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zur Allgemein

enn preußiſchen Staats⸗Zeitung Nr. 104.

Indem ſie König Karls XIII. Beiſpiel folgte, war ihre ; ohlthaten zu vertheilen und Beduͤrf⸗ ö . . , wen 3 —— riſtlichen Handlungen ein, e im n aus⸗ 6 bevor die Vorſehung ihren Le⸗ benslauf endete, rlef ſie noch den Segen des Himmels auf Schweden, deſſen Bewohner, Mich und Mein Königl. Haus hernieder. Ich hoffe, Gott werde dieſe ihre Gebete erhören! Es icht Mir zum Troſte, ihre Mir ſtets erwieſene Sorgfalt, die Uebereinſtimmung, welche alle Zeit zwiſchen

ns in Geſinnungen und Gefuͤhlen vorhertſchte, ſo wie Meine.

unausgeſezte Bemuͤhung, ſie von dem hohen Werthe zu uͤber⸗ zeugen, den Ich auf Ihre Freundſchaft ſeKte, Mir ins Ge⸗ dächtniß zurückzurufen. Ich bin lebhaft gerührt von der Theilnahme der Reichsſtände an dieſem traurigen Ereig⸗ niſſe, welches uns einer Fürſtin beraubt, die wir Alle be⸗ wen en. ;

Die Anklage des Freiherrn Anckarſwärd wider den Gra⸗ fen Wetterſtedt, wegen der Abſetzung des Protocell⸗Secretairs Brummer, iſt vom Conſtitutions Ausſchuſſe für nichtig er= klärt worden, weil das Protocoll uͤber dieſe Abſetzung priva⸗ tim vor Sr. Maj. dem Könige, und nicht im Staats- Rathe gehalten worden ſey, folglich nicht in den Bereich des Con⸗ ſtitutions⸗Ausſchuſſes gehöre. Hinſichtlich der Anklage des Freiherrn wider den Grafen Wetterſtedt, wegen der Abſetzung des Engliſchen Vice Conſuls Knudſen in Drontheim, hat derſelbe Ausſchuß erklärt, daß die Schwediſchen Reichsſtände hierüber zu urtheilen nicht befugt wären.

Im Vanuernſtande hat Nils Hakanſon eine gegen An⸗ ders Danielſon gerichtete Denkſchrift verieſen, die in ſo Hittern Ausdrücken abge faßt war, und ſo viele perſsnliche * 4 daß viele . verlangten, der

e vom Spre ur ; was jedoch von Anders K. ee 8 Lekterer wird in ſener Denkſchrift beſonder? wegen ſeiner Derbandung mit dem Fteiherrn Antarſwärd * andern Oppeſitions. Mitgliedern des Ritterhauſes getadelt

Die aͤlteſten Leute können ſich kemmer ſo anhaltenden KLälte, wie der dies jährigen nern. 82 n , er , ,

an einem

r àrzmonats wir nur , , , , . * * noch ſo viel Schne 2 OSclittendah den e ene ne ie g. , . . Dänemark.

Kopenhagen, J. April. Wir haben hie .

en hat. Febr. ſpuͤrte

doch geringere S noch durch mehrere, —— Fi e in. ; tete dieſe Erderſchuͤtterung bedeutenden nam X , , —— ſehr reichlich ausgefallen. . beſonders in

Deutſchland.

Munchen 6. April. Heute Vormittags Staat einen ſehr ſchmerzlichen Verluſt durch 8

Ichſt verdienſtvollen Herrn Clemens v. Neumayr, Im ordentlichen Dienſte, und CE*n

des Civil Verdienſt Ordens der Baieriſchen Hanover, 8. Arril. Sleich nach Singang der Nach.

richt don dem betrübten Ableden St. Hoheit des

andgrafen von Heſſen Homburg, ſind Se. K. 6

der r* ſt, um .

