ö.

die Stelle, wo man dieſen Aquamarin bemerkte,

ſelbſt ausgeſchmückt; er befand ſich mitten in großen criſtalliſirten . von dunkler Farbe, die ein über ihn aus gelben

ſeldſpath-Criſtallen gebildetes, und mit kleinen glänzenden . Schirl * und mit Mariengias uͤberſaetes Ge⸗ völbe zu unterſtuͤtzen ſchienen.

w

türilich entſchieden daß ſie auf die einmal abgeuttheilte

Sache nicht zuruͤckkommen könne, weshalb die Commiſſion vorſchlage, uͤber die gedachte Bittſchrift zur Tagesordnung zu ſchreiten. Der Vicomte von Laboulaye erklärte, er mäſſe dieſe Gelegenheit benutzen, um den Miniſtern einen ernſten Vorwurf zu machen. „Ich habe,“ ſagte er, Hier eine Druckſchrift der Bittſteller in Händen, worin diefelben ſich Nit liteꝛn di een Ceturis nne len Ausſchuſſes nen⸗

nen. In dem Königl. Almanach, den ich aufgeſchlagen habe,

März gab die Vorleſung des Protocolls Hrn. B. Con ſtant finde ſch einen Ausſchuß für Künſte und Manufacturen, Anlaß, * Rednerbuͤhne zu beſteigen, um ſich darüber zu be, einen berathenden Artillerie Ausſchuß, einen Ingenieur. Aus“ ſchweren, daß in demſelben eines in der Sitzung vom⸗= ſten ſchuß, einen Generalſtaabs-Ausſchuß, einen 1 ſtatt ſundenen Vorfalls keine Er chehe; ein es giebt ferner, wie ich weiß, n,, . Aus ſchũſſe

itglied der Kammer (Hr. v. Brigode) einen Zuſatz. und einen Ausſchuß für den offentlichen Unterricht. Alle Artikel zu dem Geſetze ber das Tabacks Monopol in Vor, dieſe , . aft Königlicher Verordnungen.

nur allzu oft, und ſey noch kurz * Herrn

v. Cordoue met; beſtehe die Kammer gleichwohl darauf, daß das, hinſichtlich des Hrn. v. Brigode zugetra—⸗ . in dem Protocolle verzeichnet werde, ſo wolle er dar⸗

ber ab en laſſen; en muͤſſe er ausdrücklich bemer⸗

ken, daß wenn man in allen kunft 5 ſö berſahren, und ven allen 2 hnlichen er⸗ ro-

Satire der Kammer machen werde. Bel dieſer Erklärung

des Präſidenten beruhigte ſich indeſſen Hr. B. Conſtant t: er berief ſich auf a Falle * behan im en, Hr. nur die Redn e mit

Seite die Propoſſtien des Hrn. B. CTonſtant mit großer Stim, verworſen wurde. Dieſer tröſtete ſich indeſſen er,, e,. = hoffentlich 8 . * K n werde. Der Graf von . lerauf Dericht uber einen * Ent eb. Hr. Du pin der Aeltere ** * 423 en demnaͤchſt mehrere * Virtſchriſften. In einer der. * von —— . die Wahl un utirten k 80 Fr. an directen Steuern . Kammer, den ſeſten aus 8 Graf angeſtellten Unter ſuchung, die Hr. v. Lr e , , an directen Eceu⸗ Kammer noch ganz

bei der Temme =. proteſtiren 1.

in die Geſetzſammlung einrücken zu

2

r. 1 ber n. wr, umgef 1 cinem conſtitutian

Herrn Miniſtet, die betreffende ich erſuche daher

ang n

lächter.) Als Hr. v. Laboulaye na übergab er dem Miniſter des In Kaum hatte dieſer einen Blick hin die Rednerbuͤhne beſtieg. „Mir aAußerte er, „eben ſo wenig, als Herrn von Laboulaye, eine Verordnung bekannt, kraft deren es in Frankreich irgend einen Ausſchuß gäbe, der ſich unter der Venennung des conſtitutionnellen das Recht aunmaaßen durfte, der Kammer Bietſchtiſten einzureichen. Ich erkläre daher, daß ich nicht die mindeſte Kenntniß von dem Titel hatte, den die Vittſteller ſich beilegen. Ware ich davon unterrichtet geweſen, ſo würde ich der Erſte geweſen ſeyn, der das Wort ergriffen hätte, um Ihnen zu ſagen, wie ich nicht glaube, daß dir Kammer Bütſchriften, die ihr in ſolchem Namen eingereicht werden, derüͤckſichtigen duarſe. Daß Wahler zuſammentreten, um gegen die Wahl eines Deputir“ ten zu proteſtiten, begreife ich; allein ich wiederhele es, ein con ſtitutiomnelier Aus ſchuß iſ mir unßetannt, nd La Tie de-, treffende Bittſchrift mit einer ſolchen Unter ſcheiſt verſehen iſt, verlange ich ſchon aus dieſem einzigen Seunde, daß man dieſelbe durch die Tagesordnung beſeiige ! Her Marchal nahm ſich des Aſſocigtions Rechtes der Bürger an; wenn, meinte er, dergleichen Bundniſſe geJbloſſen werden, ſo ſey es bloß deshalb geſchehen, weil die Nunicipal⸗Conſeils kets mit der Regierung gemeinſchaftliche Sache gemacht, und ein So= der Unterdrückung und des Betruges einzuführen ge⸗

Anſpruch ju conſtitutionnellen Aus- orſam bleibe, und, ſtatt ewiſſenhafte ci⸗ 4 * Wort.

Petition der jetzt habe er ſich

n

Aber hier t, das nicht ſewohl aus

Älage oder von einer Reelamatlon an die Tammer handeln kann an keinem Cellecrir- Schrüere mehr die Rede en Nut dieſes habe ich bemerken wollen. Venn daber die; dacht. Bittſchrift ven Mitgliedern eines con ſtituttenn len Ausſchuſſes, d. H. cines folchen herrübrt, der in. nerlei Weiſe eine gefetzliche Eriſten hat, ſo bleibe ich bei der hauptung, daß eine ſolche Petition nicht eingereicht werden durſtg und daß die Kammer ſie eben ſo wenig auned men kann. (Dear