iar el . De un 6 der neuern Zeit, habe ſeine Entla ee. wieder erwählt worden; die Volt

ger. . e

3 ze beſonders ſolche Männer zu Repräſentanten,

22 Wunſche kennten nud ſich mit ihren Angelegenheiten beſchüftigten; und ſie thäten recht daran, denn die Angele⸗ genheiten der Völker ſenen auch die der Furſten. Der Red.

ner ſtimmte gegen den Geſetz Entwurf, den er nur mit den i

; ents der Cemmiſſion annehmen wärde. Herr 2 von der Linken, bemerkte, daß die Oppoſition 22 das verſtegende Geſetz aus einem tein griſtelratichs n. In, tereſſe hervorgegangen ſey. Darauf bezogen ſich ene Veſorg— niſſe vor einer feſſelleſen Anarchie und einer Wiederkehr der olution; h ; ! 37. verfolgt, die Gemäther in dieſer Beziehung zu beruhi= zen; man die alſe Grund anzunehmen, daß in dem Geſetze ein demokratifcher Keim enthalten ſey; die Verte Demokra— tie und Ariſtokcatie ſeyen aber im Laufe dieſer Verhandlun, gen ſo oft gebraucht worden, daß es nöthig ſey, ſich über den ſcharſen und beſtimmten Sinn derſelben Nechenſchaft abzu⸗ legen. Aue Beſorgniſſe, dag das demokratiſche Peincip etwa ſeine Gamen af, Hen äͤberſchreiten möchte, ſeyen un gegründet; das Volk tonne, wenn es ſich allein uͤberlaſſen bleibe, nie einen Staat umſtützen; es könne tumultuiren, ſich empören, Auſſtande veranlaſſen, aber nie eine Nexvolution zu Stande bringen; man habe 13 bemerkt, daß die Revzlntionen ſieis zum Vortheile der Ariſtokratie ausſchlügen; eben ſo wahr ſey es, wenn man behaupte, daß alle Revolutionen von der Ariſtokratie begonnen und zu Ende geführt worden ſeyen. Der Redner hob darauf den Widerſpruch hervor, in welchen man verfalle, wenn man einerſeits gegen die Centra— liſarion auftrete, und doch andererſeits das Wahlprineip nicht zugeben wolle; ohne dieſes bleibe die Ernennung der Gene— ral Conſeils ganz in den Händen der Regierung, und da— durch entſtehe eben die Centraliſation; dieſer könne daher nur durch Einführung der Wahlen ein Ende gemacht werden. Das ven den Miniſtern vorgeſchlagene Geſetz, ſo wie die Arbeit der Commiſſion, habe bei den Wahlen alle Vortheile auf die Seite der Ariſtokratie geſtellt; der Unterſchied beſtehe Hur darin, daß das Geſetz der Miniſter beſonderg die alte Lriſtoktatie begünſtige, deren Grund atze mit den durch die Reſtauratien ünd die Charte geheiligten politiſchen Anſichten m WBiderſpruche ſtänden; die Cemmiſſien dagegen ſtellt die wie die conſtituiicnnelle Ariſto⸗ dem Wahl Cencurſe. Wenn er, für ein von * entſcheiden ſ

, ednet, muͤſſe, ſo ſtimme

egen ſodann 2 ——

habe ſich anfa twu ugs eſen worden; , 9 2 Freunde den Miniſtern beweiſen müſſe, daß 23 ? 2 27 dem falſchen o 3a ſi Tenne n, e. von der Cemm fen mmendirte Geſetz 2 prach ſich fie das

ns und bewie blutiger Revolutionen in 8, daß ,. ſey ae werden, e r ,. —— * z 2 ——— we ö ö , aufgehoben. 8. *. Die QEitung Paris, J. April. Vorgeſtern hielt der —— faſt dreiſtündigen Miniſter Rath, bei weichen 2

zugegen war. Derz Stienne it vorgeſtern mit 21 unter 25 Stimmen,

an die Stelle des Herrn Auger wieder in den Scheoß der

Franz dᷣſichen Akademie aufgenommen worden.

3 Flüchtlinge zu Breſt haben die Er⸗ laubniß erhalten, ſich nach Feugeres und Laval zu begeben, wo Caſernen zu ihrer Aufnahme eingerichtet werden.

Das Linienſchiff „le Conquérant“, mit dem Vier / Ad⸗ miral von Rigny am Bord, iſt am 25ſten v. M. auf der

von Toulon angekommen. Es hatte am gten * rin verlaſſen. Die Quotidienne will wiſſen, der König habe von Rigny in den Grafenſtand erhoben.

Am 26ſten v. M. langte auch die Gabarre [ Aſtrolabe“, unter den Befehlen des Capitains Dumont ⸗Durville, auf

234 ** ker weilten .

auch die Commiſſion habe bei ihrer Arbeit das

der Reiſe um die Welt in den Hafen

2

ker, rice abgebrochenen Rede des Herzogs von i ngton . *

tiſchen Ünterthanen Sr. Iii gt laßtenden linfh5tgeiten zu

langen ſey (Beifall) Cs iſt nicht zu laugnen, duß da Minn. eine vom Parlament .

Geſetz zu den

; —; cht, ein kraͤftiges Mittel zur Abhnllfe des. jenigen in Auwendung ju bringen, welches daz eine Haus des ſ * des llebels erkannt hatte. Auhaltender

. r enn, r, , 62 ſien Intereſſen des Landes ve . . 36 232 Landes anpertrallt iſt, dieſer Zuſtand der Dinge, ae, , 23

waren, b hätte daucen können, ohne,

anlaſſung gefunden —w 3 , i . .

. . 3 nen wo wi' von ſolchen. Mr .

die Pi Regierung ge⸗ ae , wr en , m. , , denn, han

wcſen ſeon . ; un ſchreiten. (Lauter Beifall 3 ne iin 9 und ich 83 g von vielen , bůr 48 . Zeuge geweſen, und lönnte ich, wie . auch das Qpfer ſeyn möchte, die (Geißel eines, wenn auch nur einen Monat dauernden Burger Kriege von dem mir theuren Lande abwenden, ſo würde ich mein r. den bingeben, (Inhaltender Belfall Denn wag lann mehr den Deſtß und die Wohlfahrt n e. was lann mehr entartend wirken, als ein Vürger⸗Krleg, in welchem die Hand dez Nach= bars gegen den Nachbar, des Brudergz gegen den Bruder, des 2 egen den Vater erhoben, in weichem der Diener jum 6 ther ſeines Herrn wird, und wo Ac in Vehlen umd 6 kung endet. Und dies ſollte, Myiorde, die zuſſucht nach der wir zu blicken hätten Kanter Beiſa; *r d en Widerſand baben greifen indſſen, um 9 . dae n ien 3. fan i nicht and . s. br ebe n erantwo ö für den ich v a e e.

lord, laſſen Sit unz etwas weiter lichen, um jn

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