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reitet aber die Aufklaä ſo fort, dann dürfte, wenn K do iſt d ſelytenma j olicismus ——— Nichts kann . wenn die Wiſſenſchaft in

Maaße Fortſchritte macht wie bisher einem durch . ö. , Tree. religidſen Frieden fernerhin im

n.

Aus Dover meldet man, es ſey davon die Rede, daß

die Franzoͤſiſche Regierung die dermalen zwiſchen Calais und

Dover beſtehende Packetboot⸗Verbindung, von erſterem Orte nach Boulogne zu verlegen beabſichtige.

London, 1. April. Geſtern wurde die katholiſche Con⸗ ceſſions⸗Bill, ſo wie auch die Wahlfaäͤhigkeits⸗ Bill, ins Ober⸗ haus gebracht, und beide zum erſtenmale verleſen. Nach der

vorläufigen Anzeige des Herzogs von wird der⸗ ſelbe kommenden Donnerſtag auf die zweite Leſung der erſtern antragen. Fuͤr den Fall, daß dieſe an gedachtem Tage er⸗ ken, wird ſodann der Herzog am Freitag auch die zweite eſung der andern Bill in Antrag bringen.

2 Herzog von Cumberland hatte geſtern in Windſor eine Unterredung mit dem Könige. ;

Der Fürſt Eſterhazn und der Fuͤrſt Polignac hatten geſtern eine . mit dem Grafen von Aberdeen.

Vorgeſtern Abend empfing Graf Aberdeen durch einen Königs Boten Depeſchen von Herrn Stratford Canning.

Der Diſchof von Lenden hatte vorgeſtern mit dem Staats- Secretair Herrn Peel eine Unteredung im Miniſte⸗ rium des Innern.

Nieder lande.

Bruſſel, 2. April. Die erſte Kammer wird, wie es heißt, in der erſten Hälfte dieſes Monats uſammentreten.

Der Gouverneur von Oſt Flandern * vor ungefähr wei Monaten von den Miniſtern den Befehl erhalten, die Hemein den, deren Einwohnerzahl unter h Dæelen betrage, zu vereinigen. Der Catholiqgue findet dieſe Maaßregel unzeitig und verfaſſungswidtig.

7 Lüttich haben bei dem Könige eine gegen den Plan eingerei ater Steinkohlen Minen anzulegen. 8

wird das

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e nden, und zwar es . Dey ntirten der ſudli err von Sytzama, der ſich noch vor

4 proteſtirten; ſtion gegen die Bittſchriften au urch ſeine Oppo⸗ egnern des Budgets.

net habe, ſey auch

Im der 22 dei dem oberen onpenſ , ißt geſtern, Ss Jahr alt, hi ; 4 —— 2 cri Conſũ in diner eren; er

IJtalſien.

Dee Allgemeine Zeitung meldet in einem z Vrteſe aus Rem vom i. März:. „Schen iſt eim verſloſſen, ſeit die Cardinkle im Cenclave verſammel- ſind, ung man erwartet mit der geſpannteſten Ungeduld, auf wen endlich die Wahl fallen wird. Wenn die im A breiteten wenig Aufmerkſamkeit erregten, jetzt, wo man der Entſcheidung einer ſo 2 * Angele⸗

Je ͤber⸗

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genheit mit Recht entg ſieht, ein anderer Ja gter man von der wierigkeit iſt, die

das, was 5 erfahren, deſto begieriger forſcht man

t die ſtreitenden Intere ſen aß. Einen

gegen den Ernſt dieſer Staatsgeſpriche ung mancher Fremden, welche um 8

Protection zu verſichern. neuerlich die meiſten Stimmen hatten, die Cardin le

welche

Pacca,

33 wohl noch antrifft. Leoni f

CTaſtiglioni und Capellari. Die Cardinale Clermont Ton nerre und Branecadoro ſind angekommen; Cardinal Ceſareco—⸗

ini ſoll unterwegs krank geworden feyn. Der Spani—, ſche Geſandte wird, wie es heißt, heute dem im Conelave verſammieiten Cardinals, Coleglum ſein Erediti überreichen, und bei Rieſer Gelegenheit eine Spanſſche Anrede halten. , , de.