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; 1 ern von over na mb 283 * . . a e ambdur . April. ie in den mei - Dur e He hade, ale Derle, wnen, e n ſihrliche Ausſtellungen von Kunſtwerken fartfinden, erſceut

Von der Mente der

regierenden

Armee herrſcht die aſſel, . Anrit. Se. Königl. Hoheit der Hernog

ſich auch unſre Stadt in dieſem Jahre einer ſolchen, wel

! ö e ſich jenen auf eine würdige Weiſe anſchließt. Dieſe 23 den hieſigen Kunſt- Verein zu Stande gebrachte Kunſt⸗Aus⸗ ſtelluug zeich nete ſich befonders durch die große Anzahl von 136i Original- Heigemaäiden aus. Ueberau? erfreulich iſt es, unter den Verfertistern derſelben ſo vlele einheimiſche Kunſt⸗ ker zu finden; gllein auch rähmlich bekannte Auslande ha⸗ ben zu dieſet Ausſtellung beigeſtenert, von denen wir hier nur Adam, Brandes, Bürkel, Gail, v. Langer, Ott, Rott⸗ mann in Munchen, Oberſt Lieutenant von Heidegger I jeh in Griechenland), Hintze in Berlin, Helbig in rien Ner⸗ lich in Rom, die Profeſſoren Rekſch und Vogel in Dres den zc. nennen. Außer dieſen Original- Gemälden ſind da⸗ ſelbſt eine bedeutende Anzahl von Copieen in Oel, von Mi⸗ niatur⸗, Guache⸗ und Paſtell⸗Gemaͤlden, ſo wie einige Seulp⸗ tur⸗Werke, worunter die meiſten vom Direktor Schadow in Berlin anzutreffen. ; ;

Italien.

Ein von der Allgemeinen Zeitung mitgetheiltes Schreiben aus Rom, vom 28. Maͤrz , Folgendes: „Se. Maj. der 5 von Vaiern ſpeiſte am IGbſlſen d. bei dem Kaiſerl. Oeſterreichiſchen Der he Hrn. Grafen v. LÄtzetv. Ihre Kaiſerl. Hoheit die Großfüͤrſtin Helena von Rußland kehrte geſtern von Neapel hieher zurück. Ein Ereigniß, welches in der Nacht vom 26ſten ſtattfand, würde keine Erwähnung verdienen, wenn nicht zu beſorgen ware, es möchten wieder einige auswärtige Blätter 9. die⸗ ſer Geringfügigkeit bemächtigen und ſie ſo verſtellt und ver— 6. wieder geben, wie vor Kurzem die Entdeckung einer

arbonari⸗Geſellſchaft von Schuſtern und Schneidern. Es bemerkten nämlich die zahlreich beim Quirinal aufgeſtellten Wachen bei Nachtzeit ein unterirdiſches Getöſe von arbeiten den Menſchen, ohne Anfangs entdecken zu können, woher es rühre. Endlich fand man, daß die Ausbeſſerung einer Kloake befohlen worden war. Es eireulirten darüber am Morgen in der Stadt die lächerlichſten Geruͤchte; doch wurde der wahre Zuſammenhang bald bekannt.“

Spanien.

Der Meſfager des Chambres meldet: „Ein Brief aus Mureia vom 22. 831 iebt Details aber ein Erd⸗ beben, das am 21. März dort ſtart gefunden und wobei 2090 Menſchen umgekommen ſeyen; Torre-Vieja, Origuela, San Fulgencia und Guadamar ſind gaͤnzlich zerſtort worden.“

neuerdings etwas fur die Türken Unangenehmes vo llen ſeyn, weil man zu Belgrad wieder eben ſo betrabte Geſſich⸗ ter, wie bei der Entfernn . d Paſchas vom Groß⸗Vezierate, ſieht. Man trägt ſich mit den ſo Gerüchten, die nicht wieder zu werden verdienen. In Albanien ſoll es tte gegeben er , , , , ushebu unverheira ; Denn wenn gleich die Servier e ,

dete von dem dieſſeitigen und jenſeitigen Fee

bereits die Feind ſeligkeiten wieder e dere n Ge, he. ſan 6 *

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ie Belagerung von Gi ben, und der , g. * jenet Gegend. Der Beſitz dieſes Plates iſt von graher

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