wenn er, durch Widerſtand ge⸗
noch viel entſetzlicher wird, indem wir einen Theil den anderen
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r Lord glauben, daß einjige Mittel zur bt, ſatt finde — daß ſolch ein ampf h beindiget werden fönne, hne deß wir Ich bin über⸗ die Meinun⸗
2 eſtantiſche kam cen ; Gent⸗/
Aufhchung der katholiſchen Unfahrgteiten alt ſerheit und Ruhe in Irland uncr lählich ſchil, es jedem erlen Lerd einleuchten, daß wenn ſolchen Kampf erneuerte, die Umſtände ſehr frühe en unterſchieden ſeyn würden Aber ich es möglich, daß Jemand glauben lann, das Var, Fgeben; fann man glauben, daß
lament werde einen ſolchen a das P ĩ el vor Augen dabend, kann man m die Meinung des andern
mpf; rlament, d * n, . n E ꝛ . ndem es die Meinung Lines , ind und die der en
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ieder ſey es mir zu bemerken, daß die Eide
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Transſu fil enthalten ſind, ſondern daß ſie unter Karl 11 ihren n erhielten Unter der , arls 11. wurden he D an. und Katholilen, in der Abſicht, ö aus dem Parlament auszuſchließen, ewiſſe Eide auferlegt Zur Zeit der Revolution, Wil⸗ angemeſſen, die Grundlagen der identen ins Parlament 9 er⸗ —
elm ins Land kam, hielt er es Regierung durch Aufnahme der weltern, ünd in dieſer Abſicht ward der afſirmative Theil d prematie Eides, gegen welchen die Diſſidenten einen eben ſo gro⸗= en Widemwillen haben, als die Katholiken, aufgehoben, un durch dieſe Aufhebung wurden Diſſidenten ins Parlahient aufgengmmen. Dies, Minilorde, iſt die Geſchichte der Veränderungen, welche un= er Wilhelm III. mit den unter Karl 11. verordneten vorget nommen wurde; allein dieſe Aenderung, welche Diſſidenten in den Stand ſehte, den Eid k lelßſen, erleichterte keinczweges die Auf⸗ nahme der Katholiken ins t, denn der Eid 6 in ſei⸗ net veränderten Gcſlait den Kathoiiten chen ſe verwerflich als jemals Ich glaube, annehmen zu durfen, daß die Gefahren, die man zuerſt unter der Regierun Karls 11. von der Aufnahme der
Katbäliken inz Parlament befürchtete, bei der arne 1 2.
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betrachtet wurde. iche behaupten, die Grundſaͤtze der Conſti=
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