lich abgefaßt, und die von dem Neis Effendi 24 c.
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zur Alllgeme nen preuß chen S aats-Zeitung Ne. 68.
ich mit ſeinem Gefolge an den Bord des Linienſchif—
2 83 5 — der Einſchiffung der Truppen zuzuſehen, und ging nicht eher ans Land, bis Alle eingeſchifft waren. Das Engliſche Packetboot „Vigilant“ iſt mit Depeſchen und Briefen von London angekommen. Die n, nn, . zwi⸗ ſchen den diplomatiſchen Agenten in dem Auslande und der Regierung Dom Miguel 's ſind ſehr lebhaft. — Die Abſez⸗ zungen in der Armee dauern fort; erſt geſtern enthielt die offeitung wieder eine lange Liſte verabſchiedeter Officiere. 5 ihrem heutigen Blatte zeigt ſie ihren Leſern an, daß
e nächſtens den gegen die Hingerichteten gefaͤllten Urtheils⸗
ſpruch bekannt machen ee Ger n de, e ĩ orto: ⸗ 2 . 3. uaꝝn,fer den hingerichteten fünf Officleten ( ſiehe Staats — Nr. Söõ] befand ſich auch der General Moreira. Die Wittwe deſſelben nahm, als ſie das Schickſal ihres Gatten erfuhr, aus Verzweifſung Gift, und einer ihrer zwei Söhne enileibte ſich. Die Hin = richtung fand auf dem Platze ſtatt, wo ſich die Kaufleute täglich zu verſammeln pflegen.“ „Porto, 4. Maͤr;. Herr C. Noble iſt vom Conſerva⸗ dore frei geſprochen worden; dieſes Urtheil bedarf jedoch noch der höheren Beſtätigung, welche, wie man vermuthet, in der Weiſe erfolgen wird, daß Hr. Noble, ſo wie es hinſicht⸗ lich der Herrn Dohle und Young der Fall war, aus Per; tugal verwieſen wird. Jn unſeren efängniſſen befinden ſich viele des Hochwerraths ſchuldig befunden Perſonen, und iäglich ſieht man hier Hinrichtungen entgegen. — Aus Bra af ſchreibt man, daß eine bedeutende acht in Rio aus⸗ — und bald abſegeln wird, um in Portugal zu landen. ieſe Macht ſoll aus 4 bis 5h00 Mann Landungs / Truppen 2 Linienſchiffen, 3 Fregatten, 2 Corvetten, mehreren bewaff⸗
— kleineren Fahrzeugen n ät verhůltnijmaßigen An⸗
Transport. Schiffen beſt 26 Tarte und K * Der Senerier de Smptrne giebt ae C. tino ö. . . 9 3 Heeg aan, om 27. Jan.: wurde in allen Meſtten Gerichtshöfen ) ein Großherrlicher Firman? —— ö 233 2 2 *r durch
; ; alle . ö des Ramazan Mai) bereit 1 den 15. auf o0,Mo Mann gebracht werden, die V 63 23 den Donau Feſtungen r ,. Der rohen gen in nimmt ſeit einiger Zeit häufig, von den Großen err unter, begleitet, Jagdparthieen. Erſt am verwichenen ö og er mit einem zahlreichen Gefolge, worun ' n. end raskier und der Anführer der Großherrlichen Lahch der Se⸗ vitain Caloſſo, befand, auf eine ſolche aus, und iſt —— Ca⸗ nicht nach dem Lager zurückgekehrt. In den erſten 2 noch Woche 8 er 86 . 823 agen der — Vom 39. Jan.: „Herr Jaubert a die gůnſtigſte Antwort erhalten; dieſe Wee en 3 —
efüͤgten Erläuterungen ſind noch befr ledigen mol — 2 2,
orte will den Frieden, ünd wunſcht übe herſtellung ſich mit Frankreich und kg land 1 leder kann aber Rußland an dieſer Vermittlung nicht heil ieh; men laſſen; ſie iſt geneigt, mit den Agenten zu unterhandeln welche die beiden erſtern Mächte, mit den! h ( machten verſehen, nach Tenedos, Gallipoli
l Kanonen in den Hafen ein. Dom Miguel hat zum 1 — wieder ein Pferd beſtiegen, um uͤber die nach Ter⸗ ceira beſtimmten Truppen Revue abzuhalten. Vorgeſtern be⸗
alten folgende Nachrichten aus
Seſtmun,
Frantteich und England einen Beweis ihrer guten e 5 der
