mn,

2 3 a , . * , z . 3 4 ö * ö . * Dal AI 7 56 m e 1 26 2 1 1 . * . é . . = z

preußiſche Staats-Zettung.

K * ; * .

*

6 99. Berlin, Donnerſtag den gten April 3 1929.

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

„Majeſtät der König haben den Kammerherrn Fri e⸗ bei ,,, 2e, , d Freiherrn von Humboldt zum Wirklichen Geheimen Rathe mit dem Prädikat Excellenz,

zu ernennen gern

Majeſtät haben den bisherigen außerordent— , Facultat der Univerſitat zu Königsberg, Dr. Eduard Albrecht, zum ordentlichen rofeſſor in der gedachten Facultaͤt zu ernennen, und die

ür ihn ausgefer⸗tigte Beſtallung Allerhöchſtſelbſt zu vollziehen

zeriher

Der bisherige Stadtrichter Schüßler iſt zum Juſtiz⸗ Commiſſarius bei den Land, und Stadtgerichten zu Marlen, werder, Rieſen burg, Mewe und Stuhm, mit Anweiſung des

Wohnorts in Marienwerder, beſtellt worden.

Abgegangen: Der Kaiſerl. Ruſ ſiſche Feld ſäger, Lien⸗ tenant Fes de row, als Courier nach Si. Petersburg.

Zeitungs-Nachrichten.

Ausland. . 3c iG. ö

vans Ce 64 * legte , , d, 1. Mar; ur Peñ

de Ter heſeun, de, Ole, dee, der chiedenen

der vorigen Sitzung 2 97

twurſ aber ang der in n

wurden demnächſt vier Spec Eemmiſſio nen .

pon Suſſo, und den Daronen von Daran. n

beſteht. Am Schluſſe der 223 ſlatter:

uch ab. lan ge, ,,, Sitzung vom 31

30 Taufe der Bexathungen Über den

ĩ Nounier von Ambrugeae den Cemmi 2 X.

März.

Vece urn tganiſation der Veyic s / und Departemente T , 532

Tage 9 Redner vernehmen. 2 2 . ſprach zu Gunſten des

der Voraus ſetzung , , Voꝛſch

Tommi ſſion amendirt die drei r G die Genet al Conſeile r, mäßten, os dir M or

Dev au,

2 an der * und ob dieſe wn, 2 2 2 3 ** k reprâſentirt warde, 6 ——

der ; . nen in den Seneral und Manleinal; * 2 2 die Bewilligung und d , ee.

igu ung Abaaben der Wahl Lammer gebahrten; die Con

nur aus Mätgliedern, die von den Präfekten nach eis

. Sutdanken bezeichnet, von dem

iſte des von ihm angenommenen Sy ſtems gewählt, und

von dem Könige, der ſie nicht kenne, ernannt warden; ſolche

Temmiſſarien aber den Departement aufbärden, heiße nicht,

(bnen Repräſentanten ihrer wahren Intereſſen geben vielmehr, ſie zum Stillſchweigen zwingen; ja noch heiße oftmals, ſie durch ſolche erkünſtelte Organe lůge

es heiße mehr, es n laſſen;

übe j wahre 8 1 etzgebenden Ver die von , , , g. chla 50,060

das gemeinſame Intereſſe der Gemeinden und Departe gehöre völlig in die Kathegorie der hr gat. Jute st. deshalb, weil es von dem allgemeinen Intereſſe des Staats ſo ganz verſchieden ſey; ein jedes Departement ſey ein Eigen; thümer, dem als foſcher unbedingt das Recht zuſtehe, uber ſein Wohl zu berathſchlagen; die Orts; Nepraͤſentation ſey ein eben ſo weſentlicher Beſtandtheil der Verfaſſung, als bie National⸗Repräͤſentation; das Lebens Prin ip dieſer keßtern aber ſey das Wahlrecht. „Eine einzige Parthei,“ fuhr der Red⸗ ner fort, „welche ſich ſtets auſerhalb des Repraſentativ⸗ Syſtems halt, beſtreitet dieſes Recht, well ſie daſſelbe fuͤr ſich ſelbſt fürchten zu müſſen glaubt; es iſt dies diejenige er, die, eine ſtete Zeligeno ſſin der Vergangenheit die

erfaſſung, kaum daß uns dieſelbe durch die Erklaͤrung von Saint DHuen verſprochen worden war, zu hintertreiben ſuchte; die während eines 11jahrigen Wahl, und Parlaments⸗ Kampfes, die verfaſſungsmäßige Regierung zu beherrſchen ſich bemühte, um ſie an eine einſchtankende, erceptionnelle und ruckſchreitende Oe r un zu feſſeln; die den Thron mit ihren eigenen Schreckuniſſen umgiebt, das verfaſſungsma⸗ bige Frankreich von ſeinem Könige zu treunen ſucht, und uns inmitten der größeſten Ruhe zuruſt, daß aus dem Schooße eines berathſchlagenden General Eonfeils die ſurchtbarſten Stuͤrme fut die Monarchie hervorgehen würden. Dieſer veralteten Meinung, die ſich in der . CTiviliſa⸗ tion. verliert, kann freilich das Wahlrecht nicht . Sich demſelben widerſetzen, und, wenn ſolches nicht gelingt, 3 , 7 a. ** Politik einer 3 t em Tode nahe t, ſobald ſie 2

eht, durch die . , , ö

r uns vorgelegte ntwurf hat durch d

gen dieſer Parthei jenen Stempel eines politiſchen Abtom— mens mit derſelben erhalten, welchen der geſunde Sinn der Menge ſogleich erkannt hat, und der von unſcrer Tommif— ſion als die erſte Urſache der Mängel, die denfelben entſtel⸗ en, bezeichnet werden iſt. Man darf ſich mit einer politi= 2 Fin abſinden, wenn dieſe mit der ganzen erblichen

Bet . e, , n,

die ſer Waͤhler bei einer andern ls nicht wahl,

fähig zu erklären, gleichſam, ihnen dadurch zu

utirten ſo ſchlecht, Departement et ih ß die Commiſſion die

abe ſie der ; ö . r e. Monarchie ei

r, g b hierauf dee Vortheile heraus, die ſeiner er ho Amendements der 2 far Meinung nach aus den

„Das Miniſterium ſelbſt,“ ſo ſchloß er,

ch, da

Eäigt hat, das ſchwierl roblem, die d Feeihen na 3 .