man eine wiſſenſchaftliche und literariſche Erziehung mit ei= nem Religions- Curſus zu verbinden 2. gte, der auf ge⸗ ſunde, und der heiligen Schrift gemäße Lehrſätze der Engli—⸗ ſchen Kirche gegruͤndet ſeyn ſollte. Ich war einer von Denen, welche anfänglich glaubten, der vorgeſchlagene Plan wurde ſich als ein wirkſames Gegen⸗ ift gegen die Principien der Londoner Uniperſitaͤt erweiſen; edoch ö. te ich eben nicht ſehr ſanguiniſche Erwartungen, da ich 3 daß mancherlei Schwierigkeiten ſich der Aus füh⸗ rung des Projects entgegenſtellen möchten, auch muß ich be⸗ kennen, daß ich mich etwas geneigt fühlte, an der Aufrich⸗ tigkeit der Beweggründe Einiger, welche dies Unternchmen j—uerſt in Anregüng gebracht haben, zu zweifeln, als ich be⸗ dachte, daß der edle Herzog, der an der Spitze der Staats⸗ Verwaltung ſteht, ſich bewogen gefunden hatte, einen neuen Character anzunehmen, indem er ſich als den öffentlichen Bertheidiger der Religion und Moral aufwarf. ie neue⸗ ren politiſchen Ereigniſſe haben mich überzeugt, daß das ganze Geſchäſt nur darauf berechnet war die proteſtantiſche Par⸗ tei zu täuſchen, und daß der edle Herzog, der kurz zuver den Einbruch in unſere Conſtitution von 1683 beſchloſſen hatte,

anur beabſichtigte, unter dem Deckmantel eines Kußerlichen weggründe zu dieſem Schritte gleichmäßig zur Oeffentlichkeit Eifers für die proteſtantiſche Religion, ſeine niedrigen Ab, zu 1 Ich bin . r *. a ſichten der Einſchraä unſerer Freiheiten und der Einfüh⸗ ĩ & n elfe und Nottingham. rung des Papſtthums in des Staates in Die weitere Mittheilung dieſer Correſpondenz müſſen Ausfuhrung zu bringen. Da das meine iſt, ſo wir ans 5 kann ich kein Vertrauen zu den man dem Duell * Erfolg wir bereits geſtern wahrſcheinlich einer Anſtalt eind zogen die unter ilt haben), und in Folge einer diesſalligen Dis⸗ , , ĩ ine Meinung n ndern, . em Herzog dur 3 . dort zu befolgende Erziehungs⸗ zugeſtellt ward: 6 eg dard den Graſen zn dameneh

cht der Geiſtlichkeit geſtellt wer, Anzahl von Würdenträgern und Standes in Erwägung 2 zu dem allgemeinen a

von den Wahrheiten der heiligen Schrift 33 =

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prägenden Grund gegen alle G lehren rken gen ſie den Lehrſatzen der katholiſchen oder ſich zum Soeianismus und zum Unglauben hinneigen; daß ſie aber wahrhaft religiös, der heiligen Schrift gemäß oder rein Proteſtantiſch ſeyn ſollten, das zu glauben verbieten mir 24 1 6 en. habe. Noch muß 143 hin⸗ gen richtung Ktnigs 4 ſer Zeit, unter dem Schutz der Sr. . 2 gan unpaſſend erſcheint. Da die Minmtſter dem Lande

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er Univerſität

1 „welche die Errichtung der K derben, welche ſich von jener nur durch eine

Anſtalt zu ver⸗ ſtrenge Anhang⸗ ſichkeit an die Grundſäte des Proteſtantimus 8 ſollte, die ſie jetzt gänzlich aufzugeben für gut befunden i. Ich habe die Ehre r. * r g und Nottingham. An Henty Nelſon Coleridge Cs. ö keiben des Herzogs von Wellington an Lerd Wincheſſea. 28 . 8a Lenden, den 16. März 1829. Wolerd! Ich finde ſo eben in dem heutigen Blatte des andard einen, an Sir Henry Nelſen Coleridge Ecn. einm, und von Caſtwell Park vm 13. März datirten ra und Nottingham unterzeichneten Brief. mich ſehr verbinden, wenn Sie mich rief ven Ihnen geſchrieben, und mit kel worden iſt. Ich bin ꝛc. n ge) Wellingten. und Nettingham. 1

