880, 383 Katholiken, 1,094,633 Lutheraner und Reformirte, 57,57 Juden und 4,477 andere Glaubens;
Genoſſen befanden. ilitair⸗ 2 Jerbrl ners fanden. Zum Militair⸗Siande gehörten Mn
IJtaldzãen. ;
Mänchener Zeitung meldet aus Rem vom März: „Man hört ſm Publ kanin die er g n, Geruͤchte uber die Refſultate der Serutinten im Con- lave; es 2 — Ir n, , da * , K er fremden Cardinale die zu m Schree ⸗
Die Allgemeine Z ettu ng n . w
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