wandt und mit Huͤlfe dieſer orthodoxen, bens⸗Partheien feindlich geſinnten Leute, zu ihrer Petition zuſammengebracht habe. Graf Grey ſpielte nicht undeutlich auf den Biſchof von Briſtol, ſo wie auf den von Bath und Wells an, indem er ſagte, die ſehr ehr⸗ würdigen Prälaten durften ſchwerllch eine ſolche, in ihren Kirchſprengeln ſtattfindende Allianz gut heißen. Er fügte inzu, man moge darum, weil er die Umtriebe einiger Geiſt⸗
ichen aufdecke, doch ja nicht glauben, daß er den harakter der Geiſtlichkeit überhaupt herabwurdigen wolle; er ſey ein Angliecaniſcher Chriſt und den Lehren ſeiner Kirche auf⸗ richtig zugethan; er wünſche auch die Achtung und Ver— ehrung derſelben immer mehr befeſtigt zu ſehen, deshalb aber muͤſſe man gerade das unwürdige Verfahren einiger ihrer Di durch die jene Achtung leicht verſcherzt werden nne, * ndig machen und auf das Strengſte ruͤgen. — Der Biſchof von Briſtol ſagte hierauf, daß, da der edle Lord (Grey) auf ihn augeſpielt habe, ſo glaube er zu deſſen Bemerkungen hinzufügen zu müſſen, daß er weder von Me⸗ thodiſten ch von Katholiken fuͤr die Engliſche Kirche ſurchte. Was jedoch die Kirche in Irland betreffe, ſo
wenn er die Dro⸗ Er ſey nach Maaßre⸗
allen anderen Glau⸗ die Unterſchriften
wobei er 6 ſel
daß zarlaments
andere Seite des ſes immer mit dem Veiſpiele vor⸗
ĩ w 43 R . = ö . 1 g des Unterhauſes vom 18ten dein den ſich unter den viele Damen, 2 r ! ven Richmond, die ſchon
ihren Platz nur die
ten diejenigen Perſonen, i ieberlieferung deſſelben 75 pt, in Sovereigns und den
Ne ö. ſo viele Schwierigkeiten in der Muͤnze
Beamter der Schatzkammer, der Agent elner Eolonie war, hat ſich entfernt und in Agenrſchafté Caſſe ein Deficit von 60 Pfd. hinter,
die 8 von 2226 aug eich neten den ſich unter An⸗
. die Geaſen Fitzwilliam und Carlisle, ord Dundas u. A m. Die 2 einer —
r en , e .. uſes hatte man
n, , , , , , gekommen, und zur , . — — rere Ausſchůͤſſe ernannt worden; man zweifelt nicht daran daß die nech fehlende Summe bald zufammen kommen — In der bier wähnten Verſammläng ward keſchleſſen, in ner Dittſchrift die Regierung um gutes Eichenholz aus den
und nur 20 Stimmen gegen
2 2 *
Nachdem ſehr bedeutende
Dergleichen Sarge, ſo ffen, findet man haufig in jener Gegend,
entwichenen Rowland Stephenſon öffentlich verkauft wurden, Shakeſpear⸗Seſſel
ö dem beruͤhmten Garrick als rer trefflich gearbeitetem verziert, Medaillon
war aus dem ind gepflanzten Maulbeerban
fuͤr * 2 2 r Herr Stephenſon atte ihn vor! r dem Nachlaß von Gärricks Wittwe fuͤr 115 Pfd. 8 Shill. nn 2 — Die Wein Perfälſchungen in den Magazinen der hieſi= Docks ſind feit einiger Zeit ſo ins Große getrieben wor⸗ den, daß ſie den allgemeinen Unwillen der achtungswerthen Kaufleute erregt, und dieſelben beſtimmt haben, ſich ernſthaft damit zu beſchäftigen, dieſen Unweſen durch zweckmäßige Maaßregeln auf das Baldigſte zu ſteuern.
Madame Catalani hat in Dublin ein Concert unter ausgezeichneten Beifalls⸗Bejeigungen gegeben.
In einem Schreiben aus Singapore vom 8. November v. I heißt es: „Ünſere Nachrichten aus Siam gehen bis jum 1ſten d. M. Zwei Cochin Chineſſſche Geſandte waren in Bangkok angekommen; einer ju Lande, der andere zn * Waſſet. Sie hatten ein Schreiben ihres Sönigs an nber⸗ reichen, in welchem derſelbe ſich für den König von Laoos verwendet, der gegen den Herrſcher von Siam rebellirt hatte. Nachdem die Geſandten in zwei Audienzen vergebens Alles aufgeboten, um Letzteren dazu zu bewegen, dem Rebellen zu verzeihen ünd ihm ſein Land zu laſſen, baten ſie um Erlaub⸗ niß zur Abreiſe. Der Herrſcher von Stam war im Degriff, gegen den König Laoos eine Flotte von 100 Fahrzeugen auszuruͤſten.
London, 21. März. Ueber Bruͤſſel) Die heutige Sun meldet Folgendes: „Heute Früh fand in Batterſea= fields zwiſchen dem Herzege von Wellington und dem Sra— fen von Winchelſea ein Zweikampf ſtatt, der, wie man ſagt, durch einen geſtern Abend vom Grafen an den Herzog ge— ſchriebenen Brief uͤber die wichtige Angel r, die jet das Parlament beſchaftigt veranlaßt worden ſeyn ſoll. Sir The. Hardinge war der Secundant des Herzogs, und Lord — 12 der des Grafen. Letzterer, anſtatt den Schuß des
s zu erwiedern, feuerte in die Luft. Um 6 Ubr Mer.
— der Cavallerie aer vortei reiten, und um 8 Uhr in . ö ö —
ebe, D, Dorn Vlart s dieſe Nachricht n heilt, — daß, da die oner Abend Zeitungen vom 21ſten, in denen die Beſtätigung oder Widerlegung der ſelben ju finden ſeyn durfte, noch nicht in Brüͤſſel angekem⸗ men waren, es rathſam ſey jene Blatter erſt abzawarten, bevor man ihr unbedingten Glauben ſchente) 6 3 2 Sitzung des Oberhanſes war von keinem erh * ntereſſe. Im Unterhauſe trug Hr. Peel dar · 1 an, daß das * ſich in einen . verwandeln ſolle, um über die Irlandiſche Wahlfreidens Din zu derath. ſchlagen. Lord Duncannon widerſeßte ſich dieſem Antrage uind wollte der Dill ein Amendement binzugefägt wiſen verge per eee ſich mehrere Redner und zubzt auch Herz Peel. der Abſtimmung 22 ſich * Stimmen ür eine Maſorität von 206 — ; 4 Ber de, . ſchioß demnächt, am komkäaenden Daen ſae Cen Comme de, richt uber die Bill a uhren, und vertagte ch alcdann.
Den letzten ire , lge war Sir
e, , , , , derne e 3 ein Krankhe its. nung zu ſeinem Aufkommen. 28 us Merle fad dzacht ten Ses mum zi, an, e, aus Bera- Cruj bia jum 7. Frör. bier emgegangen, . Land war noch in d uo dium Zuaſtende; an 3.
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