Nylord? Na ſch es e, m, ee ie Oe nn, das n * noch ohne Autwert von Ew. daß Ihnen das Original niche es nach Ihrem Hauſe in Sn fell

Ich bin im Begriff, Se. * 1 reg warten, werde jedoch heute Abend wieder n 233 83 , , ,

An den Grafen von Winchelſec und Neri;

* gunſtig ſeyn,

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e. ſo ward dech wenig in die ſem Artike umgeſetzt; aur *

. 2

3) Von Lord Winchelſea an den Herzog von Bellington. r TCaſtwell Park, den 18. März 1829. Mylord! ease r e ſinden Sie Abſchriſt der Antwort, welche ich auf Ewr. Gnaden Schreiben, das ich erſt heute früh empfangen, mit der Poſt an Sie geſandt habe. Ich beabſichtige, morgen nach London zu fahren, und denke zwiſchen J und 5 Uhr Nachmittags in Suffolk⸗Street Nr. 7. einzutreffen. * bin (gez.) inchel ſea und Nottingham. Sr. Gnaden dem Herzoge von Wellington I) Von Demſelben an Denſelben. Eaſtwell⸗Park, den 18. März 1829. Mylord! Ich habe die Ehre, den Empſang des 2 Ew. Gnaden vom 16ten zu gen, und erlaube mir, Ih nen zu melden, daß das an N. Coleridge Eſq. gerich⸗ tete Schreiben mit meiner Bewilligung in den Standard

richtung des Königs ⸗Collegiums zu Londen öffentlich meine Zuſtimmung und Einwilligung verliehen, nachdem der Herz

don Wellington dafür unterzeichnet hatte, ſo hielt ich es angemeſſen, bei Zurückziehung meines Namens meine Be⸗

2 . . die er, ſe urch meinen oͤffentlich bekannt gemachten Brief vom ver wichenen Montage erhalten , gegeben, und 263 ſomit in eine andere Lage verſetzt habe, als diejenige war, in wel⸗ cher ich mich bei den Mittheilun Sir 3— Hardinge und Lord Jalmouth , in Bezug jenen Brief, vor unſerer Zuſammenkunft, befand; ſo 1 * ich keinen Anſtand freiwillig zu erklären, daß ich, zur Ent= ſchuldigung, bedauere, unbedachterweiſe eine Meinung ſur dee , ,, ,, , e ehauptun un ziemliche und ſtrẽ e g, e wen 236 att gehabten Verhandlung zur. ät. Aufnahme dieſes Ausdrucks von als denſelben Kanal durch wel

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als einen Beweis ſeiner Zufriedenheit, neue Ehrenbeze gen Wi ; 4 Im Haſen von Weſt-Cewes lief in dieſen Tagen Engliſcher Schoner ein, der Terceira vor 2 ö ſen hatte. Er brachte den General Diodieiaes Leen breira und Herrn Th. Thornton, ſo wie Depeſchen an Marquis Palmella mit, nach welchen ſich die Inſel in va kommenem Vertheidigungsſtande gegen Dem Mane le pen befand. Mh Mann waren emtſchloſſen, far Dem] * zu ſechten. Die Engliſchen Schiſſe hatten Terceira aſſen. Heute ſtatt, deren Todes Urtheil Se.

räh fand hier die Hinrichtung von Verbre n Nee ſtat vor Kurzem beſtal hatte.

Oögleich die geſtrige Zufuhr ven Wengen nickt tend war, und ee an ääſern vom Junern nicht man

*) Di chriftlichen Mittheilangen 1wiſchen . . e nnn, ,, erreigten durch DactOtinge und den Geaſen d. Salm nth. .

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aufgenommen worden iſt. Da ich im vorigen Jahre der Er⸗

dem ich dem 2 die ubliche Genug · iner Meinung nach,

en mit Sr. Gnaden *

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