re, , e,. ne, . ,, zihnen der Vernunft gemäß, und dazu geeignet ſchien, eine

2 einzuführen, ohne re. ; worfen en,

aufopferten,

einander ſtehen, von ſelbſt w ch w

2 2 Herren, welchc der Ausgang euſſio⸗ nen ſey, weichez Urtheil die zukunft darüber fällen wird: was ich aber verſichern lann, it, daß wenn wir unſer Ge- wiſſen befragen, uns daſſelbe vbllig vorwurfsfrei erſcheint und uns nur das Zeugniß giebt, daß wir unſere, doppelte Pflicht als Miniſier und als Burger treu erfüllt haben.-⸗—

Dem Miniſter des offentlichen Unterrichts folgte der Baron v. Montbel, von der rechten Seite, auf der Redner⸗ bahne; derſelbe bemerkte, Herr von Martignae ſinde heute zum erſten Male Vertheidiger ſeines Geſeh⸗ entwur fes, wenn auch nicht unter den fuͤr das Geſetz eingeſchriebenen Rednern, doch unter ſeinen Eellegen; kein anderer Redner trete auf, um für den von beiden Seiten der Kammer aus zwei ent-

egengeſetzten Anſichten angegriffenen Entwurf zu ſprechen; *. der Miniſter ſelbſt dieſe Theilung der Meinungen her⸗ vorbringen, und die eine nach der andern bekämpfen können, ſo würde ſeine glänzende ; . Ücberjeugung in den Gemüthern hervorgebracht haben; er hätte alsdann die von der dunzen als Waffen gegen die Aus ſtellungen der andern gebrauchen konnen; da er aber

rlegen. Ich ieſer Dis

rige . erprobt, und dennoch will man ein Syſtem an ihre St

amin J 1 e n . 22 e von der linken Seite das Cemmi fn . 1 . EX rm gd et , , d r. 8 . einander der tet. En genres eln, wald, der. r n e 2 * der den gefährlichen Geb orgniſſe, i . , wc, cee, die 95 ö das Wort r glam gte tie gc en de, , der len en, diz lle Seit. aber Lie Auger n, e * anf den nächſten Mentag. Derr Senſan knn derſelden bat die Kammer, ihm eine kurze Be on ſtant

in der heutigen Sitzung ſeyen größtentheil * n erlauben vernommen werden; es ſcheine e e , , —— Tammer angemeſſen, die Discuſſion noch feen . de der leich —— Stimmen von der rechten w daß das Geſetz 8s Artikel habe, die Debatte über länger als einen Monat dauern wärden, ſo wurde den noch der Schluß der Discuſſien, Über welchen der Praſtdent ſetzt abſtimmen ließ, mit großer Stimmen, hen ver wor⸗ fen; die Berathungen über das Depart Seſeg werden daher nächſten Montag fortgeſetzt werden. rüſibent zeigte ſchließlich noch der Verſammlung an, daß ſte im der nächſten Sitzung den Commiſſions - Bericht aber die Dotation der Pairs⸗ Kammer, ſo wie mehrere Berichte der Vittſchrif⸗ ten / Lommiſſion vernehmen werde. Die Sitzung ſchioß um

51 Uhr.

Par is, 5. April. Heute über acht Tage wird die dritte Aſſemblée bei dem Könige ſtattfinden.

Das erſte Bezirks⸗Wahl Eollegium des

aſter, Lord Stuart, eine Privat-Audienz bewilligt. Mittelſt Verordnung vem 2hſten v. M. haben abermals mehrere Beförderungen im Juſtizfache ſtattgefunden.

artements der Seine und Oiſe, das zweite des . des Nor⸗

dens, und das zwelte des Departements des Aude ſind auf

den 14. Mal zu Pontoiſe, Hazebronck und Rarbaune zu

ammen berufen worden, um an die Stelle des verſtorbenen Herrn Alexander von Lameth, ſo wie der aus der —— ausgeſchiedenen Herren von Labaſeque und Sernin andere Deputirte zu wählen. ;

Von den Weinbergs-Beſitzern (* bei der Deputirten⸗ Kammer hereits über 99 Bittſchriften eingegangen, wotin eine Ermäßigung der Wein⸗Steuer verlangt wird; der Be⸗ richt daruͤber wird in der nächſten Woche . eſtattet werden.

Der aͤlteſte Franzoͤſiſche Biſchof, Herr Amelot, ehemall= ger Biſchof von Vannes, iſt am 2ten d. M. hieſelbſt in ſei⸗ nem Söſten Lebensjahre mit Tode abgegangen.

Großbritanien und Irtan d.

Parlaments Verhandlungen. Oberhaus. Schluß der geſtern abgebrochenen Rede des Herzogs vor Wellington.) 32 ; .

Nachden ich nun, Mylords, die allgemeinen Prineipien darge⸗ legt, welche mir die Beförderung der vorliegenden Maßregeln als wünſchenswerth erſcheinen ließen, werde ich Ihre Auf⸗ merkſamkeit noch auf kurze Zeit für die Auseinänderſehung der allgemeinen Beſtimmungen der Vill, die Ihrer Erwägn vorliegt, in Anſpruch nehmen. Die Bill, Myſordz, nf ſelbſt ſcht einfich; ſie ſetzt Katholiken in Stand, Königliche Aemter einzunehmen und gewährt ihnen Zulaſſung in s Parlament. Ich glaube, Mylords, ſie gewährt mehr in Being auf, n n Temtern, als irgend eine frühere ins Parlament gebrachte M regel, und ich bekenne, daß die Grunde, welche mich jur Ausdeß⸗

inz Parlgment habe ich bereits meine i edußert und i 2 , , aan glaube, * 1 eine auf die Kirche nde be e J

e we J erinnern, . Fee,,

bedrobt war. Ich f Kirche befürchteten Gefahren von icht vi ien der proteſtantiſchen D ten, dro= e n, en ü, 1 aber 6. ung der Rat boliten g ver⸗

ĩ ; des Hauſes Stuart vllli o müäſſen dieſe durch die ö . e mme e,. ich .

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ban ſtätze und er 2 gerichtet zu . wün⸗ 1 algendem, Während der lichten 4 Jabre, in de= rage danptfächlich berrgt worben iſt, ſtimmte die Mei ang ler ansgepeichncten Manner dahin übercin, daß wie greß Ei Nothwendi 1 die ſolche Acte veranlaßt, früherhin ge⸗ weſen ſeyn möge, 6. eit nunmehr gelommen ſey, in der ſie widerrufen . (Hört). Ich weiß, viele edle Lords jan6en, und ich geſtehe, daß ich ſelbſt cinmal einer ahnlichen lung war, wir müßten, gußer den in dieſer Bill enthaltenen Eiden, noch andere Sicherheiten haben;

; allein, bei der Unterſu⸗ chung früherer Sicherheiten und früherer Eide, bin ich —— Ueberzeugung gekommen, daß die Eide, welche die Bill enthält,

hinreichende Garantleen gewähren. Man ſagt ung, Mylords, wir ſäten auf die Macht Rüchſicht nehmen, welche andere Staaten Aber die latholiſche Pricſſerſchaft ausüben, Ich werde Em. Nerrſich.- eiten meine Anſichten ſber diefen Gegen tand an derſetzen uerſ die Verhaltn ie einer auswärtigen Macht mit Einſtuß ing Auge ſaſſen. Die Macht des N'nigz ven lich wird En Heirlichieiten darrhun, dal bie Autorſi cher er die latholiſche Geiſllichieit beauſſick tiger, n

ES. Maſeſttt haben am zten b. M. dem Engliſcen

orgniſſe erregen konnte,