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. . chen Staats-Zeitung Nr. ſot.

; den Theil derſelben erſtrecken. ; 9 in einem ſeltſamen Zu=

zwar die Kirche der Min ritt des Volles, indeſſen „Möolords, es kann leinen muſterhafteren, keinen fröm⸗= ſhrteren Kreis von Männern geben, als denjeni⸗ Leitun, 9 geiſtlichen Angelegenheiten jenes in in vertraut hat: ſie . die Zu⸗

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eiten möchten wohl überlegen, ob jene Kirche gegen (Bewalttha. tigkeit nicht beſſer durch Eintracht der Regierung mit einem in ſich ſelbſt und mit den Geſinn ungen des größeren Theils im Volk überein im- menden Parlament, als durch eine in ſich uncinige Verwaltung und durch ein getheiltes Parlament beſchirmt werden würde (Hort.) Ich bin gemiß, Nylordz, ein Jeder, der den Zuſtand Atlands undarthe iſſch be⸗= trachtet, wird ſich übenzengen, da

. gie. die Tic is der eie. wie die der Nenierung. r, n, wn Frage erheiſchen, und daß dieſe ö.

der Reaierung Freunde inſſchern, und allen Theilen der Ver⸗ waltung Stärke verleihen wird. (Schluß folgt.

Nachdem der Derzog von Wellington 11 Stunde geſprochen hatte, und mit vieler Aufmerkſamkeit angehört worden war, folgten nun die verſchiedenen Redner, nach der

„wie wir ſie geſtern genannt haben. In ſeinem Vor, trage ſehr ausgedehnt, und in der Oppoſition einer der ſtaͤrk⸗ ſten, war der irc 444 ven England, der Erzbiſchof von Canterburr. Er habe ſich, ſagte er, der Emancipa⸗ tion immer widerſetzt, und ſehe auch jetzt noch keinen Grund, ſeine fruͤhere Meinung zu verlaſſen. Irrig ſey es, wenn man behaupte, der Einfluß, welchen die elf Prieſter⸗

ft ibe, g nicht mehr ſo greß, wie ſonſt; man brauche

nnz an eine Thatſache, die in der jängſten Zeit vorge— allen ſey, 7 erinnern, um vom Gegentheiſe n rzeugt zu werden. inige edle Lords hätten behauptet, man wärde die beſten Sicherheiten dadurch erlangen, wenn man das, was man zugeſtehe, veollſtändig und auf eine befriedigende re die bewilligten Rechte warden dann nie

er jedoch einwen⸗ se ſey, auf die Dank Irland

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Prieſter geg . Fruͤchte.

Catholicis mus in England aus. 8 den Königen und den Päpſten, zwiſchen der wa ſeiſtlichen Macht, ſasgte er, habe bereits nnn

goennen; erſt Heinrich VIII. habe das 3 17 Jahr bunderte auf dem Lande gelaſtete Nech far m,, d,

ſchůttelt vergebens habe man unter der Reg , ni

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dauert habe er es, hier zu daß man jene Ac en deshalb nicht mehr beibehalten welle, well ſie unmit,

telbar aus dem Complott des Titus Oates hervorgegangen ſeyen. „Möge unmittelbar ihnen vorangegangen ſeyn, was da wolle (ſagte der Prälat) „die Acten haben einen ganz andern, Charakter erhalten, als ſie in der Revolution auf s Neue feſtgeſtellt wurden. (Hört, hört! von der einen, und Nein, nein! von der andern Seite) Sie ſind dadurch eine Bürgſchaft für die Sicherheit des proteſtankiſchen Glaubens geworden. Damals, da jeder Tei der Conſtitution prote⸗ ſtantiſch war, der 2 allein ausgenommen, wurde ein Ge ſetz gegeben, daß kein Katholik König ſeyn dürfe. Um ihn gegen weiblichen Einfluß zu ſichern, (Hört! ruft der Her⸗ j v. Richmond) wurde ein Geſetz gegeben, daß der Koͤnig eine Katholikin heirathen dürfe; es wurde ferner der Kro nungs- Eid geaͤndert und ihm ſeine jetzige Geſtalt gegeben. Der Köͤnig ſchwoͤrt ſonach, daß er das Volk dieſes dnig⸗/ reiches, und der dazu gehoͤrigen Gebiete, nach den vom Par⸗ lamente genehmigten Statuten, ſo wie nach den Geſetzen und Sitten des Landes regieren wolle, er ſchwört ferner, daß er Recht und Gerechtigkeit uͤben wolle, ſo wie, daß er was bei dem Entwurfe des Kroͤnungs-Eides gewiß als ein ſehr wichtiger . angeſehen wurde mit Gottes Gnade die wahre Lehre des Evangeliums und die roteſtantiſche reſormirte Religion, wie ſie nach dem Hell ſ hier be⸗ ſtehe, aufrecht erhalten wolle. Endlich ſchwört er auch, die Biſchoͤſe und die Geiſtlichkeit zu ſchirmen, ſo wie ihnen und den unter ihnen ſtehenden Kirchen alle denſelben irgend zuſtehenden Rechte und Privilegien zu bewahren. ies Alles nun iſt der König verpflichtet, thun, und wie thut er es? Etwa durch perſönliche Handlungen? Nein, es ſind ſeine Nathgeber und Miniſter, die damit beauftragt ſind. Wie will er nun aber die a , Kirche a . wenn dieſe ſeine Rathgeber Katholiken ſind ?“ Der Ned= ner ſetzte nun den Fall, der König ſey von lauter kacholl⸗

Er ſchilderte darauf die land

Lage ſich ein if , Vice König dieſes Landes

den dürfte, wenn ſowohl der n des In ale se Unter Staats / Secretair fur . and Katholit 1. lobte er an der Vill, daß 3 kein De ſchentreten bei der Ernennung katholiſcher P vorbe halten habe; denn dadurch würde man gewiſſermaaß die Römiſche Kirche anerkannt, und ſogar der Macht

Papſtes eine Art von Beachtun den 223 in Betreff der Je

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und nur noch meh Als Beweis, wie wen es Land zu beruhigen, andiſchen Zeitung, lung der katholiſchen

terher eine Liſte von vermittelſt deren die Unruhen rhalten ſeyen. Auch n O Connell) ſelbſt, bei Gelegenheit er wolle einſt⸗ ahre angebotenen nächſten Seſſion Kraft aufzutreten, und dann 9 aus zubttten. Gelächter) ſagte der Erzbiſchof: Wenn atten machen wollen, eine i e n ö würden mehr zum Zwecke rende haben auffinden können, a 965 eben ,, nann gebe zu, daß von zwelen Religtonen, die neben ander beſtehen, eine immer elne ee Macht haben ey

As die andere, nun, dit Dinf 3 a , ö .

Macht des Ptoreſtant sms n e ,, *

i Vorſchlag b rn iſche Macht in Flan 1 eſſere, weiſe

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alſo der Rirche

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