. ö Fuͤrſten nebſt dem
. ö z Aammenkunft mit dem Herzoge von 2 . — Aberdeen im Schatz Amte; hierauf begaben ſich
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zur AlülJgemeinen v .
demfelben age begab ſich der Herzog von Cumber
An land nach Windſor, und wohnte Tages darauf mit Sr.
Majeſtaͤt dem Gottesdienſt in der Schloß-Kapelle bei.
8 . hatten Fürſt Lieven, Fuͤrſt v. Polignae, Frhr. von Buͤlow und der Koͤnigl. Sleilian iſch: Geſandte, Graf von Ludolf eine lange Conferenz mit dem Grafen von Aber deen im auswärtigen Amte, und heute hatten die beiden erſt— f rafen Potocki eine Zu—⸗ Wellington und dem
Ac, außer dem Herzoge, zum auswärtigen Amte, wo dieſer — — * nebſt dem Hrn. Zea Bermudez noch 4 ihnen kam, und nach Beendigung der Conferenz der Fürſt v. Po— lignae noch lange bei dem Grafen v. Aberdeen blieb.
Der Recorder wird morgen in Windſor dem Könige ſeinen Bericht uͤber die in den letzten Sitzungen von Old— Bailey gefaͤllten Todes⸗-Urtheile abſtatten.
itzgerald verließ geſtern London, um ſich f 61 ö ort in der de Cornwall, an erey, der zu einem der Adjutanten
apitain 221 . Northumberland ernannt worden iſt, zum Parlamen is Gliede wählen zu laſſen s Die Morning-⸗-Ehroniele will beſtimmt wiſſen, daß Stratford-Canning auf einem, von 2 oder 3 Kriegs—⸗ lnppen und einem Dampſſchiffe begleiteten Linienſchiffe nach Konſtantinopel geſegelt ſey, um mit der Tuͤrkiſchen Re—⸗ rung ju unterhandeln? = Der Courier ſeinerſeits zußert, * einein langen Artikel über die auswaͤrtigen Verhältniſſe Eng⸗ lands, daß Hr. ,,, n und Graf Guilleminot ſich bald nach Konſtantinopel begeben durften, und daß, wenn ſchon der Feldzug Rußlands gegen die Turkei wieder eröffnet werde, und die , aufs neue begöͤnne, doch eins Friedens- Unterhandlung keinesweges unwahrſcheinlich ſey, da der Ruſſiſche Kaiſer die wiederholte Verſicherung ge— „daß er weder eine Zerſtuͤckelung noch eine Gebiers— 69 n. bezwecke. Die Liſſaboner Hofzeitung vom 21. Febr. wirft den Herren Palmella und Itabayana vor, daß ſie ſich be⸗ müht hätten, das Britiſche Cabinet in Hinſicht der Beſtim—
e n * — 4 Terceira abgegangenen)
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I ſchandliche erdrehung der Thatſachen ; Braſilianiſchen Miniſters in Hinſi
Seiten des mung dieſer Flüchtlinge i ler nel
5 8 ſchriftlich, nterhandlungen mit irgend einem Mit ⸗
. O ltiſchen Regierung ſtatt gefunden aben. 2 Irland wird berichtet, daß das c nie ruhiger Er,, wie die Katholiken auch immer ihre 6 i. her die Entfreiung . 4 Wähler aus ſpraͤchen, dle en hen n St ang, er Nuhe durch ihr Beneh⸗/ ga . . daß Viele von dieſer Nied e! ſogar Nutzen men ĩ i r , en,, 2
weſche in Irland, ſo als . an lb Ftancigegner, Karme ber e e ö
geworden; außer Braunſchweiger haben ſich berathen, ob es . ſeyn durfte, mit den Whigs in der Oppo⸗ mir mähen Cntfteinng gemeine Sache zn machen, Di. menen aber alle Oppoſition ider dieſelbe aufgeben.
r e Vüätter enthalten ein Schreiben des Lords Win— chelſea an Hrn. Coleridge den Secretair für das beabſich, Wähl Königs- Eollegium, worin er ſeinz Subſeription und . ln fee ng fuͤr daſſelbe, wegen Abweichung des, an . Spitze dieſer Unternehmung ſtehenden Herzogs v. Wel— lington von ſeinen Grundſätzen, ſo wie wegen der Untreue 6 Theiles der Geiſtlichkeit an ihrem Autikatholicismus, urnckuimmt. Wozu noch, meint er, ein zweites Collegium ften, da den Herren ſchon eines (die Univerſitaͤt) nach ih— rem Geſchmacke zu Gebote ſteht, in welchem der Socinianismus eingepflanzt und der Papismus vertheldigt werden kann? Er ſagt, „es ſeyen ihm ſchon gleich im Anfange Zweifel uͤber bie Aufrichtigkeit der Beweggründe der Urheber entſtanden, da er uͤberlegt habe, daß der edle hen, an der Spitze der K. Regierung dabei einen neuen Character angenommen,
und als oͤffentlicher Fuͤrſprecher der Religion und ar , tr keit treten ſey!“ Die Times . den Srafen wie folgt; Sie Daben in erſt geſtern einen Anfang in 6 y gemacht und heute ſind Sie ſchon Ra⸗ dei . wohl beim Herzoge v. Wellington oder ei Hrn. Peel eine . getreten, die nur entſernt . n wäre? Was meinen Sie, wer— den Sie am Ende noch werden, wenn dies Ihre erſte See⸗ , . *. 9 23 2 n einer Verſammlung der Freunde der Religions-Fr heit zu Edinburg ſprach der Geiſtliche, Dr. ö . gende Worte: „Ich möchte auf Religions-Freiheit das Lob anwenden, das Sheridan uͤber die Preßfreiheit ausſprach: „„Gebt mir ein beſtochenes Unterhaus, ein feiles Oberhaus und ein Miniſterium ohne Grundſaäe, aber gebt mir zugleich die freie Preſſe und ich will das Alles reformiren.““ demſelben Geiſte ſage ich: „Gebt den Katholiken die Eman⸗ cipation, geſtattet ihnen einen Plaz am Ohr des Souve⸗ rains, aber gebt mir den freien Umlauf der Bibel, und ich will den Irrthum, wie ſtark er auch verſchanzt wäre, ſtürzen.“
Es dat ſich hier das Gerücht vom Tode des Sir Hum— phry Daby verbreitet, ohne daß man jedoch etwas von den näheren Umſtänden erfahren kann.
Capt. Roß, deſſen Reiſe in den Polar-Meeren zu ſei= ner Zeit die allgemeine Aufmerkſamkeit auf ſich zog, iſt mit einem ähnlichen Unternehmen ſchon ſo weit vorgerückt, daß er in der Mitte des nächſten Monats in See gehen zu kön- nen hofft. Die Koſten dieſer neuen Expedition traͤgt Capt. Roß und mehrere ſeiner Freunde. Von beſonderem Inter⸗ eſſe iſt, daß bei dieſer Expedition zum erſten Male die Ge= walt des Dampfes in Anwendung gebracht 23 Capt. Roß ſchifft ſich auf der „Victoria“, einem Dampfſchiffe von 200 , ein, und hat zu ſeiner leitung das Segelſchiff „John“ von 320 , , eladen mit Brenn⸗Materialien und Vorräͤthen aller Art fuͤr einen Zeit⸗ raum von drei Jahren. Die Dampf⸗-Maſchine iſt ſo ein richtet, daß ihre Kraft auf das Hoͤchſte geſteigert und daß mit Brenn⸗Materialien jeder Art geheizt werden kann; au iſt durch beſondere Vorrichtungen dafuͤr geſorgt worden, das Schiff durch die Gewalt der Eisberge a, zertruͤmmert werden kann, ſondern daß es durch letztere vi mehr unbeſchäͤdigt in die Höhe gehoben werden muß; im Nothfall kann es ubrigens in kurzer Zeit zum r ci umgeſchaffen werden. Die Beſatzung beider Schiffe wi aus 60 Mann beſtehen. Die mitreiſenden Officiere ſind wiſſenſchaftlich ausgejeichnete Männer, und überhaupt kann die ganze Ausruͤſtung in jeder Hinſicht vollkommen genannt werden.
In Folge der großen Erhöhung des Zolles auf fremdem Weizen, und der ißheit, daß derſelbe noch höher zu ſte⸗ hen kommen werde, forderten die Verkäufer geſtern hohe Preiſe; dennoch fanden nicht viele Verkäufe ſtatt, , es an Käufern nicht fehlte. Weizen wurde mit 2 Shill. theurer bezahlt, als am vorigen Montage, was auch mit — der Fall war, rage
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: nach welcher ſich lebhafte .
t. An Markt gebracht wurden: aus England: 2212 3 Gerſte, 7853 Q. Malz und 16,667 Q. Hafer; vom Au s— lande: 15,891 Q. Weizen; aus Irland: 5795 2. Hie aus England: 4438 a, .
London, 17. März. Die Regierung hat beſchloſſen ſolche Verringerungen in dem Stab der 23 — daß Gi,000 Pfund jährlich dadurch erſpart werden können. Da aber dieſe Veranderungen nicht ſogleich ins. Werk zu richten ſind, ſo hat Hr. Peel geſtern ein Geſetz vorgeſchlagen, . Regierung erlaubt werden ſoll, das 3 en fur * Liliz fur dieſes Jahr einzuſtellen. Nach den beſtehen,; 8 , müſſen nämlich alle Männer von einem gewiſ⸗ i 2 zur Ergänzung der abgehenden Mannſchaft ö
. Verfahren, wodurch, wie Hr. Peel zeigte, die Unkoſten fuͤr jeden Mann auf 25 Pfund Sterling zu ker. kemmen; und dies bloß für den nicht activen Dienſt, während die Reeruri— rungstoſten fuͤr den Dienſt der actlven Armee nicht mehr als 3 Pfund per Mann betragen. Die wren, . her, dieſes koſtſpielige und läſtige Syſtem zu .
afer; Säcke, und aus ö 700