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5900 . Hafer; aus Ir. slande: 19,200 Q. 6.

„4650 Q. Hafer; Mehl; 3950 d Die —— .

eſtern dur Ausſchuß des Oberhauſes durch, alle 2 —— verworfen. Der Bericht darüber ward karauf abgeſtattet, und die Bill ſoll heute, zugleich mit der ka⸗ tholiſchen Tonceſſtons-Bill, zum dritten Male verleſen werden. Der Courier fügt hinzu, daß Morgen wahrſcheinlich zu beiden Bills die Königliche Genehmigung durch CTommiſſion er fol⸗

werde. eſtern Abend wurde ein Staatsbete aus dem Colonial⸗ 2 = Depeſchen an Sir Frederik Adam nach 6 Joni⸗ ſchen Inſeln abgefertigt; derſelbe hat auch * 66 Aberdeen und von der Admiralität Di , aft 6 P. Malcolm, der die Britiſche Flotte im Mittellandiſchen Meere ligt, mitgenommen. beh. y che Geſandte, Neapolitaniſche Geſandte, Graf mit dem Grafen Aberdeen. it E zuswärtigen Amte ſind gzſtern Depeſchen aus Bue— . vom 19. Jan. eingegangen, wonach die daſige Regierung der rovin Santa, Fe den Krieg erklärt haben fol. cute früh wurde eine Volks Verſammlung durch An— ſchlagè, Zettel und Ausrufung von Perſonen, welche der ka— e s. Bill feindlich ſind, veran taltet. Sie bezweckten, in Prozeſſſon nach Bind or zum Könige zu gehen, um Ihm noch vor dem wirklichen Durchgehen der Vill eine Bittſcheift zu Überreichen und ſomit ihre Gppoſition auf s Aenßerſte zu treiben. Der König (ſagt der Courier) iſt natürlicher Weiſe uber die Art, mit welcher das Volk gegen die Maaßregel pe⸗ titionirte, unterrichtet, und da Se. Maj. bis zuletzt feſt bei Ihrem Entſchluſſe beharrten, ſo iſt nicht füglich anzunehmen, daß eine ſolche Prozeſſton Sie davon zurück bringen könnte. Die Verſammlung fand wirklich ſtatt. Die Gitter bei— der Parke waren geſchloſſen und die Verſammelten waren ge⸗ zwungen, ſich nach Hyde Park- Ecke zu begeben. Die Abſicht, eine n, von deren n Veglel⸗ tung der Prozeſſion zu verſammeln, ſchlug gänzlich ſehl. Es . wenige Kutſchen, lein einzige r * etwa an aus der Hauptſtadt von Meri bis zum Aren v. M. Der Er Min iſter 5 een 3 mit dem Pagtetbeet angetecmmnen, Ts were, hte vllt! l und far die Reglerung des Generals Suerrere nn ther mit Mißtrauen betrachtet worden, ſchien i 3 . * 7— . 1 in Vaſenc at en ) aer r zu y igen wöchentlichen

Deutſchland.

Munchen, 9. April. J. Maj. die gi 2 ,, n n an 3 * D. Pocci Excellenz und die 22 Ob. frau v. Mandl ſich befinden.

Italien.

Rom, 2. April. Ueber die glückli beſetzung des Päpſtlichen Stuhls 3 21 f e here. „Die Wahlſtimmen waren bei dem Serutin 1 . gen des 31. Maͤrz beinahe einmüthig auf den 2 ; dor⸗ ſtigliont gefallen, welcher hierauf in gewähnli 8 8. Papſt die Adoration empfing und ſeine hechwi * 3 als tionen antrat. Se. Heiligkeit haben den rn * Gregorio zu Ihrem Großpönitentiar ernanat, aue e dinal Pacea als Protodatarius beſtätigt. en Car⸗

Griechenland.

Die , , n, meldet in ei ben aus Ancona, 24. März: „Briefe aus —— mit Zuverſicht von einem neuen Protocolle, das zu dondon von den Bevollmächtigten der drei vermittelnden Möchte unterzeichnet worden, und worin man über die Erweitern der Griechiſchen Gränzen bis an die Golfe von Volo uͤberein gekommen ſey. Matuczewitſch in London, heißt es, habe haußtſächli—

Sac adon, 10.

rr von Buͤlow, und der udolf, hatten Conferenzen

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uarter hinunter. ſich under; Preiſe aber hiel⸗ begeben wurden, um die ſ— 47 die Pfo

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im Grunde, jedoch mit dem Unterſchiede, daß Hr. n. Canning in jedem Falle —— 6 2

werde, die Pforte möchte der E ; fuͤgen oder nicht. rung der Mächte

Vereinigte Staaten von Nord-Amerika.

Die Philadelphia⸗Zeitung vom 7. Marz en folgende Adreſſe des neuen Praͤſidenten, General n n beim Antritt ſeines Amts: „Mitbuͤrger! Im Begriff, di ſchweren Pflichten zu uͤbernehmen, die mir durch die Wahl eines freien Volkes auferlegt worden ſind, benutze ich, ö cher Weiſe, dieſe feierliche Gelegenheit, die Dankbarkeit aus. zudrücken, die deſſen Vertrauen mir einflößt, und mich zu der Verantwortlichtelt zu bekennen, die mit meiner Stellung verbunden iſt. Wahrend die Wichtigkeit ſeiner Intereſſen mich davon überzeugt, daß keine Dankſagungen der mir er⸗ wieſenen Ehre entſprechend ſeyn können, belehrt ſie mich zu⸗ gleich, daß die beſte Erwiederung, die ich machen kann, 3 iſt, wenn ich mit Eifer meine geringen Fähigkeiten ih⸗ ren Dienſten und ihrem Nutzen widme. Als Werkzeug der föderativen Verfaſſung wird es mir obliegen, für ein, beſtimmte Zeit die Geſeze der Vereinigten Staaten in Aus. führung zu bringen; ihre auswärtigen und föderativen Ver, hältniſſe zu leiten; ihre Einkuͤnfte zu verwalten; ihre Ar— meen anzuführen; und, durch Mittheilungen an die geſetz⸗ gebende Gewalt, uͤber ihre allgemeinen Intereſſen zu wachen, und ſie zu befördern. Und ſetzt iſt es an der Zeit, in gedrangter Kuͤrze die Grundſaͤtze darzulegen, auf welche geſtutzt ich mich beſtre⸗ ben werde, den Kreis meiner Pflichten zu erfuͤllen. Bei der Anwen⸗ dung der Congreß- Geſetze werde ich die Gränzen ſowohi, als die Ausdehnung der ausübenden Gewalt feſt im Auge be— halten, mit dem Vorſatz, die Functionen meines Amtes zu erfuͤllen, ohne deſſen Autorität zu uͤberſchreiten. Mit auswaär⸗ tigen Nationen werde ich Frieden und Freundſchaſt auf billigen und ehrenvollen Bedingungen zu erhalten beſtrebt ſeyn; üund in Beſeitigung etwaniger Differenzen, die bereits ſtatt den oder noch entſtehen dürften, es mir mehr ſeyn laſſen, die einer mächtigen Nation zukommende Mäßigung, als eine Reizbarkeit zu jeigen, die einem tapferen Volke eigen u ſeyn pflegt. Bei Maaßregeln, die ich in auf die 3 der einzelnen Staaten zu ergreifen veranlaßt ſeyn dürfte, hoſfe ich mich von einer gehörigen Achtung ſfuͤr die ſonverainen Mitglieder unſerer Union leiten zu laſſen; in⸗ dem ich mich in Acht nehmen werde, die Macht, die ſie ſich ſelbſt vorbehalten haben, mit derjenigen zu verwechſeln, welche ſie der Conföderation zugeſtanden. Die Verwaltung der Einkäaͤnfte die wichtigſte Angelegenheit in allen Regierungen gehsrt zu den nr bedeutend ſten der unſrigen; und wird natuͤrlich kein geringer Theil meiner amtlichen ,. ſeyn. Aus we punkte man auch dieſen , betrachten wolle, ſo er⸗ giebt es ſich, daß eine ſtreuge und aufrichtige S von guten Folgen ſeyn muß. Darauf werde ich um ſo eifri⸗ er hinzielen, als dadurch erſtlich die inn der National⸗ ſchuld, deren unnöthiges Fert n ſich mit wirklicher Un abhängigkeit nicht verträgt, erleichtert; und dann zweitens der Hinneigung zu öffentlicher und Privat Verſchwendung entgegen gearbeitet wird, Tie nur gar zu leicht eine Folge von zu freigebigen Geld / Verwendungen der Regierun 1 Maͤchtige . um dieſen wünſchenswerthen weg zu Srreichen, finden ſich in den durch die Weisheit“ des Con greſſes getroffenen Verordnungen uber die ſpecielle B 6 mung der oſſentlichen Gelder, und die prompt R eſtim⸗ Ablegung der ſffentlichen Veamten. Was ke Nechnungs⸗ Auemwahl der Gegenſtände betrifft, bie zee, ie zweckmäßige der Staats Einkünfte mit Abgall! Eée„Meeignet ſind, Qehufe ls ob der Ge— Ubgaben belegt zu werden, ſo ſchein es, als ob der Geiſt der Billigkeit, d o ſcheint genfeſcigen Verbind lichtet Uuügtetz ter Vörſicht and der. ansbildete, es rpm hen in welchem die Verfaſſung ſich banes, 1. ee, . daß die großen Jutereſſen des Ader, —— 4 dels und der Fabriken gleichmäßig begunſtigt . e die einzige Ausnahme von dieſer Regel in

e, neren Aufmunterung ſolcher Crhengniſſe nend 3. feſſen beſtehen müſſe, die aid weſenſlich, mor .