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Edinburg verfaßte antikatholiſche Veuition und die dazu erſchie⸗
nenen, lächerlichen Aufforderungen auf das Bundigſte zu widerle⸗ gen. — Auf den Antrag des Hrn. Daw ſon wurde d tſetzung Wer e m re zen Freiſaſſen
— — welche das Recht hätten, ihre Wahlfreiheit maaß⸗ os auszudehnen, einen überwiegenden und unbilligen Vor⸗
, ihn dert r , , , den Ausſchuß * wie ſie jetzt beſtehen
ab. 2 e,. die im Norden Irlands, ein fleißiger und verſtändi⸗
3 dieſen Antrag und machten bemerklich, daß bei einer aaßregel, welche ſowohl Katholiken als Proteſtanten be treffe, Theile nach gleichen Principien behandelt wer—
1 geſtellt, jedoch ohne Abſtimmung verwerfen. Das s verwandelte ſich alsdann in einen Ausſchuß zur Er— wägung der Bill. Die beiden erſten Paragraphen wurden o tes angenommen; bei dem dritten machte
ſelbe und ſagte unter Anderm, Herr Peel habe im 1825 der damaligen Meinung des O Connell ge. wonach eine Erhöhung der
den der Ariſtolratie aber . Stimmen
M der (geſtern abget .
e elli und dem Grafen von Winchelſea. . 5 . ton an den Lord 8
— Necht, weder auf df ⸗ dee, fie e..
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der Sie nie kraͤnkte oder beleidigte, ꝛc.
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An den Grafen von Winchelſea.
Sir Henry Hardinge ſtellte obiges Schreiben dem Gra— ſen von Winchelſea zu, ünd ward hierauf ven Sr. Herrlich. leit an den Grafen von Falmouth verwieſen. Das folgende
Wellington.
*
Memorandum Nr. 6. umfaßt den Inhalt der dem Lord Fal⸗ mouth von Sir Henry Hardinge gemachten Mittheilungen. 6) Memorandum von Sir Henry Hardinge. . — — Den 19. März 8 Uhr Abends. Da Lord Falmouth die Ausdehnung der erwarteten Genugthuung zu wiſſen begehrt, erlaubt ſich Sir Henry Hardinge, zwei Vorſchläge zu ſeiner Kenntniß zu bringen, die ihm zu einer ee Beendigung der Sache am Geeignetſten erſcheinen. Sir Henry Hardinge ſteht deshalb von Seiten des ogs von — in Erwartung der Annahme einer der beiden folgenden Alternativen: Entweder, daß Lord Winchelſea ungeſaumt an den Secretair des Känigs⸗ Collegiums ſchreibt und den Wunſch der Zurücknahme ſeines Bri ausſpricht, worin dem Herzoge ſo beleidigende Mo—⸗ tive jzugeſchrieben wurden, indem er zugleich erklärt, daß er ſich bei unſerer Ueberlegung nicht berechtigt hatte, dem Her⸗ zoge ſolche Motive beizulegen und daß . ſein Verfahren deshalb gereue; oder daß Lord Winchelſea daſſelbe in einem an den Herzog von Wellington direet gerichteten Schreiben bezeugt, indem er darin ſein Bedauern zu erkennen giebt, daß er dem Herzoge, in — deſſen in der Ver⸗
des K 0 M. ſchrie⸗ —— die ar , Gere 2. k ſind, (und die, wie er jetzt einſieht, er Sr. Gnaden beizumeſſen nicht berechtigt war · )). 2 beiden Fallen wird erwartet, daß der Brief durch den Secretair des Königs Collegiums in den Stan dard, als dem Blatte, welches Lord Winchelſea's urſpruͤng⸗ liches Schreiben enthielt, eingerückt werde.
) „Freitag Morgens, den 20. März. Die Beibehaltung der in der Parentheſe befindlichen Worte waren bei der letzten Unterredung mit Lord Falmouth uicht verlangt.“ „H. H.“ 7) Memorandum des Grafen von Winchelſea.
Ob ich mich entſchließen werde, über den am letzten Montage in dem Standard publicirten Brief eine Erklä⸗
rung abzugeben, wird von der Berichtigung meiner über den dord Well gedußerten Meinung a ** bin bereit daß ich mich in meiner s von Wellington getäuſcht habe und
derſelben bereue, vorausgeſetzt, der edle die gegen ⸗
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3 * der Emancipation in Vor . Ü zu reden, daß er den Eingri ſtitution . 2 —
ĩ nigs / Collegium — . des — Herzogs, kann ich die in mei nem Briefe enthaltenen Ausdriſcke nicht
; dum des Herzogs ven Wellington. . k 8— den 20. Mär . * Sir Heney Hardinge hat Wincheiſt; — 86 den
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Dir Hento 1 unterm 20. Marz ein — 2 — — Bellingt als Entgegnung derſentgzen vem Lo Kelea. nge ici Mu dem letzteren wurde, als Eimieitung zu einer we Kleichmiz vorgeſchlagen, das der ven ſellte, daß er dir ihm vom
gelegten Abſichten im Auge
—— — — emorandum des von
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