als dis der dortigen
brachte Alle
wofür ſie vielen Dank verdienen. Die Tory⸗-Oppoſition aber,
die ſich ſchon über r Verminderung der 3 RNeiter⸗ nehmen;
Corps beſchwert, wird ihnen gewiß auch dieſes ub und einen neuen Beweis darin finden, daß der Herzog von Wellington ein ,, Regierung einzuführen ſuche. — Der König hat (wie bereits gemeldet worden) zur Unter⸗ ſtuͤtzung der brodloſen Seiden weber 1000 Pfund an den hie— ſigen ö geſchickt; die Miniſter aber ſcheinen eben ſo entſchloſſen als je, nicht zu dem alten Ausſchließungsſyſtem zuruͤck zu kehren, oder auch nur die Abgaben zu erhöhen, da . uͤberzeugt ſind, daß ſie dadurch, ohne den inlandiſchen abrikanten zu nuͤtzen, nur den Schleichhandel ermuntern wurden. — Dieſen Abend wird Hr. Peel das zweite Verle⸗ ſen der Emancipations Bill vorſchlagen. Ohne Zweifel aber werden wieder vorher ſehr viele Bittſchriften dafür und da— 32 eingereicht werden, ſo daß die Debatten jesenfalls erſt ſᷣ t Abends ihren Anſang nehmen dürften. Unter den ein—
zureichenden Bittſchriften iſt eine von den Einwohnern Lon⸗
dons und der Umgegend, welche 199,000 Unterſchriften ha— ben ſoll. Wie dieſelben erlangt worden, daruͤber werden manche lächerliche Anekdoten ans Licht kemmen. In den lezten Sitzungen ſind wieder in beiden Hauſern eine Menge
Bittſchriften eingereicht worden, die wie immer zu Discuſ.
ſionen Anlaß gegeben haben, welche im Ganzen zu nichts weiter führten, als abermals zu zeigen, daß 2 eine Seite meiſt nur die Declamation, die andere dagegen die Grunde des Rechts und der Politik für ſich hat. Im Unterhauſe hatte indeſſen geſtern ein neubeke
cipation die vielleicht ehrliche Unvorſichtigkeit, zu geſtehen,
oder vielmehr auseinander e ſetzen, was er ſchon früher ge⸗ t
ſtanden, daß die gegenwartige Maaßregel nur die zur rland nicht eher beruhigt ſeyn werde, nglikaniſchen Geiſtlichkeit ein Theil ihres ge. Reichthums entjogen ſeyn, und die arme kacho— liſche Geiſtlichkeit damit beſolbdet warde. Wie viel Wahres hierin liege, mag dahin geſtellt bleiben; aber die Anhanger der Emancipation, welche recht wohl wiſſen, warum Lie Geiſtlichkeit gegen ſie kämpft, räumen es nun einmal nicht ſondern ſuchen die Geiſtlichkeit 6 überzeugen: daß die ſ
älfte thue, und daß
okratie im Beſitz ihrer
Hauſes nover anzuerk . dad * 3 ien ** ennen. Er wollte dadurch zeigen,
ö *
daß die 1 2 er e m g en
in ein Amt tritt, wo das Geſetz ihn bei Lord Plunkett zu dieſem Ende auch das
arlaments⸗ ing de , , empfahl. Wegen des dies fälligen Beſtrebens,
der 2. d des Parlaments, geſehen und gebilligt habe nun den Hag n arne; der . 2 26 2 angefangen, von Neweaſtle war nämlich mit einigen Bliet riſten zum 2 ,, 6. ** als 1 — h nn,
ö e ſeine Parthei allerlei 1. tet, welche vermuthen laſſen in — — Miniſtern getäuſcht worden, S ,, Maaßregeln zraß Grey, welcher mit großer Strenge nb frecht⸗ haltung aller par lamentariſchen deren 1 . Theilen eine derbe ⸗ Verfahrens, die Geſinnungen der Parlaments Mitglieder
rter Beguͤnſtiger der Eman⸗ eren, wn zar Heir e nfch,
durch den 4 Namen beſtimmen zu wollen; und ſo endigte die Sache für jetzt. — Der alte Lobbert hat es ſich in den Kopf geſetzt, die Tory-Ariſtokratie zur Radical,Reform zu bekehren, n er ſie verſichert, daß ſie nichts weiter zu thun harten, als dem Volke die längſt verlangte Reinigung des Unterhauſes zu bewilligen, um dieſes auf ihre Seite zu bringen, und daſſelbe zu entſchloſſenen Gegnern der Emamn— eipatton der Katholiken zu machen. Zu dieſein Behuf ruft er in dem letzten Stücke ſeines Political⸗Regiſter aus: Reform oder Emaneipation!