n un erlan en waren in

z6ſiſcher Sprache abgefaßt. 9. 2

. . und Griechenland. ie Allgemeine Zeitung enthäl e f en, , öl, , . . . 0 ag 26 „Von der Gränze der Wallachei, 20. Marz. Buchareſt erhaͤlt man Kunde von 1 bel Varl. 53 den Ruſſen erfochtenen Vortheilen, die wohl als guͤnſtige Vorzeichen der nun bald an der Donau zu eröffnenden grö⸗ ßeren Operationen zu betrachten ſind. Die itterung iſt noch rauh, doch verſpricht der bereits anfangende Gras wuchs bald hinreichende Fourage fur die in den F rſtenthuͤmern be⸗ ſindliche Cavallerie. Ueberhaupt aber ſind bei der Ruſſiſchen Armee die befriedigendſten Vorbereitungen zur Verp gung der Truppen getroffen. Wie im vorigen Jahre, werden ſechs, zig bis ſiebenzig tauſend Ochſenzuͤge fuͤr die Zufuhren der Le— bensmittel aus Beſſarabien verwendet werden.“ „Konſtantinopel, 16. 3 Seit meinem Letzten ſind wieder Zuführen von Getreide hier eingetroffen, fo daß die e, . wegen einer Hungersnoth nicht mehr n ſind. Ein Divan ſolgt dem andern. Am Sten war eine außerordentliche Raths⸗Verſammlung, nach welcher ſich alle Großen des Reichs zum Sultan, der ins Feld reiſen will, begaben, und ihm die neu beſchloſſenen Maaßregeln vorleg⸗ ten. Die im Arſenal ausgerüͤſtete Flotte von zehn Kriegs ſchiffen ging am Jten nach dem Kanal ab, auch werden ſeit einigen Tagen viele Truppen von hier nach Silivria und Rodoſto übergeſchifft, von wo ſie ſich zu Lande nach Abria— nopel begeben. Vom Kriegs /Schauplatze verlautet ſeit dem Vorfalle bei Vazardſchik nichts Erhebliches.“ ? Nach Brie en aus Aegina, vom 26. Febr., hatten (wie ebenfalls die Allgemeine Zeitung meldet) die Ruſ⸗ ſen die den Aegyptiern abgenommene Brigg und Corvette in den dortigen Hafen aufgebracht. Die Berichte des Stratar⸗ chen Ypſilanti meldeten ein in Livadien vorgefallenes Ge— ſecht, in deſſen Folge die Tuͤrken neuerdings aus dieſer Pro⸗ vinz vertrieben worden wären. Ein im neueſten Blatte des Courrier de Smyrne (vom 1. Marz) befindliches Schreiben aus Aegina vom 17. Februar enthält unter Anderem Nach Man kennt jetzt die Namen der neuernannten Mitglieder des Pan⸗ llenions; es ſind folgende: N. Renieri aus Kreta, Probu— . Konduriotti's; J. Koletti, Januli Nako aus Liva—

ö

1 9 ationen der Liva⸗

1 achrichten bekannt gemacht. Wie es ſcheint keine in * 13 dort nichts, und halten ſich die Griechiſchen Truppen in 23 Rachowa und in den Engpäſſen des Parnaß und des Heliten. Oberſt Fabvier iſt nech immer in Aegina Die lungen, unter denen der Praſident ſeine Dlen ſte a 2 ſind noch nicht abgeſchleſſen, und man will ſſen, daß Letzterer in dieſer Hinſicht ernſtlich Schwie⸗ rigkeiten in Anregung bringe, die Gen 3 ; ö ige, eral Durrien, welcher ei⸗ 8 9 ö 22 2 en r, ſey, nicht habe be= CTapodiſtrias im Begriff, . . ö 9—— ; ö der Regierung auf dem Gri 8 . dei den Armeen ernannt. Der Prüſlden e n ne nach Renn 2 26 8 . en, un t, au um und, wie man glaubt, a T.

uur Verabfolgung der Subſidien Gelder u veran Praſtdent ſcheint aber dieſen Vorſah au

haben, und wird den Nauarchen Miaulis. nen e w en

ſich lber Hellas dorthin begeben ſoll.