gen zu geben.““ So lautet im Weſen der ö und mündlichen . weiche Her Jau⸗ i. . und durch den Engiiſchen; Courier weiter be, Ein, von der Allgemginen Zeitung mitgetheil Schreiben aus Syra vom 2. Febr. i , . . hendes: „Wir vernehmen, daß der ltan aüf die Vor⸗ ſchlaͤg? des Hrn. Jaubert beſtimmt nicht 2 — will. Mahmud, getreu ſeinem Syſteme der Hartnäͤck gkeit, wird niemals weichen, als bis die 8 ohne ihn wird entſchie⸗ den ſeyn. Man kann nicht begreifen, daß die Maͤchte, welche die . zu einer Ausgleichung mit Griechenland zu brin. gen ſuchen, nicht einſehen, daß der bisher eingeſchla ene Weg dem vorgeſteckten Ziele vollig entgegenlaäuft; dem Groß — Vorſchläge machen, heißt niemals, zu einem Abſchluß gelan⸗ gen wollen. Ohne ihn muß man handeln; und dann? wird er annehmen, was man beſchloſſen hat; denn es iſt offenbar, daß er mit Frankreich und England nicht brechen kann. Schon ſah man, daß Mahmud, gezwungen durch die Erklä— tung der Mächte, welche Morca und die Inſeln unter ihren beſondern Schutz . haben, in die Anerkennung der mo. mentanen Neutralität dieſes Landes willigte. Wenn nun die Mächte heute erklären, daß ſie beſtimmt und unwider⸗ ruflich die Unabhaͤngigkeit Griechenlands anerkennen, und daß Moxea, die Cykladen, Attika, Livadien und Negro⸗ ponte als beſonderer Staat anerkannt ſind, und daß ⸗— jede Unternehmung der Pforte gegen den euen Staat ür eine Kriegserklärung anſehen werden, ö. es dann nicht offenbar, das die Pforte der Nethwendigkelt weichen, und von dem Princip der Fatalität da Gebrauch me ird, wo ſie nicht mehr hindernd einſchreiten kann? Der Groß. herr kann wohl dem Divan widerſprechen, indem er ſich weigert, auf gemachte Vorſchlaͤge n n, aber niemals wird er wagen, gegen den Willen des Divans Frankreich und England den Krieg anzukuͤndigen. Diejenigen hier, die Politik der Pforte kennen, behaupten, daß wenn die Sache ee iſt, ſie durch Einwilligung zu ihrem Ende en ö. 22 2 wirt vorher durch einen Ver⸗ trag die Einw nden. ö 32 . *in enhält ferner ſolzende Cor onden richten: : J 7 4 — Serbiſchen Gränze, 6. März. Die Er⸗ ; nennung Reſchid Paſcha's zum Groß⸗Vezier wi 6 . Zweige der Adminiſtration, und man erkennt ſchon den 3 der den neuen Reichsvmerweſer beſeelt. Der auffallende Eifer der, untergeordneten Behörden bei Verwaltungs-Wechſein, welcher gewöhnlich nicht von Dauer iſt, und ſelbſt in der
kurzen Verwaltungs Epoche Ihzed Mehemed Paſcha's ſchon
nachgelaſſen hatte, iſt war jekt nicht vorhanden, wird aber durch ein ruhiges, ernſtliches Beſtreben ller zur Beförde⸗ rung der allgemeinen Zwecke erſetzt. Ein wirklicher 5 Plan ward nie von den Türken entworfen, über den ; Zang ihrer Feldzüge entſchieden meiſtens zufällige gänſtige oder widrige Ereigniſſe, denn jeder ö. folgte ſeinen eigenen Weg, ohne 44 um die oberſte Leitung zu bekuͤmmera, und wendete die Mirtel an, die ihm zur Erreichung ſeiner Abſichten dir * nen, und nur auf die . ſeiner Heeres⸗-Abth lung be⸗ rechnet waren. Daß ſolchergeſtalt keine berechnete gegenfel, tige Unterſtützung der verſchledenen Heeres Abtheilungen ſtatt and, bewies auch der vorjährige Feldzug, wö meiſtens er ufall über die wichtigſten Kriegs- Ereigniſſe entſchied, und die Türken ſelbſt die ihnen gunſtig ſcheinenden zu benutzen * . Re cala der ſich in den Feld⸗ en ge en ausbildete, ini 8 ; 232 trate gie har, rh n und einigen Sinn fuͤr
l nun dieſem Ue ed nner, 26 r 2 .
t ledenen Provinzen ergingen Inſtructio— *** 2 ſie ſich bei der . Di⸗ ** oer özer Unterſtuůtzung der activen Armee zu rich — ſicqh in gegenſeitigem Einverſtandniffe zu hal⸗ an, g fir die ſeſten Platze wurden ebenfalls Verhal⸗ . fehle erlaſſen, und jeder Commandant für deren Defolgung verantwortlich gemacht. Auch ſollen in den Feſtun . Len eigene Commiſſſonen niedergeſetzt werden, die eine Art Verwaltungs Rath bilden, und das Betragen der Eee, danten controlliren. Letztere Anordnung hat ihren Srund 23
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