. . e 23 in uns ſelbſt nicht ſo weit treiben, daß wir uns ſcheuen ſollten unſere Beweggründe darzulegen, und mindeſtens zu be⸗ iſen, 2 unfer Feethum weder aus Mangel an Ueberlegung,

s Verzagthcit, noch aus Vernachlaͤſſigung unſerer Pflich⸗

ten entſrrungen iſt“ Der Nedner berührte hier in gedrängter Närje die weſentlichſten Punkte des von ihm vorgelegten Geſetz⸗ Entwurfes und fuhr dann fort: „Dies war unſer Plan; er war ſeicht und faßlich. Ibre Commijſion, m H. hat geglaubt, den⸗ nicht nur veraͤndern oder weiter ausdehnen, ſondern ibn gaͤnz⸗ ich umſtoßen und durch einen andern erhetzen ju muüſſen. Sie lägt vor, die Bezicks- Lonſeils ganz eingeben, die General⸗Lon⸗

is durch Cantons Verſammiungen waäblen, und an dieſen Ver mmlungen nicht bloß die Höch erten in dem Verhaͤltniſſe von 1 unter inn Einwohncen, ſondern alle Bürger ohne Unter⸗ ed, dig a, Fr an directen Steuern zahlen, d. h die polit:.

* Wabier, il nehmen zu laſſen. Die haben, m H, die nde Ihrer Commiſſion vernommen; ich boffe, daß Sie auch i bören werden. Bevor ich indeſſen dieſe wichtige Discuſfton beginne, win ich mich erſt mit ciner Vorfrage beſchaf— nigen, die nicht minder erheblich als jene iſt Wohl hatten wir

orausgeſchen, daß wir beſchuldigt werden wä⸗den, die ö ö das Anſeben des Königs zu ſchwi⸗ chen und einen Theil des uns anvertrauten Gutes

Beſorgniſſen oder den Forderungen einer Partbei aufzuerfern. un. 2 fühl in nur * ſehr in Erfüllung gegangen, und Sie haken jene bitteren Worte vernommen, die auch wir baden bhren müſſen: Durch das von uns aufzeſtellte Wabl-Peincip hätten wit die Tolts⸗-Souverainitdt organiſirt:; wir birten die Vorrechte der Krone, deren Sicherheit und ganze Exiſtenz, der RBeſorgniß die acht zu verlieren zum Orfer gebracht, wir deanſichtigten eine Verletzung der Charte, um daz Kbnig? thum zu . wir batten im Namen des Monarchen ein rede lhtioengires Geſetz vorgelegt. Stimmen zur Rechten: . wabr zur Linken. Stille doch, mein. Herren“ 8 6 14 wir ein! es iſt genug, daß wir genkbthigt geweſen, ** Sprache, gerichtet an Männer, die ſie ſo wenig ver⸗ bzren; es ware zu vici verlangt, wenn wir ſie noch

P wt, worin

, , , , Ted nm, nn, . Be .

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Der

Munſctral und Benet er Biidung di Conſeils be , rtikel der . ri⸗ nnung in allen Aemtern der 8 a, nicht der Orts⸗Verwaltun g, die von ſent ern al⸗ iden ſey, bei; unter Staats⸗ ene, zu un Behörden, vom verantnertlichen Mini?. Kam alle unterſten weamten, die im Namen des Königs 65 9 bis jum der Geſee und Vererdnungen Sega jn rasen i. Dennition, n Genauigkeit ſich nicht nee e, eine i, . aber unmdalich auf die Nriirke und Genera laſſe, nnenden, die faͤhrlich 11 are juſammentraten, um s. * . ae e, e, m, De al emen, n werden, Tad, 83 bHeſen 14 Tagen dis jum nächten Mapte nicht in rung meür mit einander fänden and ſe aut a. 4 eien. Nachdem der Miniſter aus dieſtn und ß Betrachtungen den Schluß aczegen hatte, daß Ta Wahr. . . der —— w g. die Charte n verletze, unterſuchte er die drei Fragen, os daſfe n 36 2 8 1 ſch a e . . Krone ſchmälere. Die erſtere löſte er bejahend; der Urheber 2 2 . er, babe ſelbſt gewollt, daß die Bürger an den nheiten ihres Landes Theil nehmen, daß ſie zu dieſem Be— NVeyräſentanten wählen, und daß die Steuern, die ſie zu tra= gen haben, nur unter deren Nitwirkung feſtzeßellt werden; den

werden, als die der Deputirt, die Daimwiſchen⸗ der Bi icht nur den 2 ö n nc , n , und es en. z lee el,

irgend

Sache ganz unpartheiiſch und ſcei von jeder Leidenſchaft *

: Buchſtaben des vorgelegten Gefe verfahren wird, ſo beruht die Gefahr . o, 8

ten Zeit verſammeln koͤnnten. Hierauf antworten wir ihre Verathungen null und 2 ſind. ,

ehen würde.

h r Mitglieder der General-Conſeils nicht bloß die Höch

ſibeſteuerten ſondern ſammt⸗

ich“, fügte er hinzu, „jur Belaͤmpfung dieſer Gründe ſo ** e il. ar, . 2 ber

n; ſie ſprechen zu Gun ; 23 . . 2 = eſetzt . iſt; ſie vertheibigen die ;

n Rechte ihrer ham

, gen werde; und Ein m. H., Landeg, zu Ihrer * 2

ngen. 3. bare n nur auf den Miniſter unterſuchte en di, deen, ran, er 7 Geſeh gebung, die

1 e z .

21 D e die Mitglieder der D er mr ichten, die

ennen, ihnen zuglei 8 General Conſeils gebe; und o

nicht batten es angemeſſen ſey, es ihnen zu bewilll ö. willigen. Die er= 7. 3 . verneinte er, und behauptete, ö. die Meinung derer,

utgegengeſetzte Anſicht hatten, au einem Irrthume be l der Mit

ruhe, da die Wahl der General Conſeils m belt

* * Kammer durchaus nichts = Eben * auch nicht für angemeſſen, den Mahlern der Fecht ein ſuräumen, das ſie nicht befägen? er gien = ü daß eiñ ſolche Beſlimmung ihre großen Nachben a m e ſchg gien zwege, wonach namlich, nach tigen nd niſt der Coömmiſſion, die Polltit vel der Bäiipung Icral Conſcils vhllig aus vem Cpicle dieiben racks zuwider laufen wurde Diachdem der