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preußiſche Staats-Zeitung.
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n 95.
Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages. ᷣ Seine Majeſtt der . dem Cantor und
M im Regierungs. Bezirk — enn, e nn, zweiter ö verleihen gerubet.
Zeitungs⸗Nachrichten. Ausland.
Frankreich.
Paris, 2. März. Der Meſſager des Cham, res ſpriht ſich in ſeinem neueſten Blacie ziemlich deutlich über die Abſichten der Miniſter in Betreff tal ⸗ Geſetz Entwurfes aus. —
ſelbe, „ſprechen die offen gen des
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Verechn in den Zeitungen auceingnder ſetzen — dere, ele 9 Herr ven Dull, n u 9 e . wurde, 1 geſner ie . 8 kund hat berelts vorgeſtern die lebte
Die tte de France darſe 3 e wündern, wenn ein Ebrenmaun, der von einer nicht 2 ſo ungerecht verfolgt wetde, 22
ſich über den Im- K — — — und die darauf ſol gende Cönigi. Vererdnung hächſt zufcieden. „Ein Geſeh
Berlin, Sonntag den ten April —
1129.
äber den oͤffentlichen Unterricht“, ſagt dieſes Blatt, „iſt ſeit lange verſplochen, und wird von der Univerſität wie von den Familien mit gleicher Ungeduld erwartet. Ein Geſetz der Art bietet aber große Schwierigkeiten dar und bedarf einer reifli⸗ chen Erwägung; vielleicht wird die Einführung des Munici—⸗ pal, Seſetes einige jener Schwierigkeiten heben. Fur den Augenblick ſcheint uns daher die Königl. Verordnung Allem zu entſprechen, was man verſtaͤndiger Weiſe von de= Reqie⸗ rung verlangen konnte; die gröbſten Mißbränche ſind abge⸗ ſchafft, die dringendſten Verbeſſerungen getroffen worden, und der Bericht des Miniſters an den König enthalt das ſörmliche Verſprechen, das ganze Univerſitits-Syſtem den Kammern vorzulegen. Bei der gegenwartigen Lage der Dinge hat die Regierung nach unſerer Anſicht uicht nur das Recht, ſondern auch die Verpflichtung, den öffentlichen Unterinn zu be⸗ aufſichtigen. — Wir wiederholen es, die nene Verordnung lei⸗ tet die Reform des ganzen Unterrichtsweſens ein, und dieſer erſte Schritt zu Verbeſſerungen, die nicht anders als ſtufen⸗ weiſe geſchehen können, iſt eine glijckliche tung für die Normal Schule. Herr von Vatimeäsntl hat die Wichtig. keit ſeiner Stellung gefühlt. und wenn es jn ſeinen Kraſten ficht, die Ted nr fn ſſe Len , , , r. er ſo Karl er, tannt hat, zu beftiedigen, ſo wild er ſich um die jetzige und künftige Generatlon höchſt verdient machen.!
Die Akademie der Inſchriſten hat in ihrer vorgeſtrigen Sitzung Herrn Pardeſſus, Met glied der Dey ar ir ten Kammer,
mit 15 een 1 Stimmen zu 6 liede an die Stelle
des verſtorbenen Herrn Gail ge lt. werber waren die
ili hurot und Conſin. Der ö , n, ,. 536 hen, Ther! , rr, we.
om e hphen; 2 J z n lente e. Couſin habe durch höchſt in⸗ tereſſante philoſophiſche Unterſuchun gen ſich einen Namen er⸗ worben, rend man von Herrn Pardeſſus nur ſeinen Traktat von den Servituren, und bandereichen Com-
hat hier durch den Te der Vice Admiral von quérant“ in Toulon
tende Strapazen 232 , n, . 4 k 3. ſieb , . n, Sc,
, nm n , , ,n er. Der Marſchall aiſon i n. in Frankreich
uräckssnnreet e Hebt, deß ' in Malta ſeint Quaan—
. halten werde —
Am 1 ſten k. M. tauſchen die beiden in Orleans und , . den Garde, Anfanterte Regimenter (das 2te und 5e) ruiſonen mit den bisher hiet geſtandeneñn Regi⸗
de menten Rem Iten und (tei).
Heute wird in der großen Oper eine außerordentli ſtellung, um Beſten der Penſſons Kaſſe . — 2 Malibran und Mlle, Sontag Vaben ne einer Ita— läniſchen Oper die Hauptrollen bernommen, und in eſ̃em
— 9 werden die erſten Tänzer und Taͤnjer innen auf⸗
Der kuͤrzlich abgebrannte Hoh, M0) Fr. verſichert; an
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Bazar. Vaufflers war für der geſtrijen Börſe wurde zum 1 3 * ( * .
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