London, ls. März. Heute hielten Se. Majeſtat Cour 2 8 . 6 . . 2 der Lord Kanzler, die ellington athurſt, Aberdeen
Melville . Ellenberough bei. , n lord Farnbam übergab geſtern im Oberhauſe eine anti= katholiſche Petition von 36,796 ö Glasgows, wor⸗ unter mehrere der augeſebenſten. Auf Antrag des Herzogs von Wellington geng das Haus in Cinen Ausſchuß ſöetß die Mutin). Bill, deren Artikel von 163 auf 77 vermindert worden. Im Unterhauſe ward geſtern Abend nach Vorlegung von verſchiedenen Petitionen, die bis 8 Uhr währte, der ntrag auf die zweite Leſung der Bill wegen Aufhebung der auf den Katholiken laſtenden Beſchraänkungen (Relief Bill ), get macht, worlber die Debatten dieſen Morgen auf 1 uhr
Petition von 147,00 Iriſchen Proteſtanten vor.
abgebrochen wurden, um heute Abend um 5 Uhr fortgeſeht zu werden. Als Herr Peel auf die zweite 3 — . ſt Ye für, dann Sir E. Rnatchbull wider, hierauf der Kanzler der SchaFkam— mer fur, dann He. S; Van kes wider, Lord Caſt lereagh.
aber für und demnächſt Herr Sadler, das neue Mitglicd
fuͤr Newark, wider die Magzregel. Herr Sadler hob es beſonders hervor, daß das Parlament bei alſer ſeiner großen Autorität in der Geſetzgebung doch unmöglich befugt ſeyn könne, die altherkommlichen Rechte, die Grundgeſetze des Volkes aufzuheben, ſo wenig wie es mit einigen Feder ſtrichen die Conſtitution andern konne, z. B. ſich 3 lebenslänglich erwaͤhlt zu erklaren, öffentliches Verfahren und Geſchworne zu vernichten u. . w.; aus dieſen Gründen ſey er gegen die Verletzung und Vernichtung der proteſtantiſchen Conſtitu— tion. — Herr G. Moore legte geſtern eine antikatholiſche eweaſtle Sr.
Nach der Times härte der Herzog von
Majeſtat dem Könige bei der (vorge dern erwähnten) Audien;
der die Entfreiungs-Bill machen ſollten, um das Schickſal der Relief ⸗ ,
enthaltenen Entwurf
in Windſor mehrere antikatholiſche Petitionen überreicht und ugleich ein langes Memorial vorgeleſen, ſey jedoch von Sr. 2 mit dem Bemerken entlaſſen worden, daß wenn er Ihnen ferner etwas in der Angelegenheit mitzutheilen haben möchte, er ſolches durch die Hände des Herzogs von Wel
lington gehen laſſen ſolle. Zu Dublin machte am e in einer Verſammlung n Katholiken, unter Vorſitz des Vanquiers Latouche, Herr
eader den Antrag, daß die Katholiken keine Oppoſition wi⸗ ill nicht zu gefährden.
Nieder lan e. Le Hon und Cor—
DBVDrüſſel, 29. März. Die * in 6 Nr. der Staats Zeitung
ñ zu einer Adreſſe an den Kö Vemerkungen der Seetienen gemäß, einige lender , vor⸗ emen, enn, e, nen daher nochmels nach dieſer neuen Redactien gedruckt und unter die Mitgli Kammer vertheilt werden. itglieder der Dem Belge zufolge hat der Staats Rath den neuen
von der Commiſſion der Seſetzßicher *. wurf genehmigt, und wird dieſe⸗ ö — 83 — Kammer der Generalſtaaten
= vorgelegt werden. Die Neglerung hat bei dem Athen dum in Namur zwei
neue Lehrſtuͤhle, und zwar einer ; f - a für die Franzöͤſiſche Sprache, r,, für die angewandte Phyſik und Mechanik, er,
uch in Amſterdam iſt in Ge
w genwart des Monſignor Langen ü, wehren gi fuͤr Leo XII. gehalten 2 z e von Canellas traf in den letzten Tagen von Paris kemmend, hier ein. 2 21
Deutſch land.
Darm ſtadt, 19. März. Das heut erſchienene Regie⸗ rungs Blatt Nr. 11 enthält eine Allerthächſte Verordaung, Peonach das Wechſel Recht und der Wechſel Prozeß der freien Stadt Frankfurt in der Stadt Offenbach proviſoriſch, jedoch mit mehreren Ausnahmen und Modifleattonen, geſetz liche
den
rm e, mr mn nm,.