4 dieſelbe * d fall In rantreich, meine heren
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wird. Die Tribunaͤle laſſen Jedermann — ſchnelles Hir
angedeihen, und es iſt daher ein ſpinnſt, das ts zurückweiſen müſſen, wenn man uns von einer * 2 , Frankreich unter der Regierung des Königs und unter der Herrſchaft der Charte, aüf den Bürgern laſten ſoll.“ (Lebhafter Beifall.) — Der Berich t⸗ er ſtatter bemerkte hierauf, daß die von Hrn. von Labòsu— laye veranlaßte Debatte ganz —— erhoben worden ſey, da die mehrerwähnten Bittſteller ſich nur in dem ge⸗ drückten Schreiben an Hrn. v. Turmel, nicht aber in ihrer Eingabe an die Kammer, als Mitglieder des conſtitution, — Aus ſchu ſſes bezeichnet hätten. — Hiermit war die Sache aber noch nicht erledigt. Der Baron von Mont, bel beſtieg die Rednerbuhne, um die von Hrn. Marchal an— gegriffenen Munieipal, Conſeils zu vertheidigen; ſtatt ge— . mit der Regierung ein Syſtem der üin⸗ terdrückung und des ruges einzuführen, hatten dieſe Conſeils ſich vielm jeher nur von der kLiebe ihren Mitbürgern lei mn. — Hr. Dupin der Aeltche meinte, wenn die K tittſchriften von einem eon ſt i⸗ tutionnellen Aus
ſſe — — 1 — ſie auch bald von der Congregatton erhalten. =
e endlich über die Bittſchrift der Einwohner 2 zur Tages Ordnung geſchritten. — In einer an⸗ dern Bittſchrift verlangte ein gewiſſer Las / Caſes, daß das Wahlfahigkeits Alter der Deputirten von 45 auf 25 Jahre herab- geſetzt werde. Der Verichterſtatter ſtimmte dafur, daß dleſe Petition auf das Nachweis Bureau niedergelegt werde, da es allerdings eine Anemalie ſey, daß man ſchon ganz jung zum Miniſter und mithin zum WMandatarius der Krone, und da⸗ gegen erſt mit dem 49ſten Jahre zum Mandatartus des Lan, des gewählt werden könne. — Herr von Sainte Marte beſchwerte ſich daruber, daß es nach dem Petſtions / Rechte dem Erſten Beſten geſtattet ſey, dergleichen wichtige und oft⸗ Mals Urzeit FJeazen zur Sptache zu bringen; durch einen Dericht daruber werde nur der Gedauke befeſtigt, daß die darte nicht unanraſtbar ſey. Der Graf Scha ſi ia nl be⸗ merkte, die Charte ſey bereitʒ durch die Sieben ſahrig⸗ 28 und 8 doppelte Votum augetaſtet worden. Der — ** Laborde ließ den Geſinnnungen des Herrn * zinte Marie Gerechtigkeit wier fahren, bedauerte
82 der Hie Liebe far die Chatk? n bei anderen wie Gehen er nf n de, rte nicht , General Seba ſtian! war der . uch der
. herabgeſetzt werden muſſe, di Zen
8 , ne Verichung der , theilte dieſe A eite. Auch
ert des * , r der . . e
a indeute, ihte unverlenn erung in dem , daß man Revolutionen habe e eee darauf bedacht e , in die Verfaſſun MUrtunde = ey man
t den zu laſſen, daß dle el. in ſo un BVeſtim⸗
Jahren revidirt werden ſolle; dieſes ſey ber n rakter der Charte, da dieſe für ewige Zeiten gh * der Cha⸗ ſed. und alle Franzoſen ſie daher auch mit geben worden . * R Gra —— Blute zu
te jeßt ſelbſt, daß man die ngabe * Tages Ordnung beſeitige und , H ae. lr. durch derte ſich, daß man darüber nur habe Bericht abſt * 2 nen, Auch Hr. Vien net betheuerte, e er, —— — . linke Seite, die Charte als das Palladtum der cen ſten n nellen Nonarchte betrachte. Als es hieran zur Abſtim. mung kam, wurde über ns Eingabe 9 einſtimmig ar e, Ordnung geſch ften. Nur zwei Mitglieder
ben ſich für die Regaridt. D Verſammln
um 1 Uhr und trat in einen geheimen Ausſchuß zuſam⸗ men, um ſich mit der Propoſition des Grafen Sebaſtian i in
leber dieſe geheime Sißun haben ſich folzende Gln. derbreitet: Hegr Felix Fan e e, als der . chte
ra J . ein peinliches Gefuͤhl, ſagte er, die unſchatzbaren Verdienſte der Vaterland
,,,,
vert eidiger der kalten Berechnung des Berſtandes zu unter⸗
‚ . 2 e das —— Steuer⸗ achten, welches allen übrigen vora u vertheidigen
g Penſions, Ab üge, 9 deren W r in; man antrage,
wären durch ein Geſch fe geſtellt, das bereits vor 36
en gegeben worden ſey
Penſionen zu erhoͤhen. Von der Verwerfung der Propo. ——— kein übler Eindruck auf den 52 2 Armee zu befürchten, da dieſe nicht aus fremden Mie lin⸗
tair-Etate, beſonders in Bezug auf Sinccuren und doppelte Aemter, welche ſich bei den hohen Militair⸗ Stellen oft in
werbfleißes und die gegenwärtige Richtung der Gemſtth ver⸗ minderten die Luſt zum Militair⸗Dienſte; man müſſe ſich alſo wohl hůuͤten, dieſe Abneigung dadurch zu vermehren, daß
Der Baron Cholet machte beſonders das Intereſſe der Steuerpflichtigen geltend und bekampfte demgemäß den An⸗ trag des Generals Sebaſtiani. Darauf ergriffen der Gene ral Lamarque, ſo wie der Graf v. Lab orde und Hr. v.
tieſen Eindruck auf die Verſammlung. Der — ———
ſter ſprach gegen die Propoſition, die er ver nannte, , n n , m mißliche Alternative lle, der Ar⸗ mer eine Verganſtigung zu verweigern, oder die Ünterthanen durch neue Auflagen zu bedrücken. Zuletzt wollte General Seba ſtiani 22 Antrag mit neuen Gruͤnden vertheidi⸗ ßen, die Sitzung wurde aber geſchloſſen, nnd die Fortſetzung der Verathung ber dieſen Gegenſtand auf den nächſten Montag verlegt.
arls, 23. März. Vorgeſtern bewilligte der König den beiden Deputt'ten, Herren Lalens de Villeva que und , ,, ,
e ntli z — — Chäteaubriand am 10ten d. Az. . . Con- elave en hat. ; ⸗ 8.
2 du Commerce KAußert ſich in den ſtaͤrkſten Ausdrücken über das Refultat der vorgeſtrigen Sitz zung der Deputirten⸗ Kammer, worin der Geſetz : Entwurf we⸗ zen der Verlngerung des Tabacks Monopols angenommen wurde; kein Miniſter habe noch, wie der Graf Roy, zu be⸗ haupten gewagt, daß das Monepol gleich für immer ange⸗ nommen werden ſollte; Frankreich dürfe danach ſelbſt im? ahre 1837 noch nicht hoffen, dieſe Conſiscation zum Vortheſſe des Staates aufhören zu ſehen, und dieſe muſſ
vielm nun an als ein integrirender Theil des Franzbſiſchen 2.
lrchhefe des Paters Lachaiß ö aiſe gebracht, wo dem Ver,
. bevor derſelbe in einiger Ent ſernung von dem 8. — Foy 1 die Gruft geſenit — * 8
Y Kratry, Cas. örier und Jay Gedachtn Reden gehalten wurden. ö = Canck't Courrier frangafs melder, der Marquis den = anellas ſey mit ſeinem Anie he Proſecte fur K — — Bruͤſſel und Antwerpen nicht ziäckſicher eweſen, als * 8 ſterdam und jn Paris. w